Timeo Danaos

kugelschreiber

Werbegeschenke, die man bekommt, wenn man im Krankenhaus arbeitet…

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Vielleicht ist es ja der Plan

Ich habe in den letzen Tagen oft mit Leuten über Trump geredet. Nein, niemand von denen hatte mit Medien zu tun. Einfache Leute, wenn man so will: Feuerwehrleute, Krankenschwestern, Polizisten, Putzfrauen- und Männer, Angestellte und Facharbeiter. Alle sprachen positiv über Trump in dem Sinn: „Er ist bescheuert, aber ich finde es klasse, dass er tut, was er angekündigt hat.“

Ich vermute ganz stark, dass sich die mediale Blase, in der die meisten Journalisten leben, nicht aufgelöst und dass ihre kleinbürgerliche Scheinwelt, die auch für ihre Clinton-Manie verantwortlich ist, mit der Realität nichts zu tun hat. Das wird noch spannend werden.

Vielleicht war es der Plan zu versuchen, die Wahlversprechen Trumps einzulösen in dem Wissen, dass es juristisch fragwürdig ist, nur um den eigenen Wählern das zu zeigen, was die schon „wussten“: Das „Establishment“ ist gegen uns.

Ich erkläre mir den Schaum vor dem Mund der Trump-Gegner (die Reihen fest geschlossen und jetzt alle zusammen: Boah, ist der eklig und doof) so, dass die Mittelschicht (aka Kleinbourgeoisie) live hört und fühlt, wie ihre Lebenslüge den Bach runter geht: Gutes Benehmen, sich an die Regeln zu halten sowie „Erziehung und Bildung“ (das „richtige“ Sprechen) sichern eben nicht den sozialen Status im Kapitalismus, geschweige denn den sozialen Aufstieg. Das wusste die herrschende Klasse, zu der Trump gehört, immer schon, und das Proletariat auch.

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Lernt, lernt, lernt! Oder: Die Herrschaft in veränderter Form aufrechthalten

bürgerliche Presse

Ich habe eine verwandte Seele gefunden. Das passiert ja nicht so oft. Daher absoluter Lesebefehl für Slavoj Žižek in der NZZ: „Mehr Selbstkritik, bitte! – Seit Trumps Wahl versinkt die Linke in selbstgerechter Entrüstung. Dabei hat sie jetzt die Chance, sich selber zu erneuern.“

Obwohl die Befürworter der PC von Konservativen als Marxisten beschimpft werden, ist die PC nicht Sache der echten Linken. Sie stellt den Versuch dar, soziale Gegensätze einzuebnen, indem wir die Art und Weise regulieren, wie wir reden. (…)

„Wenn ich mich nicht für die Unterprivilegierten einsetze, tut es ein anderer“ (Orson Welles: „Citizen Kane“)

Dieser Satz formuliert prägnant, was falsch daran ist, dass sich der Milliardär Donald Trump zum Wortführer der Enteigneten aufwirft: Seine Strategie lautet: verhindern, dass die Enteigneten sich selber für ihre Rechte wehren. Trump ist also weit davon entfernt, einfach widersprüchlich zu sein. Was als Widerspruch erscheint, ist der Kern seines Projekts.

Meine Rede, und vermutlich auch die Eribons. Die Unterdrückten formieren sich als Kollektiv, indem sie dem Establishment (gemeint ist die herrschende Klasse) den Mittelfinger zeigen. Das ist keine „Protestwahl“, die von den bürgerlichen Medien gern als temporär und irrelevant abgetan wird, sondern ein Ausdruck dessen, dass es so nicht weitergehen kann und wird.

Ich schrieb vor zwei Jahren über ein angebliches Zitat Lenins:

Der sagte sinngemäß über eine revolutionäre Situation und über „revolutionär klingende Phrasen, um die Massen irrezuführen“: Die Unmöglichkeit für die herrschenden Klassen, ihre Herrschaft in unveränderter Form aufrechtzuerhalten; diese oder jene Krise der ‚Spitzen‘, Krise der Politik der herrschenden Klasse, die einen Riß erzeugt, durch den die Unzufriedenheit und Empörung der unterdrückten Klassen hervorbricht.

