Am Rio Arauca

elorza

Die Hauptstraße (Avenida Bolivar) von Elorza im Süden Venezuelas am Rio Arauca, fotografiert 1998.

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Wohngemeinschaft

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Mitte der 80-er Jahre, Fabriketage im Hinterhof, Skalitzer 33, Kreuzberg. Wir wohnten da zu acht. (Hallo, Susanne!)

Ich bin dort zu sehen, aber man muss das Ambiente erklären. Die Fabriketage war 400 qm groß und hatte auch eine riesengroße, rund vier Meter hohe Halle. Dort war u.a. ein Fotolabor, dessen Tür man sieht. Damals wurde viele Häuser in Kreuzberg abgerissen oder renoviert, und man kam schnell und kostenlos an „Baumaterial“. Ich hatte mir zahlreiche Fenster besorgt und aus denen ein „Häuschen“ innerhalb der Halle konstruiert, das aussah wie ein Stellwerk. Oben waren mein Bett und unten der Schreibtisch. Der Rest meiner Habseligkeiten verteilte sich irgendwo. Jemand anderes hatte auf der anderen Seite der Halle auch sein Zimmer gebaut. Privatsphäre geht anders, aber so waren damals die Zeiten.

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Ich hatte noch einen zweiten Schreibtisch in der Halle, den man im Hintergrund erkennt. Das Foto wurde ca. 1986 gemacht, die Herren links und rechts waren Mitglieder des Redaktionsteams des Herrmann. Wir waren damals eine verwegene Bande, die auch vor Illegalem nicht zurückschreckte. Einmal stürmte die Polizei durch unsere WG, weil sie jemanden suchte, der über uns wohnte und der bei uns durch die Hintertür hinein gekommen war und durch die vordere wieder hinaus rannte. Irgendwann stellte der sich, weil die Polizei per Lautsprecher verkündete, die das Katz-und-Maus-Spiel leid war, wenn er nicht freiwillig käme, würden sie das ganze Gebäude auf den Kopf stellen.

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Meine Geburtstagsparty ebendort (1987). Neben mir sitzt meine damalige Ex, die aus Westdeutschland angereist war und kein Geschenk hatte, nur sich selbst, wie sie mir augenzwinkernd verkündete, leider nur für eine Nacht. Links – mit der Flasche – steht Heinz Sporkhorst, der damals im hintersten SO 36 eine Druckerei betrieb und der heute in Havelberg lebt.

Zu der Fabriketage gehörte auch ein Lastenfahrstuhl, den wir offiziell nicht benutzen durften, was wir natürlich trotzdem taten. Als die Gäste der Geburtstagsfeier 1987 in feuchtfröhlichem Zustand das Event verlassen wollten und den Fahrstuhl benutzten, blieb er stecken. und sie musste alle hinausklettern und außen hinunter.

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Hauen und Stechen – Nachbesprechung

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Gestern hatte ich ein größeres Rollenspiel-Event organisiert, Hauen und Stechen inklusive. Wir mussten einen Aufstand in den Salzminen der Oase von Klima unterdrücken, was uns nach ca. eine Stunde Wüsten- und Höhlenkrieg auch gelang, obwohl wir beinahe verloren hätten.

Leider mussten wir noch ein Dutzend Leute abweisen, weil die Sim zu voll war.

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Antares

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Mein Kater Antares, aufgenommen in meiner Wohnung in Berlin-Schöneberg 1976. Der andere Kater hieß übrigens Salami. Damals wohnte ich am Willmanndamm am Kleistpark (die Wohnung hatte mir ein Mitglied der KPD/ML überlassen, obwohl wir eigentlich politisch verfeindet waren, vgl. Volksfront von Judäa vs. Judäische Volksfront usw.).

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Unter Arabern

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Mitten in der Hauptstadt Deutschlands rufen Araber „Tod den Juden“. Vielleicht sollte man einen Merkava über die Sonnenallee fahren lassen, der über Lautsprecher „Tod den Arabern“ verkündet? Nein? Warum nicht? Weil dort zu viele Araber in der zweiten Reihe parken? Das Problem wäre dann ja auch gelöst.

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Comercio oder: Die andere Grenze

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Puerto Ayacucho am Orinoco, Venezuela, 1998. Ich bin von dort aus nach Süden nach Samariapo gereist, an die Grenze der „Zivilisation“, und von dort aus weiter bis zum Rio Atabapo.

