Am Amazonas, revisited [Update]

Tabatinga

Tabatinga (Brasilien) am Amazonas, der in Brasilien hier Solimões genannt wird, im Dreiländereck Kolumbien-Brasilien-Peru. In Tabatinga war ich 1982 mehrere Tage. Ich war von Bogota nach Leticia (Kolumbien) geflogen und von dort aus per Fähre nach Tabatinga. Ich habe hier schon mehrfach darüber geschrieben, u.a.: Tabatinga am Solimões, revisited (06.01.2020), Tabatinga am Solimões (18.01.2011), In den Spelunken Leticias (09.08.2020).

[Update] Es könnte auch Banjamin Constant gewesen sein. Das ist eine Art Doppelstadt, die durch den Amazonas getrennt wird.

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Durchgenudelt oder: Craftsman Class hero, reloaded

anita berber park
Anita-Beber-Park

Ich weiß, was ich gestern getan habe. Vor meinem geistigen Auge erscheinen hier die zahllosen Stammleser, die gestern noch spät vor den Geräten hingen, sich bestürzt fragend, warum der Kerl noch nicht gebloggt habe, da doch das Weltgeschehen genug Themen hergäbe? Ich bekenne: Ich saß vor dem Monitor und plante, etwas zu berichten, was berichtenswert wäre, war aber so durchgenudelt aka kaputt aka müde, dass mir das geplante zu Schreibende nicht gelang. Ich konnte gerade noch den Mitavataren in Secondlife eine Nachricht hinterlassen, dass ich exhausted in R[eal]L(ife] sei und nicht online käme.

Ich bekam von meiner greisen Mutter den Auftrag, eine neue Armatur in der Küche anzubringen. Das Thema wurde hier schon lobend erwähnt. Der Wasserhahn der komplizierten Sorte war nicht dafür gedacht, sich in Gänze drehen zu lassen, was meine Mutter aber nie einsah weil wie so stur ist wie ich oder umgekehrt, sondern nach dem Motto: „was nicht passt, wird passend gemacht“ zahllose Male versucht hatte, das ganze Teil zu rotieren, wo es nach ihrem Bedarf hinrotiert werden sollte, was irgendwann dazu führte, dass sich die (von mir persönlich) festgedrehtesten aller Schrauben lockerten und das ganze Teil irgendwie so aussah wie ein Boxer, der in den Seilen hängt. Eine drehbare Armatur musste also her, welchselbige meine kleine Schwester schon besorgt hatte.

tempelhofer feld

Ich packte also meine Kollektion von Installateur-Werkzeugen ein und noch andere Tools, weil man nie weiß, was noch alles kaputtgeht und weil sowieso alles schief geht, was schief gehen kann. Der Rucksack war so schwer, als plante ich einen halbjährigen Aufenthalt im tiefsten Rio-Beni-Dschungel. Aber meinem mehrfach tiefergelegten aufgerüsteten und modifizierten Moscow[sic]-Bike macht so ein bisschen Gewicht natürlich nichts, sondern es fährt auf glatter Strecke wie gewohnt seine 25 km/h, ohne dass ich mich groß anstrengen müsste. (Aber hallo? „Dieser Onlineshop befindet sich im Wartungsmodus“? Sogar die Großbourgeoisie kann es nicht mehr liefen? Ist das gut oder schlecht?) Gestern kam jedoch auf dem Tempelhofer Feld eine steife Brise auf, so dass ich richtig trampeln musste.

küche

Dieses Mal dauerte es noch länger, also vier Stunden des Dröselns, Fummelns, böse Wörter vor sich Hinmurmelns. Wie üblich war die Anleitung nicht der Rede wert, sondern für das Gesäß zum Abwischen. Aber man weiß ja als Installateur, wo was ist und wie es letztendlich sein soll. Leider tropfte es nach dem ersten Durchgang, und auch der Schlauch ließ sich nicht ruckelfrei aus dem Hahn ziehen. Kommt vor, aber ich fand zunächst nicht heraus, wo genau das Wasser sich seinen illegalen Weg bahnte. Außerdem war die Spüle sehr beengt, und ich musste, um herumschrauben zu können, mich so bewegen, als sei ich vom Scarlett Entertainment angeheuert worden.

Mal im Ernst: Wie machen das Leute, die nicht über ein halbes Jahrhundert handwerklicher Erfahrung verfügen (kaputte Wohnungen komplett zu renovieren, hausbesetzte, also noch kaputtere Wohnungen instandzubesetzen zu einer Zeit, also es noch keine Erklärvideos gab)? Müssen die jedes Mal einen Installateur rufen? Und haben die alle das nötige Spezialwerkzeug herumzuliegen? Und alleinerziehende Mütter? Sprechen die dann Beschwörungsformeln in Gendersprache?

