Nachtwacht

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Woran denkt man als Bildungsbürger? An Spitzwegs Nachtwächter? An den Maler, der den Deutschland am liebsten ist? An den Wanzlikpfad in Neukölln? Die angeblich gute, alte Zeit, romantisch verklärter Antikapitalismus, also reaktionärer Scheiß? In dem Fachwerkhaus residiert übrigens das Westfälische Literaturbüro in Unna.

Nächtens

hotel

Kurz gesagt: Mein Hotel ist zwar nicht billig, aber das Personal ist superfreundlich, und – im Gegensatz zu früher – gibt es jetzt hier schnelles (!) unzensiertes (!) Internet. Dafür zahle ich gern ein paar Euronen mehr. Muss ich mal sagen.

Heimaten

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Das ist ein Suchbild.

Bis Montag bekommen die wohlwollenden Leserinnen und geneigten Leser Facetten aus meinter alten Heimat im Ruhrgebiet zu sehen und was mir so im Kopf herumschwirrt. Ich verstehe nicht, wie man sich über das Wort „Heimat“ so aufregen kann. Ich habe gleich mehrere davon. In der jetzigen wird vorkommen: Die Rote Ruhrarmee, die Schlacht von Pelkum, die Heimatstube Holzwickede, natürlich der Lünschermannsweg, der Hixterwald, vermutlich auch das Ruhrtal, das Canapé usw..

Eine gute Film-Wahl?

Ich gehe morgen vermutlich ins Kino, dort, wo die Auswahl nicht besonders groß ist. Ich habe mich gegen American Assassin entschieden und für I. Daniel Blake, beide vermutlich leider synchronisiert. War das eine gute Wahl? Oder ist der letztere Film nur ein Remake von Ein Mann sieht rot oder Falling Down?

Nicolaiviertel, Nachlese

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Häuser im Nicolaiviertel Unnas, an einem Sonntag im Oktober, morgens um acht Uhr.

Augenbrauen bei linken Frauen

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Foto: Werbetafel an einer Hauswand in Unna, Ausriss

So gehen Augenbrauen bei Frauen, Sahra Wagenknecht!

Wikipedia: „Zudem sind die Augenbrauen wichtig für die nonverbale Kommunikation. Ihre Stellung ist Teil der Mimik einer Person und macht Gesichtsausdrücke noch über einige Meter hinweg deutlich ablesbar.“

Frauen, die ihre Augenbrauen ausdünnen, wollen weniger aggressiv aussehen. Das ist hierzulande Teil der patriarchalen Kultur. „Zur Mimik gehört beispielsweise das Zusammenziehen der Augenbrauen, was für Verwunderung oder Zorn steht.“

Eine Linke, die nicht zornig aussehen will, aber verbal so tut, nennt man ein kleinbürgerliches Oxymoron. Just saying oder, um die Sprache zu wechseln: Quod erat demonstrandum.

Lecker, nur für Ureinwohner

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Milchhof der Familie Lategahn in Unna-Mühlhausen: Die wohlwollenden Stammleserinnen und geneigten Stammleser werden wissen, was ich dort gekauft habe. Die Katze fand, dass ich und meine Tüte sympathisch rochen.

Heute bleibt die Welt draussen

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Unna, Altstadt – die Überschrift bezieht sich auf das oberste Foto.

Apfelstrudel mit Vanillesosse, re-eated

Apfelstrudel

Cafe Extrablatt, Unna

Flucht nach Palästina

stolpersteine

Unna, Gesellschaftsstraße. Ihre Namen sollen nicht vergessen sein.

Ich brauch das jetzt

IRON BUTTERFLY - IN A GADDA DA VIDA - 1968 (ORIGINAL FULL VERSION) CD SOUND & 3D VIDEO

Das Video wird von YouTube eingebettet und erst beim Klick auf den Play-Button geladen. Es gelten die Datenschutzerklärungen von Google.

