Harmful Social Consequences

Spermaschmuggler
Spermaschmuggler in der Karibik (Symbolbild)

Zuerst wollte ich etwas über Spermaschmuggler schreiben, aber das funktionierte nicht, weil ich weinend auf meinem Schemel saß: Fast vierzig Personen hatten mich auf Fratzenbuch „entfreundet“. Ich hatte gepostet: „Annalena Baerbock wird vermutlich die schlechteste Außenministerin seit Joachim von Ribbentrop werden.“

„Entfreunden“ – das schmerzt unsäglich. Als ich mich wieder beruhigt hatte, las ich Henryk M. Broder (Paywall), dass das Amt an sich völlig überflüssig sei und ohnehin der Kanzler die Außenpolitik bestimme. Als Außenminister ist Baerbock eine Art Briefbote. Sie kann nicht viel Unheil anrichten. Stimmt: Diplomatische Verstimmungen könnte man auch faxen.

Der Guardian berichtet über regierungsamtliches „Entfreunden“ in SüdKorea: The government invests heavily to remove human contact from many aspects of life but fears of harmful social consequences persist. Mir wäre es auch lieber, wenn eine freundliche Roboterin den Kaffee brächte, falls dieser gut schmeckte, oder wenn diese silikonisch aussähe.

Indien hat COVID-19 fast besiegt: Studien zeigen, dass die Mehrheit der 1,4 Milliarden Menschen im Land bereits Antikörper gegen das Coronavirus entwickelt hat. Der Virologe Jacob John, emeritierter Professor am Christian Medical College im südindischen Vellore, ist überzeugt, dass Indien als erstes Land der Welt die Pandemie besiegt hat und in die „endemische Phase“ übergegangen ist. „Dieser Zustand ist erreicht, wenn sich die Neuinfektionen auf einem niedrigen Niveau stabilisieren“, sagt John. Und genau an diesem Punkt befindet sich Indien jetzt.

Die Gründe kann man sich denken: Demografie, vorhandene Infrastruktur, was Impfen angeht, eigener Impfstoff, der nicht unzählige bürokratische Hürden überspringen musste, um eingesetzt zu werden.

[Einschub: Ich habe es aufgegeben, die deutschen Qualitätsmedien zu mahnen, dass man Links ins Internet setzen könne. Es ist zwecklos, und ich bin nicht Don Quichotte. Dann geht doch sterben.]

By the way; Sieben junge Deutsche infizieren sich in Südafrika trotz Dritt-Impfung. Vierte Corona-Impfung rückt näher. Und: Es wird nicht besser werden, weil die Misere des Gesundheitswesens endemisch ist.

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Der Traum deutscher Journalisten

Der frühere Spiegel-Chefredakteur Wolfgang Büchner soll einer der beiden stellvertretenden Regierungssprecher werden.

„Die Berliner Republik kanalisiert ihre Informationen über Hintergrundgespräche und Stammtische, über informelle Netzwerke, über Vereinbarungen zwischen einzelnen Politikern und einzelnen Verlagsgruppen. Der Traum vieler deutscher Journalisten scheint immer noch darin zu bestehen, eines Tages selbst Politiker, Pressesprecher oder Redenschreiber zu werden. Der Traum jedes britischen Journalisten besteht darin, einen nichtsnutzigen Politiker um seinen Job zu bringen.“ (Roger Boyes, The Times, London)

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Fleisch ist konzentrierte Nahrung

