Gorean Panther

pantherpanther

Gorean Panther girls in their natural habitat habitat.

Ich kann die Nachrichten und das Gefasel in den „sozialen Medien“ kaum ertragen und muss mich von der Realität erholen. Sim: Rive de Bois (Kompliment an die Sim designer dort!)

#roleplaying #SecondLife #fantasy #Gor




I love men

Avatar-profil

Avatar-Profil (vergrößern!) in Secondlife. Die Dame, wenn es denn eine ist, hat offenbar Humor. Sie spielt eine Art Amazone, in John Normans Büchern „Panther“ genannt.




Schon wieder durch die Wüste

TahariTahariTahariTahariTahari

Keine Angst, am Anfang der Woche kommen wieder vernünftige Blogeinträge, Wissenschaft und so. Ich habe mich wieder in virtuellen Wüsten herumgetrieben und konspirative Versammlungen geleitet, bewacht und besch ützt von schwer bewaffneten und maskierten Guards of the Dunes. Ich finde es immer noch großartig, würden die Leser meiner Bücher deren Inhalt per Avatare nachspielen und kreativ schöpferisch erweitern.

Können sich diejenigen, die noch nie in virtuellen Welten verkehrten, vorstellen, als Alter Ego eine Art „Wüstensohn“ zu sein, der, wenn es ihm danach gelüstet und die Umstände es erlauben (Waffen usw.), andere einfach umhauen könnte oder Regeln – wie ein echter Araber (Burks, du bist wieder Rassist!) einfach ignoriert so dass die Security ihn aus der Örtlichkeit hinausprügeln muss? Oder dass man sich wie eine Spezialeinheit bei einer Spezialoperation aufführt, etwa wie in Fauda, nur auf dem waffentechnischen Stand der Spätantike?

Ach ja, ich vergaß zu erwähnen, dass ich die oben abgebildete Wüste und deren „Mobiliar“ selbst gebaut habe. Beleuchtung (Firestorm: Preferences, Environment, Phototools) CaWL (1), Sailor’s Delight (2, 3)

#Gor #secondlife #Tahari #Oasisofklima #roleplay #gamedesign




Explore. Discover. Create.

secondlife

Da wir gerade beim Thema waren: Ich müsste sehr lange überlegen, um auflisten zu können, wie man mich wo und überall erreichen könnte. Die klassischen sozialen Medien inklusive Instagram, WeChat und vk.com sind gesetzt. (Verschlüsselte) E-Mail ist selbstverständlich. Darknet? Muss (noch) nicht sein. IRC geht immer, am besten auf einem Server in Rio de Janeiro mit passwortgeschütztem geheimen Chat und /DCC.

Die Nachgeborenen werden jetzt mit den Ohren schlackern. Das sei doch sowas von 80-er! Ach. Euklid ist auch so was von 2300 Jahre her und stimmt immer noch, wenn es um Geometrie geht.

Manchmal sieht man in Filmen Kinder über Online-Spiele chatten. Das soll dann ultrakonspirativ sein. Ich zöge Secondlife vor – mein ältester Avatar hat sogar meinen realen Namen, ist also leicht zu finden. Ich spiele ihn jedoch kaum. Ja, man muss erst Software installieren oder nur einen Textviewer – diese Hemmschwelle überschreiten viele nicht. Aber Signal, Telegram und WhatsApp fliegen auch nicht automatisch auf ein Smartphone.

Wenn ich mal ein Date mit einer gleichaltrigen Dame hätte (was vermutlich nicht vorkommen wird), würde ich ihr vorschlagen, dass sie entweder eine verschlüsselte E-Mail schreiben soll oder gleich mit einem nackten Avatar im zweiten Leben auftaucht.




We marched

roleplay

Was ich gestern Abend Sinnloses gemacht habe, wurde mit Bildern dokumentiert (nicht von mir, nur das obige). #roleplay #fantasy #secondlife #gor #klima #tahari




Ein neues virtuelles Leben beehrt uns mit seiner Anwesenheit

son

Immerhin habe ich jetzt einen virtuellen Sohn, den seine beiden Eltern aufmerksam betrachten, ob er sich gut benimmt… (Dahinter steckt ein US-amerikanischer Spieler, der die Idee gut fand.) Das interessiert garantiert unzählige Blog-Leser.

