Catedral Nuestra Señora del Carmen

Catedral Nuestra Señora del Carmen

Catedral Nuestra Señora del Carmen in Villavicencio, Plaza de los Libertadores, Kolumbien. fotografiert Mitte Januar 1982. (Vgl. Villavicencio (09.02.2019))

Ich hatte übrigens keine Ahnung mehr, was das Foto zeigt. Ich wusste nur noch, dass es irgendwo in Kolumbien war. Aber auf Verdacht images.google.com churches Villavicencio half sofort weiter….

image_pdfimage_print

Kein Pixelsex

oasis of lame kaiila

Gestern war ich wieder mal ein paar Stunden in einer virtuellen Welt, in welcher, wird hier jeder wissen, der länger als einen Tag mitgelesen hat. Ich hatte in den letzten zwei Monaten kaum Zeit dafür, obwohl ich auch virtuelle „Verpflichtungen“ gegenüber meiner virtuellen Peer Group habe.

Ich saß also in meiner kleinen gemütlichen Oase, umweht von virtuellen Sandstürmen, die die virtuellen Seile der virtuellen festgezurrten Zelte virtuell flattern ließen, und musste entscheiden, was zu tun sei.

Inlet of Green cliffs

Sollte ich meinen Avatar in warme Pelze einhüllen und in den fernen Norden nach Torvaldsland reisen, wo mich grimmige Krieger erwarten würden, die alle aussehen wollen wie Ragnar Lodbrok? Oder doch lieber in eine Stadt? Oder andere Avatare beim Pixelsex beobachten?

TemosHellvegen

Seriously: Eine wichtige Spielerin ist gestorben, berichtete man mir. Madita Spitteler besaß einen virtuellen Laden und war Gamedesigner wie ich – sie baute arabische Wüsten-Sims. Von uns gibt es nur ein halbes Dutzend in Secondlife, das immer noch geschätzt eine halbe Million aktiver Spieler hat – wir sind also eine Minderheit von 0.0012%. Ihren Realnamen kenne ich nicht, aber sie war eine produktive und künstlerisch begabte Person. Vorgestern wurde mein Avatar übrigens 6000 Tage alt, ihrer war nur ein paar Tage jünger.

madita spitteler

Nein, ich muss jetzt die 359-ste Ausgabe meiner virtuellen Zeitung fertig machen und verteilen. The VOICE OF GOR is a Gorean newspaper since 2009. Forerunners were the „Vonda Voice“ (since 03-26-2009, issues 1-56, editor Verona Lorgsval), the „Voice of Gor“ (since 07-14-2010, issues 1-133, editor Verona Lorgsval), the Ianda Times (since 2011, issues 1-71, editor Rarius Yuroki [Yuroki Uriza]). Es gab noch eine andere Zeitung, die Gazette of Gor, aber die hat nur ein gutes Jahr durchgehalten – die virtuelle Herausgeberin hat vor ein paar Wochen das virtuelle Handtuch virtuell geworfen. Das nenne ich „Verpflichtungen“ – man wartet auf mich bzw. auf das, was ich schreibe…

image_pdfimage_print

Cremige Bratwurstpasta mit buntem Gemüse

cremige Brastwurstpasta

Ich habe mal ein Rezept von Katha nachgekocht.

image_pdfimage_print

Das Wort zum Sonntag

„Die Ohnmacht der ausgebeuteten Klassen im Kampf gegen die Ausbeuter erzeugt ebenso unvermeidlich den Glauben an ein besseres Leben im Jenseits, wie die Ohnmacht des Wilden im Kampf mit der Natur den Glauben an Götter, Teufel, Wunder usw. erzeugt. Denjenigen, der sein Leben lang arbeitet und Not leidet, lehrt die Religion Demut und Langmut hienieden und vertröstet ihn mit der Hoffnung auf himmlischen Lohn. Diejenigen aber, die von fremder Arbeit leben, lehrt die Religion Wohltätigkeit hienieden, womit sie ihnen eine recht billige Rechtfertigung ihres ganzen Ausbeuterdaseins anbietet und Eintrittskarten für die himmlische Seligkeit zu erschwinglichen Preisen verkauft. Die Religion ist das Opium des Volks. Die Religion ist eine Art geistigen Fusels, in dem die Sklaven des Kapitals ihr Menschenantlitz und ihre Ansprüche auf ein halbwegs menschenwürdiges Leben ersäufen.“ (W.I. Lenin: Sozialismus und Religion, 1905)