Wurst

„Die Zeit vom ersten Steingerät vor 2,7 Millionen Jahren bis zum Ende des Altpaläolithikums um 300 000 macht über 90 Prozent der Menschheitsgeschichte aus. Zu den entscheidenden Innovationen dieser langen Periode gehörte, wie bereits erwähnt, das Herstellen von Geräten aus Stein und Holz, zum Erlegen und Zerteilen von Tierkörpern. Damit einher ging die Umstellung der Ernährung von ursprünglich rein pflanzlicher auf immer stärke, durch Fleisch und damit Proteine bestimmte Nahrung. Fleisch ist konzentrierte Nahrung, vergleichbar mit Samen und Nüssen. Es enthält hohe Anteile von Eiweiß, einige Innereien besitzen zudem wichtige Vitamine, die in der Pflanzenkost fehlen. Außerdem lieferte Pflanzennahrung, die in den Mägen von erlegten Pflanzenfressern bereits angedaut und damit aufgeschlossen war und von den Jägern ebenfalls verzehrt worden sein dürfte, neben Vitaminen auch Fermente. So lag der entscheidende Vorteil der Umstellung auf tierische Nahrungsmittel also neben der Möglichkeit zur Anpassung an andere Umweltverhältnisse ganz wesentlich auch in dem höheren Nährwert der tierischen Produkte gegenüber der reinen Pflanzenkost. Fett, Eiweiß und Phosphor wiederum spielten im weiteren eine entscheidende Rolle für die Entwicklung des menschlichen Gehirns.“ (Hermann Parzinger: Die Kinder des Prometheus: Eine Geschichte der Menschheit vor der Erfindung der Schrift (2016) – übrigens sehr empfehlenswert.)

Man kann natürlich auch dazu Friedrich Engels lesen. Esst mehr Fleisch und denkt an euer Gehirn!

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Das Ende ist nahe

Die Versuchung des Heiligen Antonius (Hieronymus Bosch)

Die AfD bekommt die Ausschüsse Inneres und Gesundheit im Bundestag, die Globuli- und Glottisschlag-Partei den Bildungsausschuss. Was sagen die Zeugen Jehovas dazu? Wieviele Tage noch bis Armageddon?

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Neue Ware eingetroffen

Whisky

Ich muss immer an das DDR-typische Schild „Neue Ware eingetroffen“ (oder auch nicht) denken, das ich im Beitrittsgebiet noch lange nach dem Einzug des Kapitalismus öfter sah. Aber bei Whisky wird es jetzt wieder so: Drei Monate musste ich warten, bis meine Hausmarke beim Drogendealer meines Vertrauens wieder verfügbar war. Man darf auch mit Preissprüngen nach oben rechnen, wegen des Brexits und allerlei sonstigen Krisen der so genannten freien Marktwirtschaft. Der bezahlbare Lagavulin kostet schon ein Drittel mehr als früher.

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Carthaginem esse delendam

karthago

The Punic cothon of Carthage, in modern-day Tunisia, as it would have appeared in the 3rd century BCE compared to today (Zinedine Loucif auf Facebook).

Vor mehr als zwei Jahrtausenden sah das da besser aus.

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Negotiating

avatare Genesian port

Komplizierte Verhandlungen mit dem Ubar (Warlord) von Genesian Port. (Ich bin der mit der Rasta-Frisur, aber das interessiert wieder niemanden.)
#roleplaying #roleplay #fantasyworld #SecondLife #Gor

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KAX17

KAX17

Heise: „KAX17 führt massive Deanonymisierungsangriffe durch. – Laut einem IT-Sicherheitsforscher betreibt ein mysteriöser Akteur seit 2017 große Teile des Anonymisierungsdiensts Tor, womit dieser unterwandert werde.“

Tarnkappe.info dazu: Besonders besorgniserregend ist seiner Meinung nach die Tatsache, dass KAX17 seine Server im industriellen Stil betreibt. Er nutzt dafür Rechenzentren auf der ganzen Welt und lässt sich diesen Spaß richtig was kosten. (…) KAX17 kann aufgrund seiner umfassenden Überwachung des Tor-Netzwerks Tor-User mit den folgenden Wahrscheinlichkeiten de-anonymisieren:
Guard: 10,34 %
Middle: 24,33 %
Exit: 4,6 %
.

Na gut. Man kennt die Risiken, auch im Darknet, schon länger. Aber ich frage mich, warum die üblichen Verdächtigen so viel Mühe auf sich nehmen und so viel Geld verprassen, um ein paar Leute zu deanonymisieren?

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It’s never an accident but a Blow Up

mossad
Gerade gekauft: Mossad T-Shirt – falls ich mal nach Persien reisen muss.