A New Gorean Life Has Graced Us With His Presence (written by Sarlita (bigbootymomma), merchant of Cartassa)
Batu Kumar (doricdominus) entered our Gorean world a month ago to the parents of Rarius Yoroki (Yuroki Uriza), Merchant and Companion Sabina (tremlays), Merchant, both of Kargash. He will be be educated in the Vosk region until educated in the ways of his parents caste. Coming from a merchant who is skilled in the making of perfumes and a merchant skilled in the ways of keeping the coins made safe, he will be very talented. He is the youngest of seven children. Please feel free in congratulating the couple on a tremendous gift to their lives.

#roleplay #fantasy #secondlife #gor




Gewollter Regen

kargash

Das Wetter ist schon ok in Kargash. Da ich es selbst mache, darf ich mich nicht beschweren.

#roleplay #secondlife #fantasy #Gor #gamedesign




Back home 2.0

kargash

Der Hafen von Kargash. Schön, wieder da zu sein nach mehreren Wochen und sich den kühlen künstlichen Wind um die künstliche Nase wehen zu lassen und dem künstlichen Möwengekreisch zuzuhören, während das künstliche Wasser an die künstliche Mole schwappt.

The harbour of Kargash is a town located on the western coast of Gor between Turia and the Anango Island. The town is a member of the Southern Trade Alliance (STA) and the main port for trade with northern Gor.

#roleplay #secondlife #fantasy #Gor #gamedesign




Skol

skolskolskol

Skol in Torvaldsland
#roleplay #SecondLife #sim #fantasy #torvaldsland #gor




Game Designer proudly presents: Oasis of Klima

sim design Oasis of Klima

Alle folgenden Zitate aus John Norman: Tribesman of Gor, die Vorlage für die Fantasy-Sim, die ich in Secondlife gerade gebaut haben. Einige Details fehlen noch; die Eröffnung mit einem speziellen Rollenspiel-Plot ist erst am 30. diesen Monats. Ganz besonders stolz bin ich auf die „realistischen“ unterirdischen Salzminen… Na gut, der Sternenhimmel, die Sandstürme und die Milchstraße sind auch von mir. Eigentlich fast alles. Nur die Tierchen habe ich extra anfertigen lassen. By the way: Insgesamt weniger als 3000 Polygone!

„In the distance, below, perhaps five pasangs away, in the hot, concave, white salt bleakness, like a vast, white, shallow bowl, pasangs wide, there were compounds, low, white buildings of mud brick, plastered. There were many of them. They were hard to see in the distance, in the light, but I could make them out.
“Klima,” said Hamid.
“I have made the march to Klima,” said one of the prisoners. He cried out, elatedly, “I have made the march to Klima!” It was the man who had, for many of the days, cried out for us to be slain. It was he who had, since the noon halt of four days ago, been silent.
I looked at the prisoners. We looked at one another. Our bodies were burned black by the sun. The flesh, in many places, had cracked. Lighter colored flesh could be seen beneath. There was salt on us, to our thighs. The leather wrappings about our legs were in tatters. Our necks and bodies were abraded, raw from collar and chain. In the last days we had been denied salt. Our bodies were cruel with cramps and weakness. But we stood, all of us, and straight, for we had come to Klima.“

sim design Oasis of Klima

„The surface temperature of The crusts would be in the neighborhood of 160 degrees Fahrenheit. The air temperature would range from 120 to 140 degrees Fahrenheit.“

sim design Oasis of Klima

„Needless to say, Klima contains as well, incidental to the salt industry entered there, the ancillary supports of these mining and manufacturing endeavors, such as its kitchens and commissaries, its kennels and eating sheds, its discipline pits, its assembly areas, its smithies and shops, its quarters for guards and scribes, an infirmary for them, and so many respects Klima resembles a community, save that it differs in at least two significant respects. It contains neither children, nor women.“

sim design Oasis of Klima

“How,” I asked, “does one become kennel master?”
“Kill me,” said T’Zshal.

sim design Oasis of Klima

„It was cool in the pit, on the large raft. At each corner of the raft, mounted on a pole, was a small, oil-fed lamp [kommt noch]. It was dark in the pit, save for our lamps, and those of other rafts.“

sim design Oasis of Klima

„The retaining vessels are, at the salt docks, lifted from the rafts by means of pulleys and counterweights. The crew of a given raft performs this work. When the retaining vessels are suspended, they are tipped, and the sludge scooped and shoveled from them into the wide-mouthed, ring-bearing lift sacks… These ropes run in systems to the surface and return.“

sim design Oasis of Klimasim design Oasis of Klima

„Klima has its own water, but it is dependent on caravans for its foods. These food stores are delivered to scouted areas some pasangs [several kilometers or miles] from the compounds“.