Ja, ich bekam es hin, aber hatte zuvor noch viel mehr böse Worte flüstern müssen. Das Problem waren, wie ich ohnehin vermutete, die Dichtungen, über die die Anleitung kein verständliches Wort verloren hatte. Ich musste das ganze Teil komplett in alle Einzelteile zerlegen und wieder zusammensetzen. Zwischendurch fiel mir ein kleines Werkzeug in ein noch kleineres Loch hinter der Spüle, so dass ich schon erwog, auch die Einbauschränke zu Kleinholz zu verarbeiten auseinanderzunehmen, um dahinter etwas zu finden, was vielleicht schon seit Jahrzehnten vermisst wurde.

urban krankenhaus

Auf dem Rückweg geriet ich zahllose Male in Strassensperrungen, weil irgendwelche Läufe oder Rennen stattfanden, über die mich zu informieren ich sträflich vernachlässigt hatte. Ich bretterte also über Bürgersteige, durch Absperrungen, an sich bis langschlaefer ins Endlose stauende Autofahrer vorbei, deren wütende Kommentare über mein arrogantes Fahrverhalten ich generös ignorierte, wohl wissend, dass sie sich den Stau hätten ersparen können, wenn sie prophylaktisch auf einen Tretroller umgestiegen wären.

Zwei Arabern auf dem Kurfürstendamm, die gleich zwei schwanzverlängerende Protzkarren im absoluten Halteverbot und auf dem Radfahrstreifen geparkt hatten, hätte ich fast zeigen müssen, dass ich die wirklich üblen Krav-Maga-Tricks immer noch drauf habe. Aber die Herren wurden nicht aggressiv, als ich mit 30 km/h auf sie zubretterte und dann eine Vollbremsung hinlegte wie beim Westernreiten, sondern meinten erschrocken, ich sollte „nicht so schnell“ fahren. Also beließ ich es bei einer mündlichen Ermahnung.

Ich kam dann an meiner ehemaligen Arbeitstätte vor und plauderte mit der dortigen Security. Es ist immer noch so schlimm, und auch die Störer, mit denen wir zu tun hatten, treiben immer noch höchstpersönlich ihr Unwesen. Irgendwie bin ich doch froh, dass ich mir den Stress nicht mehr antun muss.

haferschnitzel

Insgesamt bin ich gestern fast 40 Kilometer mit den Rad gefahren, was mein Körper mir auch dezent mitteilte. Zuhause gab es Arme-Leute-Essen: Haferschnitzel mit gekochten und danach kurz angebratenen Erdäpfeln sowie Gurkensalat, was insgesamt weniger als drei Euronen gekostet haben wird.

Und wie schon gesagt: Danach fiel ich hundemüde ins Bett. By the way: Noch eine Woche Frühschicht, und dann habe ich Urlaub! !עכשיו אתה יודע

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Scanlan Fountain

Scanlan Fountain

Scanlan Fountain im Sam Houston Park in Houston, erbaut 1891, „surrounded by the skyscrapers and freeways“. Das Gebäude im Hintergrund (Heritage Plaza Tower) liegt an der Bagby Street. Die St. John Church in demselben Park hatte ich hier schon gepostet. Fotografiert am 23.09.1979.

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De Bello gallium-germanicum

elemente
Created by midourney/Burks. Ich habe einen Screenshot der Grafik von Reuters gemacht (die Datei ist im relativ exotischen avif-Format), habe den hochgeladen und dann verändern lassen mit diagram of the periodic table of elements, cleary shown elements gallium and germanium, numbers 31 and 32, display an huge Chinese flag in the foreground –s 750 –ar 16:9

Agri culturae non student, maiorque pars eorum victus in lacte, caseo, carne consistit. neque quisquam agri modum certum aut fines habet proprios.

Reuters: „China’s exports of germanium and gallium products in August plunged, customs data showed on Wednesday, after Beijing implemented new export controls on the two chipmaking metals.“ Hätte uns nur jemand gewarnt.

ChatGPT Gallium und Germanium sind zwei Elemente mit einzigartigen Eigenschaften, die sie für verschiedene Industrieprodukte wertvoll machen.

Gallium:
– Elektronik: Gallium wird in Halbleiteranwendungen verwendet, insbesondere in Galliumarsenid (GaAs) und Galliumnitrid (GaN). Diese Verbindungen werden in LEDs, Laserdioden und bestimmten Solarzellen verwendet.
Photovoltaik: Gallium wird auch in dünnen Film-Solarzellen und modernen mehrfach-vergitterten Solarzellen verwendet.
– Telekommunikation: GaAs ist wichtig für Hochfrequenzschaltkreise und wird in Mobiltelefonen und Satellitenkommunikationssystemen verwendet.
– Spiegel: Aufgrund seines niedrigen Schmelzpunktes kann flüssiges Gallium zur Herstellung hochreflektierender Spiegel verwendet werden.