Manche Geschichten sind so irre, dass sie in einem Filmplot albern wirken würden. Der Mossad hat den Iranern wieder mal die Atomanlagen weggesprengt. „Up to 10 scientists were approached by Israeli agents and agreed to destroy the underground A1000 centrifuge hall at Natanz in April, though they believed that they were working for international dissident groups.“ OK, der Mossad at its best. Aber das ist noch nicht alles:

„Der Komplex ist mit über einem Dutzend Metern Stahlbeton geschützt und deshalb aus der Luft nur schwer zu zerstören. Dem Bericht des »Jewish Chronicle« zufolge umgingen die Agenten die Sicherheitsvorkehrungen, indem sie bereits bei der Errichtung der Anlage als Baumaterial getarnte Sprengvorrichtungen in die Zentrifugenhalle schmuggelten. Die Spione hatten sich offenbar als Baustoffhändler getarnt“, schreibt die Jüdische Allgemeine.

Kann man machen, kann aber nicht jeder. „Andere Spione schmuggeln Explosivstoffe auf einem Catering-Lastwagen in das Gebäude. Ein drittes Team schmuggelt eine zerlegte Drohne in das Land und schießt mit ihr eine Rakete ab.“

Wir haben ja jetzt eine grüne Außenministerin. Und wie allgemein bekannt, tragen Grüninnen gerne Hijab. Die Baerbock könnte doch in den Iran reisen und den Ajatollahs Wind- und Sonnenenergie anpreisen?! So was sprengt der Mossad bestimmt nicht. Aber wer weiß.

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Triggern und die Totengräber der Kunst

olympia
Olympia von Édouard Manet, 1863

Dazu die NZZ: „In vorauseilender Korrektheit säubern manche Verlage und Autoren ihre Werke von allem potenziell Anstössigen“.

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Bitte erinnern Sie sich!

Aus der Rubrik „nützliches Wissen“: Die neue Regierung aus SPD, FDP und den Grünen (inklusive Lauterbach) ist ein Ausschuss, der die gemeinschaftlichen Geschäfte der ganzen Kapitalistenklasse verwaltet.

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Das Schlimmste verhindern

Nimm dies, Baerbock: „Ein Regierungssprecher bestätigte der WirtschaftsWoche, dass Scholz nach der Bundestagswahl mit Merkel ein Gespräch zu China geführt hat. Einem Insider zufolge soll sie darin Sorge um die künftige Chinapolitik zum Ausdruck gebracht haben. Scholz habe daraufhin Außenminister Heiko Maas in die Koalitionsgespräche geschickt, mit dem Auftrag „das Schlimmste zu verhindern“, heißt es übereinstimmend aus Koalitionskreisen.“

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Der lange weltpolitische Atem

xi mao

So ein Teaser (Paywall) machte mich extrem neugierig: Kishore Mahbubani gilt als einer der klügsten geostrategischen Denker Asiens. Der aus Singapur stammende Ex-Botschafter wirft dem Westen im Gespräch mit Stefan Aust vor, China aus Arroganz falsch eingeschätzt zu haben. Die vergangenen 200 Jahre hält er für einen Unfall der Geschichte.

Beide Herren wollen natürlich auch ihre neuen Bücher bewerben. Kishore Mahbubani veröffentlichte Hat China schon gewonnen?: Chinas Aufstieg zur neuen Supermacht; Stefan Aust schrieb Xi Jinping – der mächtigste Mann der Welt. Es habe bisher keine Biografie XI Jinpings gegeben, was – da muss ich zustimmen – einigermaßen erstaunt.

Kishore Mahbubani: Der Westen nimmt an, das 19. und 20. Jahrhundert sei der Normalzustand gewesen und die 1800 Jahre davor nicht normal. Ich sehe es genau umgekehrt: Die vorherigen 1800 Jahre waren der Normalzustand, mit China und Indien als den beiden führenden Volkswirtschaften der Welt. Die letzten 200 Jahre waren eine Abweichung.

