Wir basteln uns eine Pressemeldung des DJV

Anleitung und die nötigen Textbausteine, um eine Pressemeldung des DJV zu einem beliebigen Thema zu verfassen.

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Meinungen sind gratis zu haben?

Daniel Bröckerhoff: „Der Spiegel will Debattenbeitrag zur Zukunft der Tageszeitung – aber nichts zahlen“ (mit Nachtrag).

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Springer verkauft Zeitungen

Max v. Malotki über den Verkauf von „Hamburger Abendblatt“, „Berliner Morgenpost“, „Hörzu“ an die WAZ-Gruppe: „Da sag mal einer, es würden keine Zeitungen mehr verkauft.“ (via Twitter)

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UA schaffen Quellenschutz ab

Die USA schaffen den Quellenschutz für Journalisten ab. Der Guardian schreibt: „Journalist James Risen ordered to testify in CIA leaker trial. (…) A federal appeals court has delivered a blow to investigative journalism in America by ruling that reporters have no first amendment protection that would safeguard the confidentiality of their sources in the event of a criminal trial.“

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Korruption in den Medien

Berliner Zeitung: „Luxusreisen nach Afrika, Gefälligkeiten von Unternehmen – auch Journalisten sind empfänglich für Freundlichkeiten. Leider gelegentlich zu Lasten der Unabhängigkeit, wie eine Studie zeigt. (…) Vor ein paar Tagen schon veröffentlichte Transparency International das ‚Globale Korruptionsbarometer 2013‚. Demnach hält etwas mehr als die Hälfte der Befragten Medien für korrupt. Schlimmer seien nur politische Parteien und die Wirtschaft. Die Medien haben die öffentliche Verwaltung von Rang drei verdrängt.“

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Medienkritik findet nicht mehr statt

Bei der Berliner Zeitung fallen 26 Stellen weg. Meedia.de: „Das trifft die Medienredaktion hart. Bereits seit der Neusortierung der Redaktion der Berliner Zeitung haben die Medien kein ‚eigenes‘ Ressort mehr. Drei Redakteure haben sich in der Redaktion aber vor allem um Medienthemen gekümmert, darunter Ralf Mielke, der bereits seit 1999 bei der Zeitung arbeitet. Wie einer seiner Kollegen habe Mielke das Abfindungsangebot des Verlags angenommen. Ein weiterer Kollege im Ressort gehört zu den gekündigten Redakteuren.“

Dazu passt: MediaACT: „Criticism – unknown to German journalists“.

„More than one-third of the questioned German journalists never or hardly ever criticize their peers; two-thirds are never or hardly ever criticized even by their supervisors. Conclusion: Although German journalists regularly attack politicians and managers, they lack the experience of turning a critical view on themselves. This is a key result of an international study“.

Medienkritik findet nicht mehr statt.

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Das Kleingedruckte bei Gruner + Jahr

Taz: „Sieben ‚Geo‘-Autoren wenden sich geschlossen gegen die neuen Honorarverträge von Gruner + Jahr. Sie sehen vor, dass der Verlag Texte vielfach nutzen kann.“

Beim DJV steht leider noch nichts zum Thema (10.07.).

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Neues aus den Anstalten

Neues Deutschland: „Deutsche halten Medien für korrupter als Verwaltung – Transparency Deutschland fordert Debatte über Unabhängigkeit, Qualität und Interessenkonflikte“.

Die Organisation Transparency forderte daher, »dass Strukturen und Prozesse der Verlage und öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten unter dem Gesichtspunkt der Korruptionsbekämpfung und der Transparenz« überprüft werden.

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Vom Umgang mit Widerstand in Veränderungsprozessen

Warum ist es so unendlich schwer, etwas im DJV positiv zu verändern? Einige Anworten finden sich hier: „Regelmäßig stoßen betriebliche Veränderungsprozesse an Grenzen. Die Mitarbeiter leisten Widerstand und stellen sich gegen die Änderungen. Wie gehen Führungskräfte mit einer solchen Situation um? Zunächst gilt es zu erkennen: Widerstand ist menschlich und ganz normales Element aller Veränderungsprozesse.“ [mehr lesen…]

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DJV-Newsletter

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Zu Risiken und Sicherheit im Internet: „Die Bundesministerien für Wirtschaft/Technologie und Inneres hatten empfohlen, generell Javascript abzuschalten, und bei E-Mails auf HTML zu verzichten.“

Es ist sinnlos sich aufzuregen. Im DJV wird für alle Probleme immer die ungeeigneste und schlechteste Lösung gewählt, weil es genug Claqeure und Dummköpfe gibt, die das unterstützen.

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