DJV Berlin: Fachausschuss Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Am 19.09.2006 wählte der Fachausschuss Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des DJV Berlin Asta Wegner erneut zur Vorsitzenden, neue Stellvertreterin ist Frauke Frodl (frauke.frodl@bjoern-schulz-stiftung.de). Herzlichen Glückwunsch!

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[Dossier DJV in der Krise 33] Was sind schon 750000 Euro?!

ScreenshotArtikel (20.09.2006) auf spiggel.de: „Was sind schon 750 000 Euro?!“

„Liebe Leserin, lieber Leser, bevor sie jetzt entsetzt oder gelangweilt wegzappen, weil es schon wieder über das leidige Thema DJV geht: Heute reden wir über große Summen Geldes und Informationen, die mir darüber investigativ zugeflogen sind, über die Tatsache, dass die übergroße Mehrheit der organisierten Journalisten in Deutschland sich nicht dafür interessiert, was mit ihren Mitgliedsgeldern geschieht, über die weitere unstrittige Tatsache, dass Apparatschiks und Ehrenämtler, die Gelder, die ihnen nicht gehören, sinnlos zum Fenster hinauswerfen und dennoch der Meinung sind, das sei alles gut so und sie müssten deshalb wiedergewählt werden, auch wenn der Laden, den sie zu verantworten haben, so gut wie pleite ist.“ [mehr….]

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DJV Berlin: Neue Satzung

ScreenshotDer DJV Berlin wird auf seiner Mitgliederversammlung am 14.10.2006 seine neue Satzung (190 kb, pdf-Format) verabschieden. die von der Satzungskommission ausgearbeitet und vorgeschlagen wurde.

Der vorliegende Satzungsentwurf wurde von der Satzungskommission einstimmig verabschiedet und hat ohne Änderungen die Zustimmung von Fachausschüssen, dem Erweiterten Vorstand und dem Vorstand gefunden.

Anmerkung zu zusätzlich erforderlich gewordenen Satzungsänderungen (124 kb, pdf-Format)

„Die hier vorgelegten nachträglichen Änderungen zu dem von der Satzungskommission verabschiedeten und bereits auf der Mitgliederversammlung und im Internet vorgelegten Entwurf für die erforderlichen Satzungsänderungen enthalten vor allem notwendige Bestimmungen über die Beendigung der Amtszeit von Delegierten und Vorstand.“ (…)
Klaus Kundt, Vorsitzender der Satzungskommission

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Fusion erst 2007?

Der DJV-Vorsitzende Michael Konken, Dr. Peter Pistorius, der Vorsitzende des DJV Berlin, Thomas Mensinger, der Vorsitzende des Brandenburger Journalisten-Verbands e.V. und Gerhard Kothy, der Vorsitzende des Vereins Berliner Journalisten haben vereinbart, dass eine Kommission gebildet wird, die die Fusion der drei Landesverbände im Jahr 2007 vorbereitet. Der Kommission sollen neben den drei Vorsitzenden jeweils zwei Mitglieder der Verbände angehören. Geplant ist die Neugründung eines Vereins, in den die drei Verbände ihre Mitglieder überweisen sollen.

Innerhalb des Vereins Berliner Journalisten gibt es starke Vorbehalte gegen eine Fusion mit dem DJV Berlin; Alexander Fritsch, der intern als einer der Wortführer der Fronde gegen Kothy gilt, hat nicht ausgeschlossen, dass auch er sich als Vorsitzender eigne. Im VBJ wird noch in diesem Jahr ein neuer Vorstand gewählt.

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Berliner Journalisten-Schule

Der Vorstand des Bildungsvereins des DJV Berlin e.V. hat beschlossen, dass nur noch die Mitglieder des DJV Berlin in den Genuss ermäßigter Seminare kommen. Der Bildungsverein ist Träger der Berliner Journalisten-Schule.

Hintergrund: Im Bildungsverein sind Kolleginnen und Kollegen aus beiden Landesverbänden des DJV in Berlin (DJV Berlin und Verein Berliner Journalisten) Mitglied, der VBJ unterstützt die Journalisten-Schule aber nicht finanziell.

Der Vorstand des Bildungsvereins besteht aus: Christoph Reinhardt (Vorsitzender, DJV Berlin), Sven Felix Kellerhoff (Stellvertreter, DJV Berlin), Claus Bredel-Charron (Stellvertreter, VBJ), Frank Brendel (Schatzmeister), Burkhard Schröder (Schriftführer, DJV Berlin). Der Bildungsverein ist nicht identisch mit dem Verein der Freunde und Förderer der BJS.