sim design Oasis of Klima

„The salt in solution is obtained in two ways, by drilling and flush mining and, in the deeper pits, by sending men below to fetch the brine. In the drilling and flush mining, two systems are used, the doublepipe system and the separate-pipe system“ [im Vordergrund].

sim design Oasis of Klima




Wüst und leer

gamedesign

Ich baue schon wieder eine Sim in Secondlife. #gamedesign #sim #secondlife




Firestorm: Perspektiven

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Ich habe mit den unzähligen Features des Firestorm-Viewers für Secondlife herumgespielt. (Firestorm Release 6.5.3.65658 – was ist denn das für eine bescheuerte Versionsnummer?) Die neueste Version bietet 30 Kamera-Filter (für Screenshots, oberstes Bild). Damit kann man interessante Effekte erzielen – hier immer dasselbe Motiv (meine Sim). Ganz unten sieht man das Panorama der kleinen Stadt ganz ohne Filter, nur mit maximaler Grafik-Einstellung. Dazu braucht man einen Gamer-PC und eine Grafikkarte vom Feinsten. Sogar ich schalte bei normalem Spiel ein paar Stufen herunter, weil ultra graphics die Spieler beim Herumrennen und Herumballern ausgebremsen. Das liegt auch an dem Flaschenhals der eigenen Internet-Geschwindigleit und an der Tatsache, dass die Server von Lindenlab in Kalifornien stehen.




Plan B oder auch C und geteiltes Polnisches

map ukraine
Quelle: New York Times

Man fragt sich in Zeiten des Krieges, wo man gesicherte Informationen bekäme. Deutsche Medien beschränken sich auf zwei Alternativen: ukrainische Propaganda wiederzukäuen und auf die Tränendrüsen zu drücken oder eben da, aber mit dem Hinweis: Wir können es nicht verifizieren. Mein Vorschlag: Man könnte zum Beispiel die jeweiligen Quellen evaluieren und einfach die Kresse halten, wenn man nichts Genaues nicht weiß.

Für zensurumgehende Informationsjunkies wie mich ergibt sich leider das Problem, dass man unzählige Kanäle zur Verfügung hat (das Usenet und Internet Relay Chat lasse ich mal weg): Websites, Telegram-Kanäle, Youtube, Twitter, Tik Tok, WeChat, Signal, WhatsApp, Instagram, E-Mail; Mailinglisten, Skype und andere Videokonferenzen und noch einiges (von Avatar zu Avatar in Secondlife – da sind auch Russen). Ich habe alles, gebe ich verschämt zu. Aber wo anfangen?

Eine Quelle wie die New York Times ist in diesem Fall (aber nicht bei trumpischen Themen) das Seriöseste, was man kriegen kann, weil die sich schnell blamieren würden, wenn sei Unsinn verbreiteten, da die Konkurrenz niemals schläft. Ich informiere mich mich meistens zuerst bei Intel Slava Z, einem russischen Propaganda-Kanal, und versuche dann, den Wahrheitsgehalt zu verifizieren. Man muss feststellen, dass die russischen Medien einige Themen aufgreifen, die im „freien Westen“ gar nicht vorkommen. Andererseits liest man zum Beispiel bei RT Deutsch so hanebüchenen Unsinn, zum Beispiel über die Impferei, dass man den Rest auch nicht gern glauben mag. Die sollten mal einen Propaganda-Lehrgang bei mir machen: die russen sind zwar insgesamt besser als die Ukrainer, aber immer noch auf dem Stand des 2. Weltkriegs. Die Guten siegen ausschließlich und immer, und da alle die Guten sind, kann man auch alles gleich in die Tonne treten.

Ähnlich seriös wie die NYT ist das Institute for the Study of War, die sich mit dem üblichen Geschrei ziemlich zurückhält. Lustig ist der Vergleich zwischen den jeweiligen offiziellen Quellen, dem russischen Verteidigungsministerium und dem ukrainischen Generalstab.

Die US-amerikanische Website MintPress News hat sich die Mühe gemacht zu recherchieren, wer hinter den diversen Quellen steckt. Follow the money usw. Witzig, dass die Russen MintPress News als „rechts“ bezeichnen, Wikipedia aber als „left-wing“. Das könnte ein Gütesiegel sein.

war ukraine

Hübsches Gerücht von den üblichen russischen Verdächtigen:
The Ukrainian leadership missed its chance for a sovereign state, – the official representative of the Russian Foreign Ministry Maria Zakharova. „They have already missed the main chance for the existence of Ukraine within their own borders, a sovereign Ukraine, an independent Ukraine,“ she said. If you read between the diplomatic lines and Zakharova does not carry a gag, then this can be understood in such a way that a course has been taken for the annexation of Ukraine.