Ich habe mir angewöhnt, die Quellen nachzuprüfen. Lenin hat das so nie gesagt, auch wenn das Wikipedia behauptet. Zufällig liegt der Band 22 seiner Werke hier vor mir, den ich schon in den 70-er Jahren gelesen hatte.

Friedrich Engels schrieb übrigens am 18. Januar 1893 über Pfaffen und andere Pseudo-Revolutionäre, die immer dann auftauchen, wenn die da unten sich zu Recht empören und wenn es darum geht, die Spitze des Protests abzubrechen und in eine dem Kapital angenehme Form umzubiegen:
… eine Bande von Strebern, die Verstand genug haben, die Unvermeidlichkeit der sozialen Umwälzung einzusehn, die aber dem rohen Proletariat unmöglich diese Riesenarbeit allein anvertrauen können und deshalb die Gewogenheit haben, sich an die Spitze zu stellen; Angst vor der Revolution ist ihr Grundprinzip. (Briefwechsel mit Sorge)

Slavoj Žižek: „Wir sollten keine Angst haben, uns auf Marx zu besinnen.“ Quod erat demonstrandum.

By the way: Seit wann wird der Begriff „bürgerliche Presse“ eigentlich nicht mehr benutzt? Seit 2003? Oder seit 1982? Oder seit 1919?

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Männer haben Maschinen

Heimwerker

Irgendwie sieht mein „Wohnzimmer“ gerade nicht wohnlich aus.

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Ideeller Gesamtkapitalist

Ein Artikel in Telepolis bietet erste Indizien, um die Frage zu beantworten, welcher Teil der herrschenden Klasse in den USA Trump unterstützt.

In einem beachtenswerten Beitrag für die Financial Times erklärte Trumps höchster Handelsberater Peter Navarro, der Leiter des Nationalen Handelsrats im Weißen Haus, dass Deutschland zumindest im Ziel steht. Deutschland nämlich würde den stark unterbewerteten Euro einsetzen, um seine Handelspartner in Europa und den USA „auszubeuten“. (…) Sein Angriff auf Deutschland könnte zeigen, dass die Trump-Regierung versucht, die Eurozone noch stärker zu destabilisieren, als dies Deutschland mit seinem Niedriglohnsektor und seinem Sparkurs,…

Der Ideelle Gesamtkapitalist ist eben eine multiple Persönlichkeit und ist nur als Faschist mit sich selbst im Reinen.

Dass es die Hedgefonds-Groupies tun, war eh klar. Daher wird das Finanzkapital demnächst wieder ungehemmt Roulette spielen dürfen.

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Pontius Pilatus: Was ist Wahrheit?

ÜberMedien: „Bildervergleichs-Fake: Postfaktisch sind immer die anderen“.
Yogeshwar hat recht, wenn er sagt, dass man Fotos vergleichen muss, die zur selben Zeit entstanden sind. Leider sagt er nicht, dass bei einem solchen Vergleich das Ergebnis praktisch identisch ist mit dem, das er als untauglich abgelehnt hat (wofür er als Enthüller öffentlich-rechtlicher „Fake-News“ gefeiert wird).

Das bestätigt meine These, dass die überwiegende Anzahl von Menschen nur das zur Kenntnis nimmt, was das schon vorhandene Weltbild bestätigt.

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Reminder: Schlangenöl

Antivirenprogramm

Foto: Mexikanischer Verkäufer von Antivirenprogrammen, Foto: Burks (1982)

Fefe schreibt etwas über Schlangenöl. Wenn ich das sage, glaubt es ja keiner.

