Sonnenaufgang in der Wüste 2.0

Aretai

Eine deutsche Gor-Sim – die Oase Torburg – Aretai in der Tahari-Wüste. By the way: Kein deutscher Jugendschutzwart traut sich hierhin – er würde sofort virtuell erschossen (von meinem Avatar persönlich).




Port RarIR

Gor

Der kleine Hafen von Port RarIR bei „Sonnenuntergang“ in Gor/Secondlife.




Wie im alten Rom

Ostia

Der Hafen von Ostia.




Warten of Gordot

Gor

„Gorean males are social dysfunctionals who base their rp [roleplay] around a series of sci-fi/fantasy books by John Norman. Despite the fact Norman’s prose makes L. Ron Hubbard read like Shakespeare, Goreans treat his pap like sacred writ. They do their best to base rp true to the Gorean ideal: doing fierce battle, flying around on winged lizards, and reducing women to a level of subservience impossible in actual slavery. All this while living in their parent’s basement.

Gorean males believe in Honor, spelled with a capital H, and use this to justify picking fights with every woman the encounter. If they lose the resulting fight, they complain bitterly in IMs and lay in a silent pout, thereby spoiling the ensuing RP. Needless to say, they never feel pain or fear.

Gor is every basement dweller’s fantasy, a world where sandwiches and pussy exist freely, and they all look like and act like wrestlers and people from West Coast Choppers.“

By the way: Wer sitzt da eigentlich vor der virtuellen Kneipe und was macht der da? Und ist das etwa eine High-Tech-Armbrust? Ich habe übrigens Harbinger gegen Primus getauscht. Schießt schneller.




Bruhaha

laugh

Mir fällt gerade nichts ein. Beim Lesen der aktuellen Tagesnachrichten fühle ich mich oft wie die virtuelle Dame hier in Second-Life-Gor.




Gave up waiting for root device [Update]

Screenshot

Mein Arbeitsrechner fährt nicht mehr hoch. Das kommt davon, wenn man unter Ubuntu den neuen Second-Life-Client per Hand installiert. Oder auch nicht. Ich habe keine Ahnung… Sieht so aus, als fände der Rechner seine Festplatte nicht mehr. Wenn ich Ubuntu wähle (ganz oben, schlecht zu erkennen) bleibt der Computer mit der Meldung unten hängen; mit „c“ bekomme ich eine shell mit englischer Tastatur. Ich fummele nicht eher an den Eingeweiden herum, bis ich eine Ahnung habe, was passiert ist.

/scripts/init-top/brltty: 19: grep: not found
svgalib: Cannot open /dev/mem
Gave up waiting for root device. Common problems:
– Boot args (cat /roc/cmdline)
– check rootdelay= (did the system wait long enough?)
– Check root= (did the system wait for the right device?)
Missing modules (cat /proc/modules; ls /dev)
Alert! /dev/disk/by-uuid/5ab19d8d-47e3-4d30-b091-da3a8f6b0638 does not exist. Dropping to a shell!

Sachdienliche Hinweise werden gern entgegengenommen.

Screenshot




Oasis of Sand Sleen

Gor

Vielleicht liegt es an einer virtuellen Schilddrüse. Aber meine Lieblingssklavinavatarin schaut mich auf dem Screenshot aus Glubschaugen an, als sei sie über mich entsetzt. War sie aber nicht, außerdem ist sie im realen Leben Holländerin und fürchtet sich nicht vor virtuellen Deutschen. Die gewöhnliche Leserin und der durchschnittliche Mainstreamleser wenden sich mit Grausen ab, denn es geht wiederholt um die Second-Life-Ausgabe des 3D-Rollenspieles Gor nach den Büchern des US-amerikanischen Trivial- und Trash-Schriftstellers John Norman. Ich stelle heute die digitale Heimat meines Avatars vor, der sich in Wüstengegenden wie Kara Ben Nemsi herumtreibt, die aber hier nicht Arabien, sondern Tahari heißen. Und mein Avatar ist kein Held, der für das Gute, Schöne und Wahre eintritt, sondern ein zynischer Sklavenhändler, der weibliche Avatare mit einem sklave goad traktiert, einer Art Elektroschocker ohne Elektro und sie an die Kette legt. Alles freiwillig natürlich, den weiblichen Mitspielern gefällt das, sonst würden sie ja stattdessen Halma oder Counterstrike spielen. Das hindert einen deutschen Jugendschutzwart natürlich nicht daran, die Lippen zusammenzupressen und nach einem „melden, durchführen und verbieten“ zu rufen.

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Die Goreaner werden wissen, was hier abgebildet ist: Die Perle der Tahari, die Oasis of Sand Sleem. Die ersten drei Bilder der drittletzten Reihe zeigen jedoch die Panther -Sim Hrimgar Foothills – leicht bekleidete Frauen also, die Männer mit Pfeil und Bogen niederschießen und sie als Sklaven verkaufen. (Nein, mich haben sie nicht erwischt und und ich weiß jetzt, wo der Eingang zu ihrem Camp ist.) Der Vulkan, den ich mit einem schneeweißen Tarn überfliege, steht in <a href="http://ax-glacier18-219-34.blogspot.com/2008/09/open-letter-by-lady-bri-to-all-gorean.html?zx=9e1384ed1ade572e"Verr Fjord. Das letzte Foto ganz unten zeigt meine schönste Sklavin, mit der kann ich sogar in deutsch…äh…chatten. Sie gehorcht mir aufs Wort. Was will man mehr in virtuellen Welten. Ja, ihr könnt mich für bescheuert halten, aber ich amüsiere mich köstlich.

Gor




Traumwelt

Gor

Für die, die aus unerklärlichen Gründen hier zufällig hereingezappt sind und nicht, warum sie hier politisch völlig unkorrekte Screenshots halb- und ganz nackter verskalvter Avatare sehen: Es geht um die Second-Life-Ausgabe des 3D-Rollenspieles Gor nach den Büchern des US-amerikanischen Trivial-Schriftstellers John Norman. Für das gelangweilte Stammpublikum: Wohin sonst mit meinen Screenshots und den Fotostudien- wenn nicht in mein Blog? Für die dreieinhalb Fans der Gor-Screenshots: Wo sonst kann man mit einer erfolgreichen US-amerikanischen Geschäftsfrau aus Texas „liiert“ sein, die virtuell eine „scharfe Braut“ ist (blond) und zwischen ihren Meetings in der realen Wetl als CEO mal kurz ins Virtuelle abtaucht, weil sie zu Recht sagt, dass die Glotze und alle anderen Computerspiele viel zu langweilig seien? Und wo sonst kann man auch noch zusätzlich mit bildschönen (real und 3D) französischen Künsterlerinnen (schwarze Haare) herummachen? Und noch mehr, wovon ich besser hier gar nichts erzähle? Nun, wer keine Phantasie hat und in seinem Kopfkino nur die Teletubbies laufen hat, der kann hier nicht mitreden.

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Keine Ausrede

Liebe wohlwollenden Leserinnen und geneigte Leser, nein, es gibt keine Ausrede für die Sendepause. Ich hatte nur das dringende Bedürnis nach einem „break“, ein paar Tage ohne E-Mails und ohne die Pflicht, mich um mein Blog zu kümmen. Ich habe bis auf wenige Ausnahmen mehr in der Nacht vor dem Rechner gesessen und habe Gor in Secondlife erkundet. Die „Gor“-Gegenden sind um Klassen besser, schöner und interessanter in jeder Beziehung. Ich wundere mich schon sehr, dass noch niemand journalistisch darüber berichtet hat. Dazu mehr in Bildern in Kürze.

Wie sich schon herumgesprochen hat, lebt der Betreiber dieses Blogs seit kurzem in Scheidung. Leider wird es daher auch keine Bilder von Tölchen aka Ajax vom Teufelslauch mehr geben. Ich habe den Hund in diesem Jahr noch nicht gesehen. Ich hoffe, es geht ihm gut und er vermisst mich nicht.

Alles andere, auch in Bezug auf die Notwendigkeit einer kleinen Pause von allem, kann sich das Publikum selbst ausmalen.




Das ist Spart…äh…Gor!

Gor

Mein Avatar (links) hat sich ein Haus in Red Rock gemietet – einer Stadt in der (virtuellen) Wüste. By the way: Kommentare von Leuten, die aus dem Bild irgendetwas Moraltheologisches schließen wollen, werfe ich ungelesen in die nächste Mülltonne.




Psychedelic Sky

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Hier ein kleiner Tipp für Second-Life-NutzerInnen: Mir ist erst jetzt, nach zwei Jahren „inworld“, aufgefallen, dass man sich seinen eigenen Himmel editieren kann. Unter den „Umwelteinstellungen“ erscheint ein Editor, der das Ambiente in ein wortwörtlich seltsames Licht tauchen lässt. Das gilt auch für Wasser. Einfach mal ausprobieren – die Effekte sind sehenswert bis gruselig.




Segeltörn 2.0

SegeltoernSegeltoernSegeltoernSegeltoernSegeltoern

Mein virtueller Nachbar in Cymric lud mich neulich zu einem ebenso virtuellen Segeltörn ein. Der Vorteil gegenüber der Realität ist, dass man, flaut die Brise 2.0 digital ab, sich seinen eigenen Wind programmieren kann. Der Nachteil: Das fucking manual für das Segelboot der virtuellen Art und das Segeln im digitalen Wind sind so kompliziert wie auf einem richtigen Binnenmeer. Ich habe mir natürlich sofort auch ein Boot gekauft, kriege aber noch nicht mal die die digitalen Segel gerefft, geschweige denn das Gerät aus meinem Hafen manövriert.




Begegnung der Vierten Art

cymric

Mein Avatar steht auf meinem Leuchtturm in Cymric. Wobei anzumerken bleibt, dass das „Raumschiff“ auch mir gehört und nur dort „geparkt“ ist.




Pompejis Fresken 2.0

FreskenFresken

Neulich bin ich bzw. mein Avatar in eine Villa mit altrömischen Fresken geraten. Der Eigentümer ist übrigens ein Hesse aus Frankfurt am Main, der das Grundstück neben meinem Strand in Cymric besitzt (alles nur virtuell natürlich).

Das Portrait auf der Vase (linker Screenshots ganz rechts) erinnerte mich vage an etwas. Dann dämmerte es mir: Die Fresken von Pompeji. Hach, wieder humanistisch gebildet gewesen. Aber es stimmt noch nicht ganz: Das berühmte Ehepaar, das vor knapp zwei Jahrtausenden lebte und dennoch sehr lebendig aussieht, war es nicht. Oder doch? Als ich das Bild seitenverkehrt ansah – heureka: Die Dame war es, nur eben horizontal gedreht. Schönes Rätsel. Die großen Fresken (rechter Screenshot) kenne ich nicht. Aber vielleicht die wohlwollenden Leserinnen und geneigten Leser?




Kraft durch Freude am Mainstream

Avatare

Die „Decken“ enthalten Scripte, die den liegenden Avataren nach einigen Minuten Lindendollar auszahlen, die Second-Life-interne Währung. Die Scripte drehen die Avatare auch in regelmäßigem Rhythmus gleichzeitig um. Die Inhaber des Territoriums generieren damit „Traffic“ – je mehr Avatare sich auf einem Gebiet aufhalten, um so mehr rückt das in der internen Suchmaschine nach vorn.




Job Offer

Marienkirche

Job offer – Jobangebot
Thursday/Donnerstag 2008-08-28, 10.30 PDT (US), 19.30 MEZ (Europe)
I need about a dozen avatars posing as visitors of a church.
Wir treffen uns ein paar Minuten vorher vor der Marienkirche.
BERLIN in 3D Marienkirche RL / S, BERLINin3D004 (226, 97, 28)
Church-compatible outfit, please, no bikinis! – Kirchen-kompatibles Outfit, bitte!
Every avatar will get 150 LD for 10 minutes – 150 LD für nur 10 Minuten.
Greetz Burkhard Schroeder




Aphex Twin

Per Kueperpunk bin ich auf einen elektronischen Musiker aufmerksam gemacht worden – Richard David James aka Aphex Twin. [YouTube] Nett auch „Best of Electronic Music“ und „Come to Daddy„. Second-Life-Fans sollten „Polygon Window“ anhören. Die Musik ist für SciFi-FreundInnen ein Muss.




Nullen und Einsen – Vorher und Nachher

ĆhokkiChokki

Auch wenn es nur Nullen und Einsen waren, die ich per Screenshot gesichert habe – es ist ein merkwürdiges Gefühl, per Avatar und Sci-Fi-Flüggerät durch ein virtuelles Gelände zu streifen, das man vor einigen Monaten noch „bewohnt“ hat. Links ist die Region Zentral-Chokki heute, rechts vor dem Verkauf des Landes. Nur das Baumhaus (rechts vorn) einer Second-Life-Karteileiche, das mir nicht gehörte, ist als Konstante und Orientierungspunkt geblieben.




No Advertising, ja bitte!

Start

Oho, das hört sich ja interessant an im offiziellen Second-Life-Blog: „…we plan to create different areas with different covenants in place that are actively enforced by Linden Lab; basically this means Zoning. This may include commercial areas, or residential only, or areas with no advertising. We hope to be talking more about how this will happen towards the end of the quarter.“ Das glaube ich erst, wenn ich es sehe. Aber Planwirtschaft und Bebauungspläne sind auch blöd.




Bürohaus zu vermieten | 25 Euro pro Monat

Buero for rentBuero for rent
Buero for rentBuero for rent

Exklusiv und Gelegenheit: Helles Bürohaus in Chokki zu vermieten, zwei Etagen inklusive modernem Mobiliar (Empfangstheke, Bestuhlung), zwei Computern, installiertem Aufzug (Teleport) und Treppe, weitere Installationen werden auf Wunsch gefertigt. Optional: E-Mail-Server (IM an E-Mail), Chat-Mitschneidemöglichkeit, verstecker Avatar-Scanner, Anrufbeantworter. Direkt gegenüber meinem Büro (vgl. Foto unten rechts: Blick auf Office Burkhard Schroeder, Büro German Privacy Foundation u.a.), an drei Seiten ausbaufähiger Garten. Aufstockung von einer oder zwei Etagen möglich. Prims nach Vereinbarung. Preis 25 Euro oder 10.000 Lindendollar pro Monat.