Danach habe ich als Schüler getanzt in der einzigen Disco in Unna. „9:10 is when the chills begin.“ Epic ab 13:06.

Schönheit im Detail

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Meine Daten? Wo? Was? WTF?

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Ich habe auf einem meiner Rechner jetzt versuchsweise Windows 10 installiert. Eigentlich dürfte niemand, der über Netzpolitik und Datensicherheit redet oder schreibt, so etwa benutzen. Aber ob man mit den jungen Damen auf dem Foto darüber reden könnte?

Gotik by night et al

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Heute habe ich nur herumgelungert und dieses und jenes gemacht. Wie Urlaub so ist und sein sollte.

Nicht ganz: Ich habe auch gearbeitet und Dokumente hin- und hergewälzt und Mails geschrieben. To whom it may concern: Die Recherche ist noch nicht abgeschlossen. Old school investigative journalism dauert eben.

Vom Stuckenberg zum Keller Kopf

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Eine Denksportaufgabe wäre: Reisen sie wie Heinrich Heine 1812 von Hagen nach Unna, aber bitte über Holzwickede! Wenn man sich die heutigen Autobahnen und Straßen wegdenkt und nur die Topografie und alten Karten ansieht, wird eines sofort klar: Die Römer wussten schon, warum sie auf dem Hellweg in Richtung Osten marschierten – und nur da. Südlich davon liegt das Tal, in dem früher wenige Bauern lebten, und dann kommt der Höhenzug des Haarstrangs mit den Dörfern Hengsen und Opherdicke (seit 950 n.u. Z. besiedelt). Wenn man aber direkt von Holzwickede nach Unna wollte, träfe man auf das Liedbachtal oder einen steilen Hügel – beides würde eine Kutsche oder ein Fuhrwerk vor ein großes Problem stellen. Wikipedia radebrecht dazu; „Zudem ist in Massen ein Berg vorhanden, welcher Stuckenberg heißt, der 118 m über NN und in der Massener Heide liegt.“

Ich habe die Tour heute mit dem Fahrrad gemacht. Die Landschaft ist lieblich und abwechslungsreich, wenn man von dem Krach der Autobahn absieht, der aber nicht überall durchdringt. Wenn man den Stuckenberg mit Karacho runterradelt, kommt man zu einer historischen Mühle (vgl. Foto oben), die der Besitzer in eigener und Handarbeit restauriert hat. Touristen sind hier nie, obwohl man hier Rosamunde Pilcher verfilmen könnte. Das Areal heißt bei den Einheimischen „Reich des Wassers“.

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Auf der anderen Seite Holzwickedes strampelt man den Haarstrang hoch, über die „Landskrone“ zum Keller Kopf mit dem hier schon 2011 erwähnten Denkmal. Der Blick ins Ruhrtal ist unbezahlbar.

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Hixterwald

Auch der Hixterwald dürfte den wohlwollenden Stammleserinnen und geneigten Stammlesern bekannt sein. Man könnte dazu Madonna hören.

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Und täglich grüßt der Lünschermannsweg, und der Emscherquellhof nickt dazu.

Chilling und vielleicht mehr Kuchen

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Es regnete. Aber das tut meiner guten Laune keinen Abbruch. Es muss am Urlaub und meiner wasserdichten Jacke liegen. Sie fangen an, die nassen Tische vom Cafe Extrablatt draußen beiseite zu räumen, als wenn es keine Hoffnung mehr gäbe, dass sich morgen noch jemand nach draußen setzte.

Der Blick auf den Unnaer Markt allein erholt schon, Uraltes Fachwerk, mit Liebe für Detail hergestellt. Und die stolzen Bürgerhäuser aus der Gründerzeit, die den Betrachtern etwas verkünden wollen mit ihren Ornamenten.