image_pdfimage_print

Lago Chapala, final

lago Chapala

Hier das letzte Foto vom Lago Chapala in Mexiko, Oktober 1981.

image_pdfimage_print

I am saying them again

bella hadid instagram
Source: Instagram Profil Bella Hadids

Das Stammpublikum wird sofort ahnen, worum es geht und was ich dazu meine. Wer sagte: „Not only do I not regret my words, I am saying them again.“ [ ] Martin Luther? [ ] Itamar Ben Gvir? [ ] Donald Trump? Und warum geht es eigentlich?

Es geht geht um die übliche Empörungsmaschinerie, bei der man vorher weiß, wer was sagt. Hier ein US-amerikanisches Model mit arabischen Vorfahren; ihr Vater war ein jordanischer Immobilienhändler „palästinensischer Abstammung“ (Was soll das? Jordanien ist in Palästina.) „Hadid und ihre Geschwister wuchsen auf einer Ranch in Santa Barbara auf und zogen dann nach Malibu.“ Die geht Israel also ungefähr so viel an wie mich.

Die Hadid faselt auf Instagram über die so genannte Nakba: „Our elders who are still not allowed to return to their homeland. I’m holding Palestine in my heart today. And everyday. The never ending Nakba“. Mit keinem Wort erwähnt sie, dass die Araber 1948 alle Juden töten und Israel vernichten wollten. Ekelhaft. Sie würde gut nach Deutschland passen oder in eine deutsche Talkshow.

Ben-Gvir „sparked outrage after stating that his right to freedom of movement is „more important“ than the freedom of movement of Arabs in an interview with N12 on Wednesday evening.“

Das ist kein Rassismus, sondern eine politische Meinung, die man teilen kann oder nicht. Vermutlich wollte er davon ablenken, dass er in seinem Job nicht viel zustande bringt und die Araber in Judäa und Samaria sich gegenseitig ständig umbringen. „156 Arabs have been killed in 2023 so far in circumstances related to violence and crime. Of these, 147 were Israeli citizens. This represents a dramatic increase from last year.“

Damit ihr euch richtig gut fühlt, pflichte ich auch noch Netanjahu bei: „Netanyahu said that Ben-Gvir meant that Jews have a right to life. “Israel allows maximum freedom of movement in Judea and Samaria for both Israelis and Palestinians,” the prime minister said. “Unfortunately, Palestinian terrorists take advantage of this freedom of movement to murder Israeli women, children and families by ambushing them at certain points on different routes.“

image_pdfimage_print

Spiel nicht mit den Schmuddelkindern

Wer sich zusammen mit Maaßen und Matussek fotografieren lässt, gehört gesellschaftlich geächtet, an den Pranger gestellt, wenn nicht sogar Schlimmeres, und darf nie wieder mitspielen. #Matussek #HaraldSchmidt #Maassen

By the way: Wer ist dieser Class Gefroi? Es überfällt einen das kalte Grausen, wenn man überfliegt, was der so absondert

image_pdfimage_print

Verwahrungsbrecher

Gabe Weber auf Youtube „Die geklauten Kohlakten – wie Geschichte manipuliert wird“: „Während das US- Bundesarchiv NARA das FBI in den privaten Gemächern von Donald Trump und des amtierenden Präsidenten Kisten voller Geheimdokumente beschlagnahmen lässt, landen in Deutschland die Kanzlerakten meist in den parteinahen Stiftungen oder, wie im Falle der Kohlakten, bei seiner Witwe in Oggersheim. Das ist strafbar, das Strafgesetzbuch nennt das „Verwahrungsbruch“. Doch Verwaltungsgerichte, Kanzleramt und Staatsanwaltschaften segnen das ab.“ (via Fefe)

image_pdfimage_print

Rio Escondido, revisited

rio escondido

Auf dem Rio Escondido von Bluefields an der Miskitoküste Nicaraguas nach El Rama im Landesinneren. Fotografiert Anfang Dezember 1981.