Einheimische Quellen sehen das ähnlich: „Capital comercial de indígenas e inmigrantes“ (ökonomisches Zentrum von Indigenen aka „Indios“ und Immigranten). Ich fand den Ort zwar nicht schön, vor allem wegen der hässlichen Neubauten, aber sehr interessant. Man sah dort viele Leute, vor allem auf dem Mercado Indigena, die phänotypisch nichts ins Bild „passten“, also so aussahen wie Leute, die eigentlich im Urwald leben. Wikipedia liegt da ganz richtig: „Die Einwohner von Puerto Ayacucho sind zum Großteil Kreolen, daneben lebt in der Stadt eine Vielzahl von Indigenen, wie Yanomami, Baré, Piaroa (Vorsicht, Anarchisten!) und Guajibo“ aka Wayapopihíwi.

Ich kann mich noch erinnern, dass ich stundenlang herumgelaufen bin, weil niemand meine Travellerschecks eintauschen wollte, auch nicht die Banken. In einem Reisebüro hatte ich endlich Erfolg. (Ein Foto, das offenbar in der Nähe des obigen gemacht wurde, hatte ich am 03.03.2008 veröffentlicht.)

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Unter Klassenreisenden

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Klassenreise, ca. 1978, irgendwo nicht weit von Hamburg. Ich war damals kurz vor dem Staatsexamen. Einer befreundeten Lehrerin waren die männlichen Lehrer ausgegangen, und sie bat mich auszuhelfen.

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Salami

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Mein Kater Salami, 1977

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Verrohte Mitte

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Die Mitte (Symbolbild)

Christian Baron verabschiedet sich vorläufig von den sozialen Medien mit einem großartigen Text. Auf Facebook schreibt er:

Was reg ich mich also auf? (…) Die Attacken durch eine diskursrelevante Minderheit „hochwohlgeborener“ und/oder materiell bestens versorgter Leute verfehlen leider trotzdem selten ihre beabsichtigte Wirkung. Es fällt schwer, das einzugestehen. Denn wie gern würde ich behaupten, mir wäre alles egal, weil ich doch so stark sei! Aber, nein, das bin ich nicht. Ich bin schwach. Vor allem bin ich ökonomisch verwundbarer als fast alle anderen, die im Diskurstheater eine Stimme haben. Der Ausschluss aus diesem Theater, der bei „falscher“ politischer Haltung und aufgrund des Prinzips der Kontaktschuld droht, träfe mich ultimativ. Es ist alarmierend, wie viele Menschen nicht mehr damit klarkommen, dass es nicht nur ihre eigene, sondern auch viele andere politische Meinungen gibt, die unter Umständen ebenso berechtigt und durchdacht sein können. Mich beängstigt auch, wie viele Leute aus meinem Umfeld hinter vorgehaltener Hand eingestehen, sich zu Themen wie Corona oder Ukraine-Krieg aus Furcht vor sozialen oder beruflichen Sanktionen nicht öffentlich äußern zu wollen. Dass Rechtsextreme auf Widerspruch mit Feindseligkeit reagieren, ist nicht neu. Bedenklich ist aber, dass dieser Hass immer öfter auch aus der „Mitte“ und von „Linken“ kommt. (…)

Ich würde gern sehen, dass jemand aus dieser Blase reicher Beamter auf Twitter einem Menschen mit Migrationsgeschichte „Pseudo-Rassismus-Takes“ vorwirft. Das wird besagte Professorin nie tun, denn darauf würde ein berechtigter Sturm der Kritik folgen. Verachtung gegen „die da unten“ bleibt unter deutschen Intellektuellen aller politischer Richtungen aber leider sozial erwünscht. Es dürfte auf der Welt kaum ein Land geben, in dem die gesellschaftliche Linke sich so wenig für die soziale Klassenfrage interessiert wie in Deutschland. Einige andere – interessanterweise auch hier fast nur solche, die ihre Schäfchen längst im Trockenen haben – rückten zuletzt alle Erstunterzeichner des „Manifests für Frieden“ (zu denen ich zähle) sowie die inzwischen beinahe 800.000 Mitunterzeichner öffentlich in die Nähe der Neuen Rechten und der „Querdenker“. Sie diffamierten die von ca. 30.000 Menschen besuchte Kundgebung „Aufstand für Frieden“ vom 25. Februar in Berlin als „rechtsoffen“. Diese Lüge ist ideologisch motiviert, denn sie zielt darauf, jeden zum Schweigen zu bringen, der die NATO-Propaganda genauso kritisch bewertet wie die russische.

Abenteuerlicher wurde es ansonsten nicht mehr, aber durchaus brutaler. Denn „Linke“, „Mittige“ und Rechte griffen nach meinen Zeitungstexten zu Krieg und Sozialer Frage zu Baseballschlägervokabeln wie „feige“, „armselig“, „erbärmlich“, „asozial“, „Pussy“, „Warmduscher“ und „Verlierer“. Manche wollten mir das Wahlrecht entziehen oder drohten mir körperliche Gewalt an. (…)

Von Rechtsaußen bis ins progressive Milieu hinein hat sich eine verrohte Mitte etabliert, die eine unversöhnliche Aggressivität gegen Andersdenkende mit vermeintlicher moralischer Überlegenheit rechtfertigt.