Vielleicht sollte ich überhaupt mehr über Kuchen ,Fahrräder und andere Lifestyle-Themen schreiben, da auch Don Alphonso jetzt schon die Grenzen schließen möchte und die dortigen linksextremen Leser sicher eine neue Heimat suchen. (Das war ein Scherz, ihr Dödel!)

Vom Hellweg zum Hixterwald

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Wenn man in den Kleinstädten im Ruhrpott herumwandert, ist es gar nicht anders als in Dörfern Südamerikas: Wo keine Touristen hinkommen, nimmt man von jedem, der zu Fuß unterwegs ist, an, er sei Einheimischer und wohne da. Ich hatte mich entschieden, die schlappen sechs Kilometer von Unna nach Holzwickede zu laufen, eingedenk der Tatsache, dass ich in Lateinamerika mit einem 20 Kilo schweren Rucksack unterwegs war und selbst bei 15 Kilometern Fußmarsch bei 35 Grad im Schatten nur mit den Achseln gezuckt habe.

Als ich an einer Trinkhalle (so heißen Kioske hier) vorbeikam, am Ende der Massener Straße in Unna, grüßte mich ein alter Mann freundlich und nickte mir zu. Das würde mir in Berlin bei Unbekannten eben nicht passieren, in touristenfreien Dörfern Perus oder Boliviens sehr wohl.

Ich marschierte also auf der alten Römerstraße Hellweg, die später die Reichs- bzw. Bundesstraße 1 wurde. Zwischen Unna und Holzwickede ist nur noch ein Fußweg neben der neuen Straße entlag des Hügelkammes erhalten, der am Flughafen Dortmund verschwindet. Natürlich war ich allein, niemand läuft dort zu Fuß. Die alte Salzstraße wird schon 5000 Jahre genutzt, sogar Ptolemäus erwähnt sie. Was mag da alles vorgefallen sein? Ich habe mir eine römische Legion vorgestellt und mittelalterliche Kutschen, die mit der Steigung ihre Mühe gehabt haben werden.

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Nicht nur die turmhohen Pappeln sind verschwunden, die den Hellweg einst säumten und sogar von den Dörfern Hengsen und Opherdicke aus zu sehen waren, auch die alte Kolonie südlich des Hellwegs, eine Reihe von Bergarbeiterhäuschen, die in meiner Kindheit noch existieren. Ich wurde immer davor gewarnt, dort zu spielen, weil die Leute, die dort wohnten, keinen guten Ruf hatte. Nur eine Handvoll alter Häuser duckt sich im Schatten des Flughafens, der heute alles niederwalzt.

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Die Nordstraße (oben) war das Revier meiner Kindheit,freifunk im Haus Nummer 2 wurde ich geboren, Ich ließ es mir heute nicht nehmen, in der Bäckerei gegenüber, die früher Schopp hieß, Rast zu machen.

„Freies WLAN“ stand an der Tür, hurra! Ein Vorposten der Zivilisation! Das ist bei der Kette „Bäckerei Grobe“ offenbar Standard, wie man mir sagte. Deshalb kommt sie gleich zwei Mal vor. Und auch der Inhaber des Hotspots nebenan ist nicht von gestern.

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Das „eigentliche“ Holzwickede beginnt südlich der Bahn, und Völkerkundler würden sich für die herzliche Abneigung zwischen „Südseitlern“ und „Nordseitlern“ interessieren, die niemand zugibt, aber in der oral history sehr wohl vorkommt. Das Gasthaus „Zum Adler“ hinter der ersten Kurve ist eines der imposantesten Häuser der Gründerzeit und bietet heute ganz kosmopolitisch japanische, chinesische und mongolische (!) Küche an. Indisch hätten sie eigentlich auch noch dazunehmen können.

So eine 10000-Seelen-Gemeinde hat nur eine „richtige“ Hauptstraße, aber ihr Zweck wird heute verfehlt. Händler und Handwerker sind kaum noch da, Häuser stehen leer, und Rechtsanwälte und vergleichbare Dienstleister machen sich breit. Nur das Rathaus (oben) ist eine Augenweide.