Das trifft sich mit der hier schon – aber noch nicht abschließend – diskutierten Frage, ob nicht der chinesische Weg über den Kapitalismus hinaus derjenige sei, der das Land an die Spitze der „Entwicklung“ stellt und nicht etwas der europäische und russische Weg, der in der orthodoxen marxistischen Diskussion bis zum Zusammenbruch des so genannten „Sozialismus“ dort als solcher angesehen wurde. Im Wettrennen, wer es zuerst bis zum Kapitalismus schaffen würde, geriet China ins Hintertreffen, aber wer zuletzt lacht, bei dem kommt der Kommunismus zuerst. Ich hatte schon Mitterauers „Warum Europa? Mittelalterliche Grundlagen eines Sonderwegs“ erwähnt, der genau diese Frage auch stellt und, wie der Titel suggeriert, ähnlich beanwortet wie Kishore Mahbubani.

Kishore Mahbubani: Die Chinesen haben ihre eigene politische Geschichte, ihre eigenen politischen Traditionen und ihre eigene politische Kultur. Sie wissen, was in China funktioniert und was nicht. Ein gespaltenes Zwei-Parteien-System wie in den USA funktioniert aus ihrer Sicht nicht für China. Ich sage nicht, dass das meine Sicht ist. Aber aus ihrer Sicht beweist die chinesische Geschichte, dass es der Bevölkerung unter einer starken Führung am besten geht, und dass vor allem die sozial gesehen unteren fünfzig Prozent der Bevölkerung leiden, wenn die Führung gespalten ist. Laut einer Studie der Harvard Kennedy School ist die Zustimmung zur Kommunistischen Partei Chinas von 86 Prozent im Jahr 2003 auf 93 Prozent 2016 gestiegen. Warum? Weil sie in den letzten 40 Jahren die beste sozialökonomische Entwicklung ihrer Geschichte hatten. (…)

Die westlichen Länder haben keine formale Zensur, aber eine informelle Zensur. Ich bin gerade aus den USA zurückgekehrt und habe von Studenten dort immer wieder gehört, wie die politische Korrektheit die Meinungsfreiheit einengt. Oder denken Sie an den Fall der britischen Professorin Kathleen Stock, die gerade von ihrem Lehrstuhl zurücktreten musste, weil Transgender-Aktivisten ihre Forschungsergebnisse nicht mochten. Was ist das, wenn nicht Zensur?

Wenn das die Baerbock läse! Aber das tut sie nicht, und sie ist als Grüne sowieso beratungsresistent.

Kishore Mahbubani: China ist in vielerlei Hinsicht der rationalste Akteur auf der internationalen Bühne heute. Es kalkuliert sein nationales Interesse sehr vorsichtig. Doch beim Thema Taiwan ist China kein rationaler Akteur, sondern ein emotionaler. Es ist bereit, einen massiven ökonomischen und militärischen Preis zu zahlen, um Taiwan zu sichern. Auch wenn das zehn Jahre Konjunkturrückgang für China bedeutet, wird China das hinnehmen, wenn seine rote Linie überschritten wird: Taiwan erklärt sich für unabhängig. (…) Darum kann China eine Unabhängigkeit Taiwans nicht akzeptieren – ich garantiere Ihnen zu hundert Prozent, dass China in einem solchen Fall Taiwan den Krieg erklären wird. Sollten die USA dann zugunsten Taiwans eingreifen, könnte das zum Atomkrieg führen. (…)

Doch die Chinesen glauben, der beste Weg, um einen Krieg zu gewinnen, ist ohne Kampf. Als schlaue Kenner der Geopolitik werden sie vorsichtig kalkulieren und wissen: Wenn sie um das Jahr 2030 herum die Wirtschaftsmacht Nummer eins sind, werden sich die anderen Länder ihnen gegenüber fügsamer verhalten. Dann pflücken sie die Frucht Taiwan, wenn sie reif ist. Warum sollten sie sich also beeilen?