Als Marxist habe ich den Vorteil, dass mein Menschenbild sich nicht verschlechtern kann. Denn ich habe kein Menschenbild. Eine materialistische Weltanschauung geht nach meinem Verständnis davon aus, dass kein Mensch von Natur aus „gut“ oder „böse“ ist. Fast immer sind es die sozialen Umstände, die uns zu guten oder schlechten Wesen machen. Das Sein bestimmt das Bewusstsein.

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Puerto Ayacucho

puerto ayacucho

Puerto Ayacucho am Orinoco, Venezuela, 1998. (Da „puerto“ schon Hafen heißt, wäre „der Hafen von Puerto Ayacucho“ doppelt gemoppelt.) Ich habe auf der Avenida Paseo gestanden. Auf der anderen Seite ist Kolumbien.

Ich kann mich übrigens erinnern, dass ich da zur Mittagszeit herumgelaufen bin, obwohl mich die Leute gewarnt hatten. Die Hitze machte mir nichts aus, aber plötzlich wurde ich von Myriaden winziger Fliegen überfallen, deren Stiche weh taten und sogar kleine Blutflecke hinterließen. Die waren kleiner als die gewöhnlichen Moskitos. Vermutlich waren es Sandmücken, mit denen ich schon in Belize 1979 heftig zu kämpfen hatte und die sogar durch die Maschen eines Moskitonetzes schlüpfen.

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Frohe Ostern und Chag Pessach sameach!

rosinenkuchen

Mein Rosinenkuchen schmeckt sowieso immer, Ostern oder Pessach.

Das Hebräische kann ich übrigens mittlerweile nicht nur aussprechen, sondern auch schreiben: חג פסח שמח.

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Herrmänner

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Einige aus meiner Männergruppe, vermutlich 1986, an der Mauer in Kreuzberg. Wir machten damals die Zeitschrift Herrmann. Vgl. auch „Unter Männern“ (05.11.2018) Von links nach rechts: Heinz, Helge, ich, Enno und Martin (keine Ahnung, was aus ihm geworden ist). (Das ist nicht das Original-Foto, sondern eine eingescannte Kopie auf Papier.)

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Guckst du

salami antares

Meine Katzen Salami und Antares, Knesebeckstrasse 76 in Berlin-Charlottenburg, ca. 1978

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Burks erklärt Dinge

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Fotografiert ca. 1996, mit dem Sohn einer meiner Ex-Lebensabschnittsgefährtinnen im Garten meiner Eltern in Unna.

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Kreuz! Klima! Karfreitag!

Katrin Göring-Eckhardt von den Grüninnen schreibt:
Heute ist #Karfreitag. Christ*innen wissen: Am dritten Tag kommt Ostern. Aber damals muss das Gefühl von Ausweglosigkeit und Ausgeliefertsein, nichts mehr tun zu können, bedrückend gewesen sein. Das können heute viele verstehen und empfinden genau so. #Klimakrise #Artensterben

Gideon Böss kommentiert auf Fratzenbuch: „Am Freitag hat sich Jesus ans Kreuz geklebt und siehe, drei Tage später stieg das Römische Reich aus der Atomkraft aus.“ (Evangelium nach Katrin)

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Top Secret

top secret leaked

Wir müssen heute etwas zur staatsbürgerlichen Aufklärung beitragen. Ich möchte hier aber keinen Abgrund von Landesverrat buddeln – außerdem wüsste man nicht, ob zu ungunsten der Ukraine oder zu ungunsten Russlands. Die New York Times scoopte: „Ukraine War Plans Leak Prompts Pentagon Investigation – Classified documents detailing secret American and NATO plans have appeared on Twitter and Telegram.“

Man wartet natürlich als beunruhigter besorgter Bürger auf die Qualitätsmedien, ob die ihrer Pflicht nachkämen, wie es allda so prägnant heißt: Soll der Bürger politische Entscheidungen treffen, muß er umfassend informiert sein, aber auch die Meinungen kennen und gegeneinander abwägen können, die andere sich gebildet haben. Die Presse hält diese ständige Diskussion in Gang; sie beschafft die Informationen, nimmt selbst dazu Stellung und wirkt damit als orientierende Kraft in der öffentlichen Auseinandersetzung. In ihr artikuliert sich die öffentliche Meinung; die Argumente klären sich in Rede und Gegenrede, gewinnen deutliche Konturen und erleichtern so dem Bürger Urteil und Entscheidung.