Die Pointe: Nach dem Sieg der sandinistischen Revolution am 19.07.1979 sollte alles „modern“ werden. Modern hieß: Starke Dieselmotoren. Die Boote, die dann – so modern – bestückt worden waren, machten aber auf dem Rio Escondido so hohe Wellen, dass die hart am Wasser gebauten Holzhäuser unterspült wurden und reihenweise in den Fluss fielen – Kollateralschaden des Fortschritts.

Vgl. Rio Escondido (04.09.2022) sowie „Die Küste der Miskito, revisited oder: The atmosphere is relaxed, revisited“ (07.09.2012, unterstes Foto)

image_pdfimage_print

What that might look like oder: Saurige Beschaffenheit der Muckerzolke 

trump

Sehempfehlung: Das „Interview“ Tucker Carlsons mit Donald Trump. So etwas würde bei uns nie gesendet, weil die Insassen der Anstalten reihenweise Herzinfarkte bekämen und die Empörtsein-Maschine siedend heiß lief.

Das erinnert mich an die legendäre Kurzgeschichte Kurt Tucholskys: Wo kommen die Löcher im Käse her –? Das Ergebnis der Diskussion in der der gutbürgerlichen „Abendgesellschaft“: 4 Privatbeleidigungsklagen. 2 umgestoßene Testamente. 1 aufgelöster Soziusvertrag. 3 gekündigte Hypotheken. 3 Klagen um bewegliche Vermögensobjekte: ein gemeinsames Theaterabonnement, einen Schaukelstuhl, ein elektrisch heizbares Bidet. 1 Räumungsklage des Wirts.

Ich finde die Art und Weise, wie Trump redet und die Leute reihenweise beleidigt, ziemlich genial, weil er der genaue Gegenentwurf zu den aalglatten teflonbeschichteten Sprechblasenfacharbeitern ist, mit denen man es in Talkshows zu tun bekommt. „Biden ist korrupt und inkompetent“ – niemand interessiert sich dafür, ob das wahr ist. Aber nur Trump traut sich, das einfach zu sagen.

Wie schon Michael Moore ziemlich genial über den „Jesse-Ventura-Effekt“ sagte: „And because of that, and the anger that so many have toward a broken political system, millions are going to vote for Trump not because they agree with him, not because they like his bigotry or ego, but just because they can. Just because it will upset the apple cart and make mommy and daddy mad. And in the same way like when you’re standing on the edge of Niagara Falls and your mind wonders for a moment what would that feel like to go over that thing, a lot of people are going to love being in the position of puppetmaster and plunking down for Trump just to see what that might look like.

Ja, das wäre auch ein Motiv für mich. Was ist, wenn Trump gewählt würde – what might that look like then?

image_pdfimage_print

Die nackte Wahrheit

rt

Jetzt ist es raus: Der Pilot der abgestürzten Maschine hatte einen Impfschaden, Myokarditis und auch noch einen Herzinfarkt. Und während des Absturzes haben die anderen beiden Piloten teilnahmslos herumgesessen (via Fefe).

image_pdfimage_print

Unter Sonnenverbrannten

skin

Meine oberste Hautschicht wird mich leider sehr bald verlassen. Das sind die Nachwirkungen vom letzten Samstag.

image_pdfimage_print

Unbekannter Herr [Update]

mexiko

Dieses Bild kann ich nicht identifizieren. Fotografiert auf jeden Fall 1979 in Mexiko. Es kann in einem Museum in Mexiko-Stadt gewesen sein, was wahrscheinlich ist – also im Museo Nacional de Antropología, oder auch in einem Museum in Oaxaca. Ich weiß auch nicht, ob die Statue olmekisch ist oder von den Maya stammt oder noch etwas anderes.