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DJV Berlin: Fachausschuss Junge Journalistinnen und Journalisten gegründet

ScreenshotAm 31.08. hat sich der Fachausschuss Junge Journalistinnen und Journalisten im DJV Berlin gegründet.

River Tucker (l.), (21. Lehrredaktion der BJS), wurde zur Vorsitzenden gewählt, Jörg Oberwittler zum Stellvertreter.

Kontakt zum Fachausschuss über die Geschäftsstelle des DJV Berlin oder über river.tucker@web.de.

Foto: ©Burks

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Berlin-Scheckheft

Die Welt (29.08.2006): „Stellt der Journalistenverband das Berlin-Scheckheft ein?“

(…) „Heinz-Jürgen Bütow, Geschäftsführer des Tag der offenen Tür e. V., der in gleicher Funktion auch beim DJV tätig ist, weiß nicht, wie er das Geld für Vorbereitung, Druck und Vertrieb des nächsten Heftes auftreiben soll. In den vergangenen drei Jahren waren die Scheckhefte noch durch Darlehen des Journalistenverbandes und seines die Pressebälle ausrichtenden Sozialfonds vorfinanziert worden. DJV und Sozialfonds stecken zurzeit finanziell so tief in der Klemme, dass sie die rund 200 000 Euro für eine Neuauflage nicht bereitstellen können.“ (…) Wie es weitergeht, wird am 8. September eine Mitgliederversammlung des Vereins „Tag der offenen Tür“ entscheiden.“

(vgl. recherchegruppe.tk, 05.08.2006)

Berliner Morgenpost (29.08.2006): „Dem Berlin-Scheckheft droht das Aus“

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DJV Berlin: Fachausschuss Gleichstellung

Der Fachausschuss Gleichstellung des DJV Berlin lädt zu einem gemeinsamen Frühstück ein. Die Teilnehmer/innen sind sind Gäste des Express by Holiday Inn

Tag: Freitag, 08.09.2006
Zeit: 11.00 Uhr
Adresse und Anfahrt:
Express by Holiday Inn
Stresemannstraße 49, 10963
Berlin
S-Bahnstation: Anhalter Bahnhof – S1, S2, S26
U-Bahnstation: Möckernbrücke – U1, U7
Bus: M29 und M41

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Der Eingang der Anmeldung bestimmt die Teilnahme. Bitte melden Sie sich bis spätestens 20. August 2006an bei:

Almut Christiane Zimdahl
Vorsitzende FA Gleichstellung
Tel.: 030/ 47 55 40 96 und 0170/2719140
Fax: 030/ 48 62 15 60
E-Mail: ac-zimdahl@t-online.de

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Strafanzeige gegen den Vorstand des VBJ

Ich habe heute bei der Staatsanwaltschaft Berlin Strafanzeige gegen den Vorstand des Vereins Berliner Journalisten (Gerhard Kothy, Dr. Christine Kolmar, Reinhardt Heitzmann, Alexander Fritsch, Martin Gosen, Nicole Ritter, Max Kohr, Matthias Thiel, Tobias von Heymann) gestellt wegen des Verdachts der üblen Nachrede § 186 StgB und Verleumdung § 187 StgB. Weitere juristischen Schritte werden in Kürze folgen.

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Unter Kurzbeinigen

ScreenshotArtikel auf spiggel.de (06.08.06): „Unter Kurzbeinigen“

(…) „Ohne Afrika und die Afrikaner diskriminieren zu wollen, kann man vermutlich behaupten, dass der Vorwurf der Untreue, würde er sich letzlich bewahrheiten, Kulpok bei seiner neuen Tätigkeit als „Politik-Berater in auswärtigen Angelegenheiten (Zentralafrika/Kongo)“ (vgl. Screenshot) nicht weiter beeinträchtigen würde.

Einige Details des Falls könnten die Öffentlichkeit jedoch interessieren. Das Landgericht Berlin hat am 13.06.2006 ein Urteil verkündet (Geschäftsnummer 27 O 576/05), das der Staatsanwaltschaft zur Kenntnis gebracht werden wird und das viel über den ehemaligen Vorsitzenden des DJV Berlin aussagt:

Kulpok hat ‚das Gericht im Beschlussverfahren belogen.‘ Und: ‚Hinzu kommt, dass, da der Antragssteller [Kulpok] die Wahrheit (…) ohnehin in einer nicht mehr hinzunehmenden Weise verschleiert hat, dass auch die Überzeugungskraft seiner weiteren Versicherungen eingeschränkt ist.'“ [mehr…]

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