Germanium:
– Faseroptik: Germaniumoxid wird dem Quarzglas bei der Herstellung von optischen Fasern hinzugefügt, um die Brechungsindex zu ändern und die Effizienz der Lichtleitung zu erhöhen.
– Infrarotoptik: Germanium wird zur Herstellung von Linsen und Fenstern in Infrarotkameras und anderen Infrarotsensoren verwendet.
– Halbleiter: Germanium kann alleine oder in Verbindung mit Silizium in Halbleitern verwendet werden. Frühe Transistoren wurden oft aus Germanium hergestellt, obwohl Silizium jetzt dominanter in dieser Industrie ist.
– Detektoren: Hochreine Germaniumkristalle werden in Gammastrahlen-Detektoren eingesetzt.
– Solarzellen: Germanium wird als Substrat in Dreifachvergitterten Solarzellen verwendet.

Die Chinesen wissen, was sie tun, die anderen – der „freie Westen“ – offenbar nicht.

elemente

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Lohnabhängigenklasse in den dafür vorgesehenen Strukturen

die linke

Ich habe bekanntlich meine Ideen, wie nach der Machtübernahme des Arbeiter-und Soldatenrates zu verfahren sei und was eine echte Linke fordern sollte, hier schon gepostet. Wenn ich also herumqueruliere, darf mir niemand einen Vorwurf machen. Hört auf meine Worte und handelt nach meinen Weisungen, und gut is.

Die so genannte „Linke“ hat also eine neue Klasse erfunden, die „Lohnabhängigen-Klasse“. Wenn das Karl Marx noch hätte erleben dürfen! Den wahren Grund für dieses Geschwurbel kenne ich natürlich. Sie schreiben nicht „Arbeiterklasse“, weil das in woken gendersprechenden Kreisen nicht erlaubt ist. Und Arbeiter*/&%_Innenklasse hört sich so blöd an wie es ist. Aber müsste es nicht „Lohnabhängigeninnen-Klasse heißen?

Dann haben wir noch, wie bei allen Bürokraten, die „Strukturen“. Das Wort benutzt man immer, wenn man nicht genau weiß, was man eigentlich sagen will. Die kapitalistischen Strukturen sind bekanntlich irgendwie ausbeuterisch, auch wenn ich den Tauschwert mit dem Gebrauchswert oder Geld und Profit verwechselt habe. „Strukturen“ sind natürlich besonders volkstümlich, wenn ihnen „Klärungen“ vorausgehen. Also mindestens Waschgang 90 Grad in der Ideologiewaschmaschine. Und was zum Teufel sind „EWP23, BTWP24“? Für wen schreibt ihr eigentlich? Für die Bevölkerung? Wer redet so einen Quark?

„Von diesem ausgehend“ – war das die AI oder habt ihr das selbst aus dem Blähfurzdeutschen übersetzt? Man kann sich die Visagen vorstellen, die so faseln. Bunte Haare, Piercings und vegane Chips vor sich und überall blinken die Gendersternchen, aber beim Anblick einer Bohrmaschine kriegen sie Panikattacken.

Mein Vorschlag: Wir klären, ob irgendetwas noch gilt, wenn sich alles ändert. Wolltet ihr doch sagen, isn’t it? Das ist doch mal ein kluger Plan, dem sogar Marx zustimmen würde.

die linke

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French Quarter

new orleans french Quarter

French Quarter in New Orleans, fotografiert am 23.09.1979. Ich bin mir nicht ganz sicher, welches Gebäude das ist – es wird vermutlich die 699 Royal Street sein.

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Journalistische Standards

taz

Udo Vetter schreibt über das merkwürdige Verständnis der taz von journalistischen Standards.

„Die taz beklagt sich, dass Bild und B.Z. geplante Straßenblockaden offengelegt haben.“ (…)

„Welche Verabredung haben die Zeitungen also gebrochen und damit „journalistische Standards“ verletzt, wenn jemand von den erlauchten Journalisten, mit denen die Letzte Generation redet, die Klappe nicht halten konnte – oder wollte. Im Pressekodex heißt es überdies: „Nachrichtensperren akzeptiert die Presse grundsätzlich nicht.“

Der Vorwurf, die Zeitungen hätten sich zum „Erfüllungsgehilfen der Polizei“ gemacht, ist ähnlich absurd.“

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Vae victis, revisited

@elonmusk: „History is written by the victors. Well, yes, but not if your enemies are still alive and have a lot of time on their hands to edit Wikipedia.“

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Wir brauchen kein Wahrheitsministerium

prügelnde Türken
Screenshot aus dem Video der prügelnden nicht-skandinavischen Menschen mit westasiatischem Migrationshintergrund

Ralf Schuler: „Wenn die Polizei entscheidet, welche Wahrheit wir wissen dürfen, wird es gefährlich“.