[Update] Das fachkundige Publikum hat es herausgefunden: Es ist ein aztekischer Krieger, late Post-Classic period (1319-1521 A.D.), Valley of Mexico, Volcanic stone, National Museum of Anthropology, Mexico.

image_pdfimage_print

Kein Marsch nach Moskau [Update]

Privatflugzeug im Gebiet Twer abgestürzt. Keine Überlebenden. Rosawiazija bestätigt: Jewgeni Prigoschin war an Bord. Möchte sonst noch jemand einen Marsch nach Moskau machen?

„Inzwischen hat die russische Flugsicherheitsbehörde Rosawiazija auf Anfrage von RT bestätigt, dass Jewgeni Prigoschin an Bord der abgestürzten Maschine war. Dies schreibt Margarita Simonjan auf ihrem Telegramkanal, schreibt RT Deutsch.

[Update] Ich dachte, die Lin-Biao-Öndörchaan-Methode sei aus der Mode gekommen.

image_pdfimage_print

Mehr- und Minderleister

indian space mission
Credits: Indian Space Research Organisation

Die Inder sind auf dem Mond gelandet. Virtuell war ich da schon 2007. By the way: Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) hat Indien im vergangenen Jahr Mittel der bilateralen Entwicklungszusammenarbeit in Höhe von 987,52 Millionen Euro zugesagt. Da schreiben sich die Kommentare wie von selbst. Sollte das nicht eher umgekehrt sein? Indien ist auf dem Mond, und wir schaffen es noch nicht mal nach Australien?

Aber so ist es in Germanistan: „In einem Land, in dem Minderleister wie Claudia Roth, Frank-Walter Steinmeier und Manuela Schwesig politische Karrieren machen konnten, Richard David Precht als Philosoph gilt und Robert Habeck den Ludwig-Börne-Preis bekommt, in einem solchen Land ist etwas schiefgelaufen, irreversibel.“

image_pdfimage_print

Replace Background [Update]

Burks+AjaxKI

Ich habe ein altes Foto von mir und Tölchen aka Ajax vom Teufelslauch genommen und der KI befohlen, es mit einem anderen Hintergrund auszustatten. Leider sieht der Hund nicht mehr so deutschdrahthaarmäßig aus wie das Original.

Danach habe ich die neue Funktion Vary (Region) getestet und „mich“ und den Hund variieren lassen. Das Ergebnis ist ernüchternd zum Totlachen.

KI

image_pdfimage_print

Jasaw Chan K’awiil I

Jasaw Chan K’awiil
Fotografiert am 29.10.1979

Jasaw Chan K’awiil I, Ajaw der Maya in Tikal. Laut dem Mesoamerican Long Count calendar regierte er ab dem 03.05.682 bis zu seinem Tod 734. (In diesem Jahr gerät das Großfriesische Reich aka Magna Frisia unter fränkische Herrschaft.)

The depiction of Jasaw Chan K’awiil emphasizes his wealth, power, and performance. He is bedecked with rich clothing and jewelry, made of materials likely traded over long distances and worked by specialized artisans. He wears an enormous amount of jade, the most valuable material in the Classic Maya world. The blue-green color of jade recalled the green of growing maize and the blue of rushing water, and it emphasized fertility and growth. In the image on the stela, the king wears large jade earspools, which are large round ear ornaments. The king’s pectoral, or chest ornament, is made up of round jade beads.
From his hip belt dangle celts, oval-shaped jade ornaments that would have rung like bells when they came into contact with one another. The head at the center of his belt is also made of jade, and most likely represents an ancestor. Maya kings often wore representations of their ancestors on their belts to emphasize the legitimacy of their rule. Jade kneelets (like bracelets, but worn around the knee) complement the other jade jewelry, as do the king’s elaborate sandals.