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Ja, der Lünschermannsweg (unten) an der ehemaligen Hengser Straße. Ein Foto ist Pflicht, wie schon wie hier (Oktober 2014), hier (24.10.2014), hier (Juli 2012) und hier (März 2012) und hier (November 2011) und hier (Juli 2011). Und auch der Hixterwald.

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Alles ganz normal

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Ich sitze immer noch im Cafe Extrablatt. Milchkaffee, Apfelstrudel, Linux-Netbook, Sonnenstrahlen blinzeln, graue Wolken trödeln vorbei, und Reggae aus den Lautsprechern! Reggae! Was fällt dem humanistisch gebildeten Weltbürger da ein? Ja, richtig!

Mittags laufen hier nur Rentner herum und Hausfrauen. Die anderen müssen ja arbeiten. Und die, die keine Arbeit haben, können sich das hier nicht leisten. Currywurst und Apfelstrudel und die dazu passenden Getränke – das sind schon rund fünfzehn Euronen. Multipliziert das meinetwegen nur mit 15 Tagen.

Das hier ist auf den erten Blick idyllisch, pittoresk, dabei ist es noch Ruhrpott (die östlichste Stadt desselben). Vor allem die Details: Der Bahnhof hat ein Holzdach (!) mit Gold. So würde heute keiner mehr bauen. Ist nicht profitabel.

Der Charme kommt daher, dass es nicht wie Disneyland wirkt. Die Läden in der Hauptstraße sind zum Teil potthässlich, eine große Baulücke gähnt dort, wo ich in meiner Schülerzeit oft war. Und wenn man sich backstage herumtreibt, dann ist da alles baupolizeilich vernagelt und unansehnlich verrammelt.

Die Geschichte der letzten 500 Jahre lugt hier hinter dem Fachwerk hervor, und ich erkenne hier keine Touristen. Aber könnte ich hier leben? Wie sieht es hier abends aus, wenn man in keinem Verein ist oder sein will, womöglich arm ist und Single? Wie findet man hier gleichgesinnte Freunde? Und die wenigen gut aussehenden Frauen haben alle Kinder bei sich. SCNR.

Yellowhound in die Pampa

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Ich kann mich gar nicht erinnern, wann ich das letzte eine so lange Strecke mit einem Bus gefahren bin. Muss 1982 in den USA gewesen sein, von Dutch Pennsylvania nach Texas. Jetzt wieder: Im gelben Postbus von Berlin nach Dortmund (und von da mit dem Bummelzug nach Unna).

Tut mir leid, Bahn, ihr habt mich als Kunden verloren. Als Globetrotter weiß man, dass es nicht darauf ankommt, wie lange man unterwegs ist: Das Reisen an sich ist das Ziel. Für die zwei Stunden mehr bekomme ich ein sauberes Klo, sogar mehr Beinfreiheit und WLAN mitsamt einer respektablen Mediathek. Und es gibt Steckdosen! Unter jedem Sitz! Hört ihr das von der Bahn?

Ja, ich weiß: „Mediathek“ meint den durchschnittlichen Publikumsgeschmack, der bekanntlich das Grauen ist. Ich hatte ein Tablet mit großem Bildschirm dabei und sah mir die beiden einzigen Filme an, die nicht ganz daneben zu sein schienen. Beide kann ich empfehlen: Argo (running gag: „fuck yourself“), mit extremer Spannung, herrlich zynischen Dialogen und trotz Hollywood mit politischen Inhalten. (Nein, Ben Affleck, es war nicht Ronald Reagan, der die Berliner Mauer zum Einsturz brachte.)

Slate: „Sure, Argo’s an easily consumable mashup of well-worn genres (exotic adventurer, political caper flick, derelict daddy redemption movie, Hollywood insider satire) whose geopolitical themes make it feel smart and important.“ Schon gut.