Ich aber sage euch, Russen: Das wird nix. Also ist es nur eine Drohung. Wer aber Drohungen nicht realisieren kann, macht sich lächerlich. Ist wie bei der Kindererziehung. Übrigens kann man der attraktiven Dame bei Facebook noch folgen, obwohl das ja jetzt für die Russen ein Feindsender ist. Genau mein Humor.

map mariupol

Unstrittig ist, dass die Ukrainer noch in der Lage sind, Sabotageakte zu verüben. Und wenn man keine Politiker oder andere Schwätzer fragt, sondern richtige Experten, begreift man auch, warum die Ukrainer den Russen mit begrenzten Mitteln ganz schön einheizen. Oder Putin will nur den alten Schrott loswerden und nicht im eigenen Land entsorgen. Aber die Russen verlieren auch Zeug, was sie garantiert nicht gern in anderen Händen sehen. Die Israelis sind gewöhnlich gut informiert und wissen, was sie tun: Spyware gibt es nicht für die Ukrainer (die Quelle ist auch die New York Times).

mariupol

Mariupol ist klar. Da gibt es nicht mehr viel zu holen für die Asows und andere Helden der Ukraine Nazi-Banditen. Kein Nachschub mehr, keinen Entsatz, keinen Ausweg, und die freundlichen Tschetschenen haben gestern verkündet, dass sie ab jetzt keine Gefangenen mehr machen.

mariupol

Interessant ist, dass offenbar geplant ist, Mariupol der sogenannten Volksrepublik Donezk einzuverleiben. Die Kröte werden die Ukrainer nicht schlucken wollen, es sei denn, sie ergeben sich, der Staat zerfällt ohnehin oder der Kriegszustand bleibt in Permanenz, ohne dass eine der beiden Seiten gewinnen könnte.

mariupol

Die unterhaltsamste Verschwörungstheorie These haben wir heute auf RT Deutsch. Vielleicht haben die die Idee auch von mir geklaut.

Laut den Quellen des Telegram-Kanals „Джокер ДНР“ soll der Einmarsch polnischer Streitkräfte in den Westen der Ukraine bereits Ende April 2022 stattfinden, im nächsten Monat, unter der Flagge der sogenannten „NATO-Friedensmission“, die am 24. März in Warschau beschlossen wurde. (….)

Demnach soll Polen an vier Regionen der westlichen Ukraine interessiert sein: Oblast Wolyn, Oblast Riwne, Oblast Lwow und Oblast Ternopil. Um sich das besser vorzustellen: Insgesamt handelt es sich hier um ein Gebiet, das 75.847 Quadratkilometer umfasst, beziehungsweise der Fläche nahekommt, die Irland übersteigt und fast der Tschechiens gleicht.

Großartige Idee und eine Win-Win-Situation! Außer fǘr die Ukrainer natürlich. Ob die Polen auf den Geschmack gebracht werden sollen? Die NATO könnte so heimlich unter der polnischen Flagge in die West-Ukraine einmarschieren und retten, was zu retten ist. Das Gebiet wollen sich die Russen sowieso nicht ans Bein binden. Polnische Teilung mal unter umgekehrten Vorzeichen – das wäre eine schöne Ironie der Geschichte. Und die Polen haben da noch eine Rechnung offen…

mariupol




Make way!

En'KaraEn'Kara

Gestern war wieder schwer was los auf der größten Messe auf Gor im Secondlife-Rollenspiel-Segment. Ich sage besser nicht, was auf der Auktion versteigert wurde. ‘Make way! Make way!’ laughed the brawny young fellow. He had a naked girl over his shoulder, bound hand and foot. He had won her in Girl Catch, in a contest to decide a trade dispute between two small cities. Nein, das war es nicht.

It was not far to the fair of En’Kara, one of the four great fairs held in the shadow of the Sardar during the Gorean year, and I soon walked slowly down the long central avenue between the tents, the booths and stalls, the pavilions and stockades of the fair, toward the high, brassbound timber gate, formed of black logs, beyond which lies the Sardar itself, the sanctuary of this world’s gods, known to the men below the mountains, the mortals, only as Priest-Kings.

Und es gibt wieder das übliche Drama




Die Frau, teilweise

art

Gefunden in Secondlife – was will mir der Künstler damit sagen?




Fair of En’Kara

secondlife

Beginnen wir den