Vgl. „Tikal“ (03.07.2012, „Sustainable water use in Mayan Tikal“ (17.07.2012), „Unter Globetrottern“ (17.09.2022), „Tikal, revisited“ (15.12.2022).

Jasaw Chan K’awiil
Credits: Dr. Caitlin Earley, Smarthistory

image_pdfimage_print

Multilinugal

Babylonien, 44.0: Eine Putzfrau hier spricht Afar und kommt aus Dschibuti. So jemand ist mir bisher nur einmal begegnet, obwohl Oromo und Afar offenbar keine Synonyme sind.

Afar (Eigenbezeichnung Qafar-áf oder ʿAfar-áf) ist eine Sprache aus dem kuschitische Zweig der afroasiatischen Sprachfamilie, die von rund eineinhalb Millionen Menschen vom Volk der Afar in Äthiopien, Eritrea und Dschibuti gesprochen wird.

Sie kann auch Somali, Arabisch, Französisch und Englisch. Warum arbeitet so jemand als Reinigungsfachkraft? Sie kann sich auch recht gut auf Deutsch verständigen.

image_pdfimage_print

Trojaner auf externen Internet-Festplatten

online-durchsuchung
Darstellung einer Online-Durchsuchung mit „Staatstrojaner“ aus Zachiku, Mittani-Reich, ca. 1550 – 1350 v. Chr., Fundort Mosul-Stausee im Irak

Krempl liefert bei Heise wieder den gewohnten Bullshit ab: „Strafverfolger haben Staatstrojaner 2021 häufiger eingesetzt. Die Gerichte genehmigten 2021 55-mal das Hacken von IT-Geräten, während es 2020 48 Anordnungen gab.“

Ach ja? Wie machten die das? „Mithilfe von Staatstrojanern“ natürlich. „Dabei dürfen die Fahnder etwa auch Festplatten inspizieren und nicht nur die laufende Kommunikation mitschneiden.“ Die Internet-Festplatten sind schon seit 2006 als Textbaustein in Mode.

Ich halte das für ein fettes Lügenmärchen aus der Propaganda-Maschine der Strafverfolger, das Krempl wie gewohnt kritiklos wiederkäut. Natürlich können die üblichen Verdächtigen „Kommunikation“ in Echtzeit verfolgen, etwa bei der Telefonie. Aber sie können nicht einfach so auf externe „Festplatten“ zugreifen, schon gar nicht „von weitem“, außer der Verdächtige ist so bekloppt, dass er vermutlich gar keinen Computer bedienen könnte.

Außerdem gab es da mal ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts. Jemand kommentierte ganz richtig: „Zunächst mal heißt es eben nicht, daß das Instrument auch eingesetzt wurde, nur weil ein Richter die Erlaubnis erteilt hat. Und weiterführend sagt das auch nichts darüber aus, ob es erfolgreich eingesetzt wurde, ob verwertbare Informationen erlangt wurden, die sonst nicht erlangt worden wären, usw..“

online-durchsuchung
Darstellung einer Online-Durchsuchung mit „Staatstrojaner“ aus Zachiku, Mittani-Reich, ca. 1550 – 1350 v. Chr., Fundort Mosul-Stausee im Irak

image_pdfimage_print

Tourismo Rural oder: Poneloya, revisited

Poneloya

Poneloya an der Pazifikküste Nicaraguas. Fotografiert Mitte Dezember 1981.

Ich schrieb am 17.08.2019: „Ich fand es damals bemerkenswert, dass der Strand von Villen der Reichen gesäumt war, die aber fast alle leer standen, weil eben diese Herrschaften während oder nach der Revolution geflohen waren.

Ich war damals mit zwei Mädels unterwegs (auf dem Foto), und wir haben tagsüber nur faul herumgesessen. Der Trip war ein Tagesausflug von León. Ich wollte unbedingt einmal zum Pazifik.“

image_pdfimage_print

← Nächste Einträge Ältere Einträge →