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Schaufensterreden

Halina Wawzyniak („Die Linke“) kandidiert nicht mehr für den Bundestag:
Eine lebendige Demokratie verlangte jedoch einen Bruch mit festgezurrten und als unabänderlich angesehenen Verfahrensweisen, die zu Ritualen verkommen und in denen Überraschungen, politische Wendungen völlig ausgeschlossen sind, das Spiel von Rede und Gegenrede im Plenum zur Farce verkommt. Hier die Opposition, da die Koalition, deren Mitglieder sich – unabhängig von den Inhalten – zur gegenseitigen Treue verpflichten. Fraktionszwang, Vorführpolitik, Schaufensterreden, hohle Polemik, kaum ein Weg, eine Initiative, die vernünftig ist, über Fraktionsgrenzen hinweg auf den Weg zu bringen. Stattdessen reflexhaftes Abstimmungsverhalten. Und wenn man den Plenarsaal verlässt manchmal von dem einen oder der anderen Abgeordneten das Bekenntnis, dass die Vorschläge, die man eingebracht hat, schon vernünftig sind, aber…

Chapeau!

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Falsche und richtige Kombinationen

Ein Feuerwehrmann zum anderen, mit dem Finger auf einen gerade angelieferten Patienten zeigend, der dummes Zeug vor sich hin faselt: „Definitiv die falsche Drogenkombination.“ I love it. Es suggiert, dass es auch eine „richtige“ Kombination gebe.

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Warum ich heute nichts über Trump schreibe

diverses

„3M Scotchlok UR2 – Netzwerkanschluss – Fettgefüllt“ habe ich online bestellt, obwohl ich nicht weiß, was „fettgefüllt“ bedeutet.

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Polen, revisited

barbarka-wald

Meine Empfehlung: die polnische Website Truth about Camps (auch in Deutsch). Dazu u.a.: „List of Auschwitz commanders and guards posted online“ sowie Polens Antwort auf die Bezeichnung „polnische Todeslager“.
Die Veröffentlichung der Namensliste geht einher mit den Bemühungen der nationalkonservativen Regierung, Polens Ruf besser zu schützen. Dazu will sie historisch falsche Behauptungen wie die vom „polnischen Konzentrationslager“ sogar mit bis zu drei Jahren Haft bestrafen. Das Parlament arbeitet an einem entsprechenden Gesetzesentwurf.

Ich bin bei der Lektüre auf mehrere interessante Indizien gestoßen, die eigene Familiengeschichte betreffend. Leider gibt es keine Zeitzeugen mehr, die mir etwas konkret über das Verhältnis der Polen und Deutschen rund um den ehemaligen Hof meines Urgroßvaters in Mittenwalde im heutigen Polen sagen können. Der Hof wurde 1943 von den Polen abgebrannt, meine Urgroßmutter starb an ihren Verletzungen. Mein Urgroßvater war aber kein Nazi, zumal einer seiner Söhne von den Nazis ermordet worden waren. Ich weiß nur, dass er auf „die Polen“ sehr schlecht zu sprechen war.

Was waren also die Gründe für den Brandanschlag? Vermutlich werde ich es nie erfahren, aber man findet in einigen Büchern Hinweise darauf (vgl. Ausriss oben), wie groß der gegenseitige Hass war.

Es gibt in Mitteleuropa wohl kaum ein schwierigeres historisches Thema als das Verhältnis zwischen Deutschen und Polen. Und meine Familie war seit dem späten 18. Jahrhundert immer mitten drin.

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No one seems bothered with 16 Muslim countries where Israelis are banned [Update]

The Muslim Issue: „No one seems bothered with 16 Muslim countries where Israelis are banned“.

Sorry, aber solange das sich nicht geändert hat, sollten jetzt mal einige Leute schlicht das Maul halten. Was ist das für eine erbärmliche Heuchlerei zu akzeptieren, dass Israelis nicht in arabische Länder reisen dürfen, aber jetzt wegen Trumps Entscheidung herumzujammern?