Aber mitnichten. Keine Links zu den ominösen Dokumenten, nirgends. So sind sie eben, die Qualitätsmedien. Entweder zu faul oder zu dumm zum Suchen und Finden. Oder die Attitude vor sich hertragend: Im Gegensatz zu uns könnten die splitternackten Fakten die Bevölkerung beunruhigen. Die Leser mögen mit dem vorlieb nehmen, was wir ihnen geruhen, in indirekter Rede mitzuteilen. Mehr müssen sie nicht wissen.

top secret leaked

Das gefällt mir nicht. Ich habe also gesucht und gefunden, was jeder tun kann, dessen Intelligenzquotient größer ist der einen Aschenbechers. Und ich kann noch nicht einmal Russisch. Einige dieser „Fundstellen“ sind eher versteckt und mit Inhalten gefüllt, die man noch nicht einmal mit der Kneifzange anfassen möchte. Seriöse Quellen sehen anders aus. Andere kennt man schon und kann einschätzen, in wessen Sinne sie Propaganda machen.

Ich bin nicht überzeugt, dass diese „Top Secret“-Dokumente echt sind. Es könnte genauso gut eine False-Flag-Operation der Russen sein. Man sieht die Truppenstärken und -Einheiten auf dem gesamten Kriegsschauplatz in der Ukraine. Der Stern räsonniert: Versuche der US-Regierung, die Dokumente löschen zu lassen, seien bisher nicht erfolgreich gewesen, schrieb die Zeitung. Die Unterlagen wurden über die Social-Media-Plattformen Twitter und Telegram verbreitet. Die Dokumente seien fünf Wochen alt und enthielten keine konkreten Pläne für Angriffe oder größere Offensiven, hieß es. (…) Russische Militärexperten könnten aus den Unterlagen dennoch wertvolle Informationen ziehen, wie zum Beispiel Zeitpläne für Waffenlieferungen oder ukrainische Truppenstärken…

Wenn das alles so harmlos ist, warum denn dann das Getue? „Die Dokumente löschen lassen“? Haben die USA die Russen in Dubai oder Berlin angerufen oder Elon Musk und denen gesagt: So geht das aber nicht? Warum sollten die Russen Informationen über ihre eigene Truppenstärke irgendwo hin posten, wo sie jeder finden kann?

Außerdem sehen die Screenshots so aus, also führen die USA und die Ukraine einen Krieg wie im 19. Jahrhundert: Karten auf Papier, die da so herumliegen? (Wer druckt die eigentlich?) Und vielleicht noch kleine hölzerne Panzerchen, die man hin- und herschiebt?

Aber man weiß nie. Vielleicht sind die dümmer, als man denkt.

top secret leaked

Ich gehe davon aus, dass beide Seiten recht genau von der anderen Seite weiß, wo die sind und wie viele und was die so können, obwohl ich der US-amerikanischen Aufklärung mehr zutraue als den Russen. Man muss sich eher fragen, ob es genug fähige Kommandeure mit passender Infrastruktur und Technik gibt, die so handeln, dass das Wissen auch an der Front und bei der Logistik ankommt.

Mit einem haben die Russen aber recht – und das beweisen auch die Dokumente: „Die veröffentlichten, als geheim eingestuften Dokumente unterstreichen, dass es sich bei dem Konflikt in der Ukraine um einen geopolitischen Konflikt zwischen Russland und den USA sowie deren Satelliten-Staaten handelt.“

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Unlucky Backup, revisited

luckybackup

Hatten wir schon mal, und ich habe nichts dazugelernt. Die Bibel sagt treffend dazu: „Wer aber beharret bis ans Ende, der wird selig.“

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Plaza Bolivar

barquisimeto plaza bolivar

Barquisimeto, Venezuela, Plaza Bolivar, Frühjahr 1998. Vermutlich stand ich auf der Calle 25.

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Unter Positionierenden

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Technikerin beim Positionieren eines Routers (Symbolbild)

Kein Aprilscherz: „Techniker eingesperrt, weil Internet nicht funktionierte“.

Öhm. Eigentlich wollte der Geschädigte nur den alten Anschluss von o2 auf Glasfaser umstellen. Hierzu müsste der Router allerdings, statt wie zuvor im Flur, im Wohnzimmer positioniert werden.

Was soll das denn? Es sollte doch egal sein, wo der Router steht, wenn die Wohnung nicht so groß ist wie ein Fußballfeld?!

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Burks.de 20 Jahre

O je. Jetzt habe ich das 20-jährige Jubiläum dieses Blogs verpasst. Beim 25-jährigen bitte rechtzeitig vorher erinnern!

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