Frustra laborat, qui omnibus placere studet

Neu auf burks.de: Frustra laborat, qui omnibus placere studet – Meine Wahlempfehlungen zur morgigen Vorstandswahl des DJV Berlin/JVBB.

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Aufruf: Frauen für einen Neuanfang im DJV Berlin – JVBB

Aufruf: Frauen für einen Neuanfang im DJV Berlin – JVBB

Die Frauen des DJV Berlin – JVBB wollen einen echten Neuanfang und fordern ehemalige Vorsitzende auf, nicht mehr zu kandidieren. Bitte macht den Weg frei für einen echten Neuanfang! Es braucht neue Personen, die die Integration der beiden Verbände voranbringen. Warum nicht mal eine Frau als Vorsitzende und einen männlichen Stellvertreter?

Gerade in der aktuellen Zeit mit den neuen Herausforderungen braucht es einen starken DJV-Landesverband. Unsere Mitglieder haben das Recht auf Interessenvertretung, auf Antworten in der Krise und auf ein wachsendes Miteinander. Wir müssen für neue Mitglieder viel attraktiver werden.

Wir Frauen des DJV Berlin – JVBB unterstützen deshalb die Kandidatur einer Frau aus unserer Mitte!

Du kannst Dich auch gerne unserem Aufruf anschließen oder ihn kommentieren: Bitte Mails dazu an: djv@annejacobs.de

Erstunterzeichnerinnen:
Anne Jacobs (Stv. Vorsitzende des DJV Berlin – JVBB); Simone Ahrend (Fotografin); Minou Amir-Sehhi (TV-Journalistin, Vorsitzende des DJV-Bundesfachausschusses Chancengleichheit und Diversity); Rebecca Beerheide (Leiterin politische Redaktion Deutsches Ärzteblatt); Negin Behkam (Freie Journalistin, Vorstandsmitglied DJV Berlin – JVBB); Bettina Cain (Pressesprecherin a. D., Ministerium des Inneren und für Kommunales des Landes Brandenburg); Carla Fritz (Freie Wirtschaftsjournalistin); Ulrike Grönefeld (Sprecherin des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg, Mitglied im DJV-Bundesvorstand); Bettina Iduna Kieke (Freie Journalistin); Ingeborg Koch-Haag (TV-Journalistin, Drehbuchautorin); Jana Kugoth (Redakteurin, Tagesspiegel); Laura Lammel (Bloggerin); Ilona Marenbach (Abteilungsleiterin Wissenschaft, Bildung, Mittel- und Osteuropa, rbb); Tanja M. Marotzke (Reportagefotografin); Ricky Matejka (Journalistin, KT Generation plus); Vanessa Materla (Freie Journalistin Video & Online); Galina Meiertal (Freie Journalistin); Helga Müller-Möhlis (Journalistin); Ann Schäfer (arte-Regisseurin a. D., Sprecherin KT Generation plus); Renate Teucher (Freie Videojournalistin); Renate Thiemann (Pressesprecherin a. D., Deutsche Rentenversicherung); Heide-Ulrike Wendt (Freie Autorin, Vorsitzende des Aufnahmeausschusses DJV Berlin – JVBB); Almuth Christiane Zimdahl (Freie Journalistin)

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Kandidaturen

Kandidaturen für den Vorstand des DJV Berlin – JVBB e.V. – Mitgliederversammlung am 26.09.2020.

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Mitgliederversammlung DJV Berlin/JVBB

Die nächste Mitgliederversammlung des DJV Berlin/JVBB findet am 26.09.2020 statt – mit Neuwahl des Vorstands (ohne Gewähr).

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Worte des Vorsitzenden

Inforadio.de: „Krise nach Kalbitz-Interview: Rücktritte beim Berliner Journalistenverband“.

Nachdem interne Gesprächsinhalte über das rbb-Sommerinterview mit Andreas Kalbitz an die Berliner Zeitung weitergetragen wurden, tritt der Vorstand des fusionierten Berliner Journalistenverbands zurück. Jörg Wagner spricht darüber mit Christian Walther, dem Vorsitzenden des DJV-Berlin-JVBB.

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Rücktritte

Berliner Zeitung: „Der Vorstand des Berliner Journalistenverbands tritt zurück
Anlass ist der vorstandsinterne Streit um das umstrittene RBB-Sommerinterview mit dem Rechtsextremisten Andreas Kalbitz. Auch ein Bericht der Berliner Zeitung zu dem Vorgang spielte eine Rolle.“

„Die Gründe für den Rücktritt gehen jedoch über das umstrittene RBB-Sommerinterview weit hinaus: Sowohl Walther als auch Oppermann und Enderle gehörten einst dem JVBB an, der erst zu Jahresbeginn mit dem DJV Berlin zum DJV Berlin JVBB fusionierte. Offenbar gab es aber auf Vorstandsebene gravierende Differenzen zwischen den Mitgliedern der beiden Vorgängerverbände, die nun beim Streit um das Kalbitz-Interview offen zutage traten.“

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Alte Rivalitäten, reloaded?

Der Flurfunk des RBB meldet: Der gesamte Vorstand des DJV Berlin-JVBB ist schon wieder zurückgetreten. Der Vorstand des fusionierten Berliner Journalistenverbands war erst am 11. Januar diesen Jahres gewählt worden.

Angeblich ging es beim vereinsinternen Hauen und Stechen vor allem um das Interview mit Kalbitz, der Reaktion des Verbandes darauf und einen Artikel der Berliner Zeitung zum Thema.