Wie war das noch mit den Karikaturen? Ich kann auch nicht in den Iran reisen, geschweige denn nach Pakistan, Saudi Arabien oder Bangla Desh.

[Update] Hier eine interessante Statistik vom Migration Policy Institute: „U.S. Annual Refugee Resettlement Ceilings and Number of Refugees Admitted, 1980-Present“.

Die National Review (konservativ im US-amerikanischen Sinne) versucht zu erklären, was Trump angeordnet hat (mit Link zum Original):
So, what did Trump do? Did he implement his promised Muslim ban? No, far from it. He backed down dramatically from his campaign promises and instead signed an executive order dominated mainly by moderate refugee restrictions and temporary provisions aimed directly at limiting immigration from jihadist conflict zones.

Obama hatte bereits 2011 ein sechsmonatiges Einreiseverbot für Iraker ausgesprochen, Präsident Carter tat das 1979 für Iraner. So what?

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Und jetzt alle zusammen:

Welcher deutsche Kaiser sagte: „Ich kenne keine Parteien mehr, ich kenne nur noch Trump-Gegner“? #volksgemeinschaft #wohlfühlen #undjetztallezusammen

Auch wenn es niemand glaubt: Ich habe mir noch gar keine Meinung zu Trump gebildet. Ich weiß nur: Wenn alle deutschen Medien gleichgeschaltet wirken, ist irgendwas falsch und Vorsicht angebracht.

Trump ist sicher ein Reaktionär. aber ich weiß noch nicht, welche Fraktionen der herrschenden Klassen ihn unterstützen. Besser für die Linke als Clinton ist er allemal, so oder so. Bis jetzt sehe ich nur das wildgewordene gefühlsliberale Kleinbürgertum auf der Straße. Das Volk interessiert das nicht.

Demnächst mehr dazu. Ich muss erst denken, danach schreibe ich was.

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Viva ACLU!

Schade, dass wir nicht sowas wie die ACLU in Deutschland haben. Die haben gerade eine Art einstweilige Verfügung gegen Trump erwirkt.
A federal judge tonight granted the American Civil Liberties Union’s request for a nationwide temporary injunction that will block the deportation of all people stranded in U.S. airports under President Trump’s new Muslim ban. The ACLU and other legal organizations filed a lawsuit on behalf of individuals who were subject to the ban. The lead plaintiffs have been detained by the U.S. government and threatened with deportation even though they have valid visas to enter the United States.

Jetzt meinen bestimmt irgendwelche Leute, wir hätten doch so etwas. Ach ja? Kennt ihr Skokie? Das würde eine deutsche Organisation nie tun. Free speech!

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Hanging Gardens of Ianda oder: Kinder, wie die Zeit vergeht

gor

Erinnern sich die wohlwollenden Mitavtarinnen und geneigten Mitavatare noch an das virtuelle Chaos, das ich im Gott-Modus und nicht mehr ganz nüchtern angerichtet hatte? Jetzt ist es fast schon komplett restauriert. Ich habe mich von Babylon inspirieren lassen. Rechts ist das Hauptquartier meines Avatars, der bekanntlich Banker ist und dunkelhäutig und bis an die Zähne bewaffnet. Ich brauche aber noch eine Woche, um alles zu vollenden. Die Bürger der Stadt sind aber schon zurückgekehrt (nein, kein Gendersprech in Second Life, obwohl mehr Frauen als Männer in Ianda wohnen.)

Demnächst werden wir mal wieder jemanden überfallen. Gründe gibt es genug. Übrigens: am 23. Januar 2007 war ich zum ersten Mal als Avatar in Second Life. Kinder, wie die Zeit vergeht.

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Hört, Hört!

„Immer wenn ich in Deutschland ‚die Linke‘ höre, muss ich lachen.“ (Lesserbrief in der aktuellen Konkret)

YMMD.

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Interesting Shit

Nur gute Nachrichten (Fratzenbuch). Vermutlich stimmen die sogar. Heiterte meine Laune beim Frühstück auf, und wissenswert ist es auch.

