TOURISTEN, BLEIBT BLOSS WEG! Wälder, Auen, Gleisdreieck, SexVon Burkhard Schröder
Die wohlwollenden Stammleserinnen und geneigten Stammleser werden sich natürlich wundern, wieso der Autor dieser unmaßgeblichen Blogs plötzlich so faul geworden ist und seinen täglichen Pflichten, die Welt mit Weisheiten, Informationen und Kommentaren zu beglücken, die diese vielleicht gar nicht braucht, nicht nachkommt. Nun gut, es ist mein gutes Recht, zu schreiben, was und wann ich will. Aber einige geheimnisvolle Details seien doch verraten.
Der Berufsrevolutionär an sich darf sich nicht nur der Kunst widmen, seine Gegner - bekanntlich die Bösen - in Grund und Boden zu schmettern, sondern muss auch das Gute, Schöne, Wahre, Angenehme und Bequeme berücksichtigen. Dazu gehören zum Beispiel das Herumsumpfen in Kreuzberger Kneipen zu nachtschlafender Zeit, das Anbaggern der einheimischen Schönen, Sex, Drugs and Reggae, in Betten gemeinsam herumfläzen, am Morgen Schrippen holen, noch mehr herumsumpfen und bei Kaiserwetter das Spazierengehen.
Zu diesem Behufe gibt es hier um die Ecke ein wildverwunschenes Gelände, das ich schon mehrfach ("Unerbetener Besuch im Stellwerk") lobend erwähnte - das so genannte Gleisdreieck. Und da sind wir heute gewesen. Wälder, Auen, vergammelte Gleise, Ruinen und viele interessante Dinge mehr (Video, 8,2 MB), wie geschaffen für einen faulen Samstagnachmittag.
Klicken Sie auf ein Bild, um die Fotostrecke zu starten (3 Bilder). (In Originalgröße nur für registrierte Nutzer des Forums. Username und Passwort finden Sie - wie gewohnt - hier.) Wir. Alles klar, liebes Stammpublikum? Nun schauen Sie sich die vier Bilder an und rätseln Sie einfach ein wenig herum. Auf einem ist - winzig! - die Lösung zu sehen. Und jetzt gehen wir einfach wieder ins Bett und, hüstel, schauen fern. ------------------------------------------------------------------------------------ BURKS ONLINE 27.08.2005 Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung des BurksVEB.
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