Und auch Björn Harms über die Prügelei von Nicht-Skandinaviern vor einem nicht-skandinavischen Restaurant in Lübeck: „Top-Juristen kritisieren Polizei im Fall Lübeck: „Wir brauchen kein Wahrheitsministerium“.“

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ChatGPT vs. Bart oder: Lügt mich nicht an!

ki
Created by Midjourney/Burks

Ich habe ChatGPT und Bard gegeneinander antreten lassen. Ergebnis: Wikipedia ist (noch) informativer. Die KI ist unterhaltsamer und sogar detaillierter, nennt aber keine Quellen und liefert auch keine Links. Außerdem sind die Antworten teilweise unlogisch.

Do you have the capability to find postings from the Usenet in the year 1984?

ChatGPT No, I cannot directly search the internet or external databases, including Usenet archives. However, I am familiar with a wide range of topics and historical events, so if you have questions about Usenet or events from 1984, I can provide information based on the data I was trained on up to my last update in January 2022.

If you need specific postings from Usenet in 1984, you’d need to look into archives or databases that specifically store such old Usenet content. Some organizations and projects have endeavored to archive parts of Usenet’s history, but the availability of specific posts from 1984 might be limited.

kremvax
Das ursprüngliche Posting des Kremvax-Hoax gibt es mitsamt dem Header nur noch auf der Website Piet Beertemas. Groups.google.com hat das Feature, den Header anzeigen zu lassen, abgestellt.

Bard:
Yes, I have the capability to find postings in the Usenet from 1984. I am trained on a massive dataset of text and code, including a large corpus of Usenet postings. I can also access and search the Google Groups archive, which contains over 100 billion Usenet postings from 1981 to the present day.

To find Usenet postings from 1984, I can use a variety of methods, including:
Searching by keyword: I can search the Google Groups archive for postings that contain specific keywords or phrases. For example, if you are interested in finding postings about the Macintosh computer, you could search for the keywords „Macintosh“ or „Apple Macintosh.“
Searching by date: I can also search the Google Groups archive by date. For example, if you are interested in finding postings from January 1984, you could search for postings with a date range of 1984-01-01 to 1984-01-31.
Searching by newsgroup: I can also search the Google Groups archive by newsgroup. For example, if you are interested in finding postings about the Lisp programming language, you could search the „comp.lang.lisp“ newsgroup.
Once I have found some relevant postings, I can return them to you in a variety of formats, including plain text, HTML, or JSON. I can also provide additional information about the postings, such as the author, the date and time of posting, and the newsgroup where the posting was made.

ki

Tell me something about the Kremvax Hoax and who made it and where.

ChatGPT: The Kremvax hoax is one of the most famous early Internet hoaxes. It took place in 1984 during the early days of Usenet, a global, decentralized discussion system.

Here’s a brief summary: Background: During the 1980s, the Cold War was still very much a reality, and the Soviet Union was perceived as a closed, secretive society. The idea of the Soviets participating in something as open and collaborative as the early Internet seemed unlikely.

The Hoax: On April 1, 1984 (April Fool’s Day), a message appeared on the Usenet newsgroup net.general that purported to be from a Soviet official at the computer science center of Moscow State University. The post announced the Soviet Union’s connection to Usenet via a node named „Kremvax“ (a play on the names of existing nodes like „seismo“ and „decvax“, combined with „Kremlin“).

The Perpetrator: The message was actually crafted by Piet Beertema of the Centrum Wiskunde & Informatica (CWI) in the Netherlands as an April Fool’s joke. Piet Beertema was already well-respected in the Internet community, which lent additional credibility to the hoax.

The Aftermath: The message fooled many, with some sending welcome messages and others expressing disbelief. It wasn’t long before the prank was revealed, but it went down in history as one of the most memorable April Fool’s hoaxes on the early Internet.

Ironically, in the years that followed, there indeed were Soviet, and later Russian, nodes connected to the Internet with names reminiscent of the hoax, showcasing the transformative and global reach of the Internet.

Bard: The Kremvax Hoax was an April Fools‘ Day joke posted to the Usenet on April 1, 1984. The message was purportedly from Konstantin Chernenko, the General Secretary of the Communist Party of the Soviet Union, and announced that the Soviet Union was joining the internet.

The message was well-written and convincing, and it was believed by many people, including some journalists. It wasn’t until later that day that it was revealed to be a hoax.

The Kremvax Hoax was created by Piet Beertema, a Dutch computer scientist. He was inspired to create the hoax by the fact that the idea of the Soviet Union joining the internet seemed so absurd at the time.

Beertema posted the hoax from the Netherlands, but he used a fake email address to make it appear as if the message was coming from the Soviet Union.

The Kremvax Hoax is a significant event in the history of the internet. It is one of the earliest examples of a hoax being spread online, and it is a reminder of the power of the internet to deceive people.

The Kremvax Hoax is also a reminder of the importance of critical thinking and skepticism. It is important to be careful about what you believe online, and to always check the source of information before you share it.

ki

Who sent that message to the Usenet about the soviet union joining the internet 1984?