Danach The Judge (leider auf Deutsch) mit einem überzeugendem Bad-ass-Rechtsanwalt Robert Downey Jr.. Der Plot ist etwas flach, aber, hey, ich saß im Postbus! Da will ich keine bulgarischen Kulturfilme mit französischen Untertiteln!

„Argo“ brachte mich in eine düstere Stimmung, die durch den Busbahnhof von Hannover (2. Bild von oben) noch düsterer wurde. Nur Wolfsburg hätte schlimmer aussehen können. Es schüttete auch die ganze Zeit, aber Sonne hätte es nicht besser gemacht. Ich habe mir übrigens zum wiederholten Male geschworen, nie in ein islamisches Land zu fahren (das Risiko wäre für mich auch zu groß wegen der „Satanischen Verse“), und ich will in meiner Freizeit auch überhaupt keine Frauen mit Kopftüchern sehen. And period. Ekelhaft.

Wenn man um halb elf Uhr abends in einer Kleinstadt wie Unna angekommt, lernt man die Vor- und Nachteile gleich kennen. Es ist so gut wie niemand (in Worten: keiner) mehr auf der Straße, im Hotel wird gerade das letzte Bier ausgeschenkt, und wenn man in einer Viertelstunde das gesamte Stadtzentrum durchwandert hat, findet man trotzdem nichts mehr zu essen oder trinken. Sogar die Tankstelle hat geschlossen.

Ganz Unna eine Pampa, tote Hose, Schlafstadt, kein zivilisierter Ort, nirgends? Nein, eine kleine „City Pizza“ hatte noch geöffnet. Ihr sei Lob und Dank, obwohl das Interieur gewöhnungsbedürftig ist. Passte aber zur Tageszeit und zu meiner Laune, die sich schlagartig änderte. You made my night.

Was ich an Lokalzeitungen so mag, sind die Schlagzeilen auf der ersten Seite: „Weihnachtsbaumpreise stabil!“ Im Oktober! Vier Seiten für Lokalsport, eine halbe Seite Politik. Genau richtig zum Frühstück.

Heute abend Kino: „Der Marsianer“. Was will man mehr von einem Kurzurlaub. Nur das Internet ist gewohnt scheiße. Das schnellste bekommt man im Cafe Extrablatt, wo ich gerade sitze.

Ich wünsche allen nochen schönen Tach (wie man das hier ausspricht).

Truecrypt mit Linux, reloaded

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Mir geht es so wie den meisten Leute: Erst wenn ich etwas wirklich brauche, beschäftige ich mich damit, zumal wenn ich das Thema schon genügend zu kennen glaube.

Morgen fahre ich in den Ruhrpott – inne Heimat, wie man dort zu sagen pflegt. Da ich eine Woche Pause von Secondlife machen will, brauche ich nur mein Netbook mitnehmen, auf dem Ubuntu läuft. (In Unna ist erst recht Neuland-Entwicklungsland, was die Geschwindigkeit angeht.)

Aber habe ich dort auch wirklich alle Schlüssel, um verschlüsselte E-Mails lesen zu können? Ich erwarte wichtige Post für eine aufwändige Recherche.

Also schnell einen Container auf einem USB-Stick erzeugen. Ähhhh… aber auf dem Netbook hatte ich kein Truecrypt. Ich muss doch dort den Container wieder öffnen können! (Keys import etc.) Wie ging das noch mal gleich?

Das entsprechende Wiki erklärt, wie man einen Leopard-Panzer, den man als Bausatz gekauft hat, selbst zusammenbaut. Ich hasse es. Wieder in Ruhrpöttisch: Die kommen imma von Hölzken auf Stöcksken. Besser gleich das hier lesen und anwenden.

Voilá! (Ja, ihr könnt da gern draufgucken, es gibt nichts zu sehen, was ihr nicht sehen dürftet!)

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