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Neue und alte Dosen

fritzbox

Ein Handbuch mit 200 Seiten. Wollte ich schon immer mal lesen. Am besten im Urlaub. Ich hatte aber gerade vier 12-Stunden-Schichten hintereinander und mache das später – in ein paar Tagen. Never change a running system.

Dank der weisen und kenntnisreichen Kommentare der klugen Leserinnen und elektronikfachkundlichen Leser weiß ich mittlerweile alles, aber noch nicht wirklich, was ich tun soll. Ich lasse mal den „Wellenwiderstand des Aderpaares“ und einen „N-codierten TAE-Stecker“ außen vor. (Sorry. ich kapier’s nicht.)

R@iner schrob: Ich würde diese Dose entfernen und an die neue gewünschte Stelle schrauben. An die bisherige Stelle wird dann eine gewöhnliche TAE-Dose „gesetzt“. Unterstützt das die Mehrheit hier?

Frage: Dann habe ich eine „gewöhnliche TAE-Dose“ dort, wo vorher die erste Dose war, und die „erste (alte) Dose“ ist dann in dem anderen Zimmer.

Es tut mir aber leid: Die Sache mit den Kabeln ist mir immer noch zu unübersichtlich – außer dass ich jetzt weiß, welche ich kaufen muss. Soll das Ende des alten Kabels mit den Enden des neu gelegten (was aber dann zur alten „ersten Dose“ im anderen Zimmer führt, gelötet oder zusammendreht oder irgendwie in die neue „gewöhnliche TAE-Dose“ gestecket werden, die jetzt an der Stelle der alten „ersten Dose“ wäre?

Und ja, die Fritzbox kommt in das andere Zimmer, und wie und wo ich die anschließe, weiß ich vermutlich – notfalls auch ohne Handbuch. Ich überlege nur noch, ob ich das unter Linux oder Windows mache. Oder ob ich das zwei Mal machen muss….

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Zu dumm zum Interviewen

Lesenswert: „Unsere Professoren ignorieren Marx – An der Uni Münster gibt es einen Marx-Lesekreis. Warum tun sich gestresste Studenten 3.000 Seiten „Das Kapital“ freiwillig an?“

Man kann das Interview auch nutzen, um zu demonstrieren, dass man sich als Interviewer über das Thema informiert haben sollte, bevor man Fragen stellt:
ZEIT ONLINE: Kann man Das Kapital also auch zur Unterhaltung lesen?
Steiner: Nein. Man ist nicht beflügelt, wenn man Marx liest. Im Gegenteil: Man braucht Durchhaltevermögen. Wir hatten schon im ersten Kapitel unsere Schwierigkeiten damit, Marx‘ Geheimnis vom Fetischcharakter der Waren zu lüften.
ZEIT ONLINE: Womit bitte?

Bestätigt meine These, dass die Mehrheit der Journalisten einfach dämlich und ungebildet ist.

Den dümmsten „Einwand“ gegen die Marx-Lektüre bekam ich neulich in einem so genannten sozialen Medium: Der Text, auf den ich mich bezog, sei doch schon 150 Jahre alt und daher nicht mehr „wahr.“ Wäre lustig, wenn ein Mathematiker argumentierte, Thesen, die mehr als 2000 Jahre alt seien, müssten nicht mehr berücksichtigt werden.

Reminder: Ökonomie ist Wissenschaft, nicht Esoterik wie die „Volkswirtschaftslehre“.

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Eine Frage an die hier mitlesenden Psychiater!

Warum bekommen Patienten auf geschlossenen Stationen der Psychiatrie „Ausgang“, so dass ich sie in Seitenstraßen des Krankenhauses wieder gegen ihren Willen einfangen muss, weil das Personal mich um Hilfe ruft? Ist „Ausgang“ in der geschlossenen Psychiatrie nicht ein Oxymoron?

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