Das beantwortet natürlich nicht die für mich spannendste Frage, es ob es im Staatskapitalismus so genannten Sozialismus chinesischer Prägung Klassenkampf gebe und wer da gegen wen kämpft. In der Kulturrevolution wurde diese Frage schon einmal gestellt, mit dem bekannten chaotischen Ausgang. Und wenn man das heute in China fragt, wird man verhaftet.

Es gibt immer die gleichen Indizien: Wenn sich ein Machthaber unsicher fühlt, stellt er sich ikonografisch in die Tradition seiner Vorgänger, die jenseits von Gut und Böse sind. Xi wird zusammen mit Mao verehrt (vgl. Foto oben), für unsere Verhältnisse ziemlich kitschig und lächerlich. Aber unser Geschmack nicht der Maßstab, und die Chinesen sehen das vermutlich nicht so. Als Marxist fragt man sich aber: Warum hat er das nötig? Wem gegenüber möchte er sich rechtfertigen? Ich habe da einen Verdacht – und Bertold Brecht hatte schon eine Lösung.

xi

Beim Schreiben hörte ich übrigens Henri 1 und Henri 2.

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Avatare schauen dich an, reloaded

avatar

Es könnte natürlich sein, dass die Dame, die diesen Avatar spielt, im realen Leben 75 Jahre alt ist und wie eine Schreckschraube aussieht. Aber um das zu übertünchen, gebt es eben Avatare, deren body und shape man sich selbst zusammenschrauben zusammenstellen kann.

#secondlife #gor #tahari #fantasy #avatar

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4 vor 100

96

Meine Mutter feierte heute ihren sechsundneunzigsten Geburtstag und freute sich über geboosterten Besuch, Geschenke und Lesestoff.

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Überall lauern sie

„… manche schlafen sogar mit Leuten, die Gendersterne in ihren Texten machen, es muss so sein, weil manche von denen Kinder bekommen, die sie dann in Lastenrädern bis an die Horizonte ihrer Kieze verbreiten. (…) Generell ist der Mensch sehr fähig, alltägliche Risiken beiseitezuschieben und zu ignorieren, weshalb wir Drogen legalisieren, Clankriminalität neu definieren und Kinder in Lastenräder sowie Frau Baerbock ins Außenamt setzen.“ (Don Alphonso über die Gefahren, die überall lauern)

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Ganz geheime Postkarten

anonyme email

Vor ein paar Tagen bekam ich seit langer Zeit wieder einmal eine anonyme E-Mail mit interessanten Inhalten (nein, es ging nur um Vereinsmeierei). Ich war mir nicht bewusst, dass so etwas noch auf dem „Markt“ ist.

Ich traue aber den Angeboten nicht über den Weg. Wenn schon, dann aber richtig. Lustig ist zum Beispiel, wenn diejenigen, die so etwas offerieren, dann die IP-Adresse in den Header einbinden. ProtonMail ist nur per Tor-Browser wirklich sicher und auch nicht kostenlos.

Verschlüsselte E-Mails haben bekanntlich den Nachteil, dass „man“ herausfinden kann, wer mit wem kommuniziert – das ist manchmal wichtiger als der Inhalt (so war es auch in meinem Fall). Ich werde bei Gelegenheit die „Werkzeug“-Website updaten.

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欢迎!

Erster Besuch der deutschen Außenministerin in China.
Baerbock: Guten Tag, Herr Außenminister!
Wang Yi: Baerbok 女士,下午好,欢迎来到中华人民共和国。 你靠什么谋生?

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Shake It and Break It [Update]

burks

Geboostert, rechtzeitig, noch vor Winteranfang, und dieses Mal mit Corminaty, nach zwei Mal AstraZenaca. Nein, keine Neue Frisur, sondern Novembersturm.

So trübe der Himmel, als wär’s schon spät.
Die Wolken pilgern traurig.
Im Strudel taumelt verkommenes Laub
Um Baumgerippe so schaurig.

Dazu höre ich die passende Musik.

[Update] Keine Nebenwirkungen. Überhaupt nicht. Null. Zero. #boostern

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ἑλληνικός ἀλφάβητος

Isla McKetta: „This is not how I wanted to learn the Greek alphabet“.

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