ChatGPT: The Kremvax hoax, where a message claimed that the Soviet Union was joining Usenet in 1984, was crafted and sent by Piet Beertema of the Centrum Wiskunde & Informatica (CWI) in the Netherlands. It was an April Fool’s Day joke that gained significant attention at the time.

Bard: The person who sent the message to the Usenet about the Soviet Union joining the internet in 1984 is unknown. The message was posted anonymously, and there is no record of who sent it.

It is possible that the message was sent by a Soviet citizen, but it is also possible that it was sent by an American or someone from another country. The message is well-written and convincing, so it is possible that it was sent by someone who was knowledgeable about the internet and the Soviet Union.

Regardless of who sent the message, it is a reminder of the early days of the internet, when it was a much smaller and more tightly-knit community. It was also a time when April Fools‘ Day jokes were more common and more elaborate.

ki

Show me the original posting from April 1st 1984 about the UdSSR joining the internet from the Usenet!

ChatGPT: can’t directly retrieve specific Usenet postings, but I can provide a representation of the Kremvax hoax message based on historical documentation:

kremvax

Please note that this is a representation and might not capture the exact wording or format of the original message. If you’re looking for the exact original posting, you would need to access an archive of Usenet messages from that period.

Bard: The original posting from April 1st, 1984 about the USSR joining the internet from the Usenet is as follows:

Subject: USSR joins the Internet
Date: 1 Apr 1984 12:00:00 GMT
Message:
In a surprise move, the Soviet Union has announced that it will be joining the international computer network known as the Internet. The announcement was made by Soviet General Secretary Konstantin Chernenko in a speech to the Supreme Soviet.

Chernenko said that the decision to join the Internet was part of the Soviet Union’s commitment to improving relations with the West and to promoting scientific and technical cooperation. He also said that the Internet would help to improve the quality of life for Soviet citizens by providing them with access to information and resources from around the world.

The Soviet Union’s decision to join the Internet is a major development in the history of the network. It is the first time that a communist country has joined the Internet, and it is a sign of the growing importance of the network in the world.

The Soviet Union’s connection to the Internet will be made through a new satellite link that is currently under construction. The link is expected to be completed by the end of the year.

Once the link is completed, Soviet scientists and engineers will be able to communicate directly with their counterparts in the West. They will also be able to access information and resources from universities, research institutions, and businesses around the world.

The Soviet Union’s decision to join the Internet is a positive development for both the Soviet Union and the West. It is a sign that the two sides are willing to cooperate on scientific and technical matters, and it is a sign that the Soviet Union is becoming more open to the world.

It is important to note that this posting was an April Fools‘ Day joke. The Soviet Union did not actually join the internet until 1989.

ki

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Fantastische Bildwelten mit KI von Klara Indernach [Update]

ki
Created by Midjourney/Burks

Heise bietet jetzt ein Webinar Seminar zum Thema Fantastische Bildwelten mit KI an. Das könnte ich auch. Mittlerweile bin ich in Prompts und derlei recht fit. Ich erreiche nur nicht so ein großes Publikum. Ich würde einen Euro weniger nehmen, dafür aber drei Stunden machen. Was denkt ihr?

In der Blogroll und auf der Werkzeugseite (Artificial Intelligence) sind ein paar neue Links zur KI. Besonders gefallen hat mir die Idee von ChatPDF.

chatpdf
Update: ChatPDF (Beipiel)

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Hype, Disruption und Revolution

ki

Bin gespannt….

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Industrielle Reservearmee, reloaded

Industrielle Reservearmee
Industrielle Reservearmee (Symbolbild), created by Midjourney/Burks

Julie Burchill über den „Der Kampf der linken Reichen gegen das Proletariat“:

„Es gibt einen einfachen Grund, warum die Arbeiterklasse größere Vorbehalte gegen Einwanderung hat als diejenigen, die auf der sozialen Leiter weiter oben stehen, und der hat nichts damit zu tun, dass sie böse primitive Fanatiker wären. Der Grund ist, dass ihr Lebensunterhalt beeinträchtigt wird, wenn das Arbeitskräftereservoir größer wird und viele der Neuankömmlinge gern auf die Errungenschaften verzichten, die die einheimischen Arbeiter in ihrer langen und grausamen Geschichte des gewerkschaftlichen Kampfes erreicht haben. Es gibt einen Grund, warum der Verband der britischen Industrie schon immer gegen Einwanderungskontrollen war: So können die Chefs massenhaft Sklavenarbeitskräfte aus Osteuropa einschleusen und dann die einheimischen Arbeiter, deren Löhne den Bach runtergehen, als Rassisten beschimpfen, wenn sie das nicht einfach hinnehmen.“

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Verbohrte Minderheit

Tagesschau

Verfasse einen Brief an den Botschafter der Volksrepublik China, Wu Ken, in dem der Autor sich für das unerträgliche Benehmen und die dumme Äußerungen der deutschen Außenministerin Ann-Lena Baerbock entschuldigt und versichert, dass sie nicht im Namen aller Deutschen spricht, sondern nur für einen verbohrte Minderheit.