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Kalbitz-Interview, revisited

E-Mail: leser-blz@berlinerverlag.com

Leserbrief zur Kolumne „Medienmacher“ v. 16.07.2020; „Wie das Kalbitz-Interview des RBB den DJV Berlin-JVBB entzweite.“

Eine Diskussion innerhalb des gerade aus zwei Parallelorganisationen fusionierten Deutschen Journalisten-Verbandes DJV Berlin-JVBB über die Beurteilung des RBB-Interviews mit dem AfD-Mann Andreas Kalbitz muss unter Journalisten nicht ungewöhnlich sein. Ungewöhnlich ist allerdings die einsame Argumentationslinie des neugewählten Vorsitzenden Christian Walther, nach der er sich nicht als „Medienkritiker“ versteht und der Hinweis, dass er den öffentlich-rechtlichen Rundfunk besser kennen würde, als die Mehrzahl seiner Vorstandskollegen im DJV Berlin-JVBB.

Das mag sein, nur ist das hier nicht von Interesse. Herrn Kalbitz wurde für die RBB-Sommer-Interview-Reihe „Politik am See“ ein Podium in gemütlicher Feierabend-Atmosphäre geboten, wo er sich als Opfer des Verfassungsschutzes und Volksversteher zu präsentieren wusste, der vielerorts nur falsch verstanden wird. Sein Tätigkeitsbereich und seine Verlautbarungen sprechen allerdings eine andere Sprache, die allesamt einer rechtsextremistischen Einstellung zuzuordnen sind.

Diese Sachlage erinnert unwillkürlich an die Weimarer Zeit von vor 100 Jahren, wo nach dem I. Weltkrieg mit den Nazis eine im Grund obskure Truppe an die politische Oberfläche gespült wird, die das Volk der „Dichter und Denker“ mit zweifelhaften Schuldzuweisungen und Beschwörungen (Ausländer, Rassenwahn, Juden, osteuropäische Untermenschen) überzieht, ohne dass sich seinerzeit eine breite Widerstandsfront in der deutschen Bevölkerung aufgetan hätte.

Das darf sich nicht wiederholen! – Und daher ist die Kritik der Mehrheit des Vorstandes im DJV Berlin-JVBB nur zu berechtigt, der unverzüglich nach Ausstrahlung des Kalbitz-Interviews eine deutliche und unmissverständliche Stellungnahme des DJV Berlin-JVBB verlangt hat.

Prof. Dr. Peter Kolbe, Berlin

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Kalbitz und die Folgen für die Berliner Vereinsmeierei

Berliner Zeitung: „Wie das Kalbitz-Interview des RBB den DJV Berlin JVBB entzweite- Erst elf Tage nach Ausstrahlung des umstrittenen RBB-Sommerinterviews mit Andreas Kalbitz äußert sich der Journalistenverband zu dem Vorgang. Dessen Vorsitzender steht nicht hinter dem Schreiben. (…)

Auf Anfrage sagt Walter, er halte es für falsch, von Einschätzungen des Verfassungsschutzes abhängig zu machen, wen man interviewen dürfe. (…)

Dass im Streit um das Kalbitz-Interview alte Rivalitäten zwischen den einst konkurrierenden Verbänden aufgebrochen sein könnten, mag Walther nicht erkennen“.

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Offener Brief an den Vorstand des DJV-JVBB

Berlin, 11. Juni 2020

Lieber Christian Walther, liebe Mitglieder des Vorstandes,
bereits vor der Corona-Krise versuchte ich, die Website des DJV zu finden und gelangte jedoch stets nur auf die Website des JVBB, bis ich feststellen musste, dass es die Homepage unseres ehemaligen
DJV Berlin nicht mehr gibt. „Ist unser DJV Berlin mit seinem Internetaufritt verschwunden?“ fragte ich mich bereits vor Monaten. Für mich ein Sakrileg, denn ich kann mich nicht entsinnen, dass wir in der Mitgliederversammlung am 11. Januar 2020 über seine Löschung gesprochen, geschweige denn abgestimmt hätten. Aber vielleicht habe ich das „verschlafen“?! Leider hat sich bis zum heutigen Tag nichts verändert und deshalb dieser Brief.

Folgendes fiel mir u.a. auf:

– Auf der nun aktuellen Seite finde ich als Gründungstag des Verbandes das Datum vom 16. Juli 2004 mit einem Foto der Gründungsversammlung. – Der DJV Berlin wurde nach dem Zweiten Weltkrieg im Jahr 1949 gegründet.

– Es wird berichtet, seit wann der Journalistenpreis „Der lange Atem“ durch den JVBB vergeben wird, siehe auch Schreiben vom 10. Juni 2020.

– Es heißt auf der Website: „Der JVBB bietet seinen Mitgliedern professionellen und kostenlosen Rechtsschutz.“

– Es gibt fast nur Informationen über den JVBB.

– Es fehlen die Namen der Ehrenmitglieder des DJV Berlin.

– Es fehlt die Möglichkeit, im Archiv des DJV Berlin zu blättern. Nicht nur für mich, sondern auch für interessierte Leser, denn diese Archivtexte sind nicht nur Informationen, sondern
auch Werbung für unseren Verband.

– Suche ich einen Text aus dem Archiv des DJV, einen Bericht über Veranstaltungen, dann kann ich nur lesen: „… Seite nicht gefunden ( … file not found) …“

– Warum gibt es kein „FORUM – Der DJV Berlin informiert“ mehr?

– Wo ist der „alte“ DJV-Berlin geblieben, es wirkt, als habe es ihn niemals gegeben, es hat den Anschein, als solle es ihn auch nicht mehr geben.

– Und es fehlt noch viel mehr an Informationen des neuen fusionierten Verbandes.

Almut Christiane Zimdahl

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