ChatGPT:
Sehr geehrte Exzellenz Herr Wu Ken,

ich hoffe, dieser Brief erreicht Sie in bester Verfassung und Gesundheit. Ich wende mich heute in einer besonderen Angelegenheit an Sie, um meine persönlichen Gedanken zu gewissen jüngsten Ereignissen auszudrücken.

Es ist mir ein Anliegen, meine aufrichtige Entschuldigung für das unerträgliche Benehmen und die unbedachten Äußerungen der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock auszusprechen. Es ist bedauerlich, dass solche Äußerungen in der internationalen Diplomatie Platz finden konnten und dadurch das Ansehen Deutschlands möglicherweise beeinträchtigt wurde. Ich möchte betonen, dass die Äußerungen von Frau Baerbock keineswegs im Namen aller Deutschen gesprochen wurden, sondern vielmehr das Produkt einer verbohrten Minderheit darstellen.

Deutschland hat stets eine langjährige Tradition der Zusammenarbeit und Freundschaft mit der Volksrepublik China gepflegt. Wir schätzen die engen wirtschaftlichen, kulturellen und politischen Beziehungen zwischen unseren beiden Ländern und sind darum bemüht, diese Beziehungen weiter zu stärken und zu vertiefen.

Es ist bedauerlich, dass gelegentliche Unklarheiten oder Meinungsverschiedenheiten aufgrund individueller Äußerungen entstehen können. Doch lassen Sie mich versichern, dass viele Deutsche die Wichtigkeit unserer Beziehung zu China verstehen und respektieren. Wir sind bestrebt, unsere Partnerschaft auf einer Grundlage des gegenseitigen Respekts und des Dialogs fortzusetzen, um gemeinsam an globalen Herausforderungen zu arbeiten.

In dieser Zeit der Unsicherheit und Instabilität auf der internationalen Bühne ist es wichtiger denn je, dass wir uns auf unsere gemeinsamen Interessen und Werte besinnen und zusammenarbeiten, um eine bessere Zukunft für die gesamte Menschheit zu gestalten.

Nochmals möchte ich betonen, dass die Äußerungen von Frau Baerbock nicht die Ansichten und Gefühle der breiten Mehrheit der deutschen Bevölkerung widerspiegeln. Ich hoffe, dass dieser Vorfall unser gegenseitiges Vertrauen nicht beeinträchtigen wird und dass wir weiterhin konstruktiv zusammenarbeiten können, um unsere bilateralen Beziehungen zu vertiefen.

Ich danke Ihnen für Ihr Verständnis und Ihre Geduld in dieser Angelegenheit und freue mich auf eine weiterhin enge und produktive Zusammenarbeit zwischen Deutschland und der Volksrepublik China.

Mit freundlichen Grüßen,

[Ihr Name]

Zu senden an presse.botschaftchina@gmail.com, habe ich gerade abgeschickt.

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Selekzia oder: Wünschenswertes Menschenmaterial

jüdische Nachrichten
Die Wedgwood, das erste amerikanische Mossad-Bricha-Schiff, das illegale jüdische Passagiere von Europa nach Palästina beförderte. Credits: Jewishgen.org

In Deutschland traf Ben Gurion General Dwight Eisenhower [1939] und machte ihm einen originellen Vorschlag: Man solle alle jüdischen Flüchtlinge in Bayern zusammenziehen — in Dörfern, deren Einwohner evakuiert würden — und ihnen eine Selbstverwaltung zugestehen. Die Flüchtlinge sollten landwirtschaftliche Kenntnisse erwerben und paramilitärisches Training erhalten, bis sie nach Palästina auswandern könnten. Ben Gurion berichtete seinen Kollegen, er habe Eisenhower ernsthaft die Errichtung eines jüdischen Staates in Bayern vorge. schlagen. Der verblüffte General erwiderte, das sei eine «neuartige Idee». Im Prinzip sei er dafür, die Juden an einem Ort zu konzentrieren, sagte er, weil ihre Verbreitung ihre Versorgung erschwere und die deutsche Bevölkerung beunruhige. Zu einem bayerischen Judenstaat kam es nicht, doch Eisenhower versprach, die Lebensbedingungen in den Lagern zu verbessern, und überließ der zionistischen Bewegung sogar ein Flugzeug, mit dem sie hebräische Bücher einfliegen lassen konnte, die in den Lagern verteilt wurden. Vor allem erklärte er sich einverstanden, Zehntausenden von Juden aus Osteuropa den Zugang zur amerikanischen Besatzungszone zu gestatten. „Eisenhower ist einer der anständigsten Kerle, die ich je getroffen habe“, notierte Ben Gurion später. „Er wirkte nicht wie ein General, sondern einfach wie ein unvergleichlich gerechter Mann“. (…)

Nach dem Krieg setzten sich die Abgesandten auch weiterhin für die Einwanderung nützlichen und wünschenswerten „Menschenmaterials“ ein. Gleichzeitig versuchten sie, vor allem kurz vor Israels Unabhängigkeitskrieg, die Immigration nicht erwünschter Juden zu verzögern. Monatelang schickten sie dem Jischuw fast ausschließlich kampftaugliche junge Leute. In den fünfziger Jahren kam dieser Punkt erneut zur Sprache, und eine Zeitlang wurde sogar ein Verfahren wieder eingeführt, das «selekzia» hieß; es bedeutete Auswahl der Einwanderungskandidaten nach Herkunftsland, Alter, Beruf, Familienstand und sogar — wie in der Vergangenheit — nach Parteizugehörigkeit. Doch der Traum, der die zionistische Bewegung vor dem Holocaust geleitet hatte, der Traum von einer idealen Gesellschaft, die mit der Zeit aus den Besten des europäischen Judentums einen neuen Menschen schaffen würde, war vergangen. Der Mord an den Juden zwang die Zionisten zu der Erkenntnis, daß all jene, die noch lebten, unverzüglich nach Palästina gebracht werden mußten. Einer der Organisatoren der Einwanderung erklärte, man müsse praktisch „alles nehmen, was kommt“, mit Ausnahme „völlig asozialer Typen und unverbesserlicher Krimineller“.

Aus Tom Segev: Die siebte Million – Der Holocaust und Israels Politik der Erinnerung, Reinbek 1995, S. 166ff. Quelle des ersten Zitats: Ben Gurion vor der Exekutive der EJA (Jewish Agency), 24. Februar 1946, ZZA (Zionistisches Zentralarchiv Jerusalem). Zweites Zitat: Schaul Meirov Avigur vor dem Parteivorstand der Mapai, 03. Mai 1943, AAP (Archiv der Arbeiterpartei, Bet Berl, Zofit), 24/43; Sowie Weitz, „Positionen und Ansätze“, S. 56ff.

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Tuntig

Auf Fratzenbuch darf man nicht mehr Tunte sagen. Dass verstößt gegen die woken „Gemeinschaftsstandards“.

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Anthropomorphistische Meditation über spätsommerliche Farben, Schiffsnamen, eine versteckte Blondine und unzählige Wasservögel

tiefwerdertiefwerder

Um 10.31 Uhr ließ ich das Boot zu Wasser, danach das Paddel und was sonst noch zum Survival Pack gehört, danach mich selbst ins Boot. Am Himmel Kaiserwetter. Ich wollte nicht darüber nachdenken, ob Faeser „die unfähigste Innenministerin aller Zeiten“ sei. So viele Innenministerinnen gab es noch nicht, deswegen ist das Statement eine wahre Tatsachenbehauptung Broders.

Während sich „Flüchtlinge“ aus Eritrea gegenseitig verprügeln und auch die Polizei attackieren, während weitere Westasiaten sich so gegenseitig verhauen, dass die Polizei davor warnt, die Videos davon zu verbreiten, während im „Ankerzentrum“ Bamberg Nicht-Skandinavier randalieren, die Ossis in Magdeburg demonstrieren, genoss ich die spätsommerlichen Farben. („Altweibersommer“ darf man vermutlich nicht mehr sagen.)

schiffeschiffeschiffeschiffeschiffe

Man müsste Elias Canetti oder Ethnologen und Anthropologen fragen, warum die Menschen ihren Schiffen und Booten Namen geben, meistens sogar von Frauen. Auch noch „Prinzessin“! Warum nicht MS Suslow, Laturaivo oder Llanfairpwllgwyngyll? Ist das Magie oder Anthropomorphismus? „Zauberhaft“ klingt leicht ironisch, obwohl ich nicht sicher bin, ob das auch so gemeint ist. Der Scherzkeks, der sein Boot schlicht „Behälter“ nennt, hat jedenfalls Humor.

obdachlosespandauer altstadthafen

Wie in der dritten Welt üblich, liegen auch in Berlin-Spandau Arm und Reich nicht weit auseinander. Die Armen hausen unter der Brücke, und die Wohlhabenden sitzen hoch über der Stadt auf ihrem Balkon und genießen den Blick auf die Havel. Der Altstadthafen liegt aber nicht an der Altstadt Spandau. Warum auch. Namen sind Schall und Rauch.

hausboot mit Blondine

Da ja alle auf die Blondine warten: Hier ist sie auf einem luxuriösen Hausboot. Man muss sich so etwas leisten können.

tegelort fähre

Ich war 5 1/2 Stunden leibesübungsmäßig unterwegs. An der Fähre Tegelort legte ich eine kurze Pause ein. Mehrere Rentner wiesen mich darauf hin, dass bald eine Fähre käme und mein angeseiltes Kajak dann störe. Das sah ich ein und paddelte weiter zurück.

skyline spandau

Südlich von Eiswerder mit einem grandiosen Blick auf die Zitadelle und die Skyline der Spandauer Altstadt – definitiv mein Lieblingsplatz.

schwäneEnten

Auf dem unteren Bild zähle ich mindestens 18 Enten… Vielleicht haben die Wasservögel ihr Gruppenverhalten bei den Menschen abgeguckt oder umgekehrt.

Spandau SüdhafenSpandau Südhafen

Ich war noch ziemlich frisch, also ich wieder in Tiefwerder ankam. Sogar mein Allerwertester tat nicht weh, und das Boot war auch dicht. Wenn das Wetter es erlaubt, könnte ich noch eine oder sogar Stunden dranhängen. (Bei den Liegestützen bin ich jetzt bei 25 und arbeite an den 30. Also nehmt euch ein Beispiel!)

Am späten Nachmittag wurde es dann noch richtig warm. Auf den Kanälen in Klein-Venedig sah man vor lauter Booten das Wasser nicht mehr.

Einen hab ich noch. „Vorschläge gegen den Bildungsnotstand: Die Linke will Schulnoten und Hausaufgaben abschaffen.“ So ist es richtig. We don’t need education. Ich würde auch Schulen abschaffen. Die werden eh überschätzt.

Es wird Zeit, dass diese Partei verschwindet, dass die das Logo „links“ nicht noch mehr besudelt.

tiefwerdertiefwerdertiefwerder

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Tres hermanos cocinando completos

hot doghot dog

Gestern wurde ich von meinen Gästen bekocht, was auch mal ganz schön ist. Alle Gäste stammen aus Chile, einer lebt aber in Barcelona, der andere in London und der dritte ist mein Untermieter. Es gab chilenische Completos, eine Art „Hot Dog“. Dazu unter anderem französischen Senf, deutsches Bier und israelischen Wein, natürlich von den Golanhöhen. (Éramos tres judíos y un Goi.) Ich habe so viele Sprachen durcheinander gesprochen, dass ich nicht mehr weiß welche… Danach stürzten wir uns ins Nachtleben

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Bell Gal und ein Spaziergang am Mississippi

Mississippi

Am Mississippi in New Orleans, fotografiert am 23.09.1979. Aus meinem Reisetagebuch:
French Quarter soll kriminell sein, sechs Tote pro Woche. Schwarzer Jazz in der Preservation Hall. St. Peter Street. Sweet Emma Band. Frau im Rollstuhl spielt einhändig. Jim Robinson Thrombonist. Spielen schon seit den 20-ern. Tolle Stimmung, thank you, musik lovers. Aber viele Busse voller deutscher Touristen. Striptease in der Bourbon Street.

[Ich merke erst jetzt, dass diese Band auf der Website der Preservation Hall abgebildet ist. Ich habe also Emma Barrett live erlebt, vier Jahre vor ihrem Tod. Unfassbar. „In 1967, she suffered a stroke that paralyzed her left side, but she continued to work, and occasionally to record. She played music until her death in 1983 at the age of 85″. Schade, dass ich nicht selbst ein Foto gemacht habe. Aber dafür habe ich noch eine Postkarte (siehe unten).]

Nice American gibt uns Informationen über Santa Fe. Kolumbien soll möglich sein [uns wurde immer abgeraten, weil das zu gefährlich sei. Merke: Es gab kein Internet, und wir hatten keinen Reiseführer, mussten uns also selbst umhören.] Wanzen im Zimmer. Banjospieler mit Kautabak. Großer Unterschied zwischen schwarzem und weißen Jazz.

23.09 (…) Interessantes Gespräch über zwei Stunden mit einem schwarzen Banker über alles mögliche. Kennt Karl Marx. Hält Ökonomen für dumm. Spaziergang am Mississippi. Treffen andauernd deutsche Touristengruppen. Verlassen New Orleans gegen 11 Uhr abends….

Ich kann nicht herausfinden, wo wir damals gesessen haben. Dafür gibt das Foto zu wenig her. Außerdem wird das heute anders aussehen.

(Der Mississippi ist übrigens der viertlängste Fluss der Welt. Ich sollte noch den Nil fotografieren und den Jangtsekiang. Den Amazonas habe ich schon oft gesehen… Ruanda lässt sich bereisen, und da entspringt der Nil.)

preservation
Postkarte, die ich am 26.09.1979 aus New Orleans nach Berlin geschrieben habe. Am 23.09. war ich in der Preservation Hall bei einem Konzert.

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Das Heilmittel

MEW 21

Auf Hinweis des Publikums – natürlich habe ich den Band und auch gelesen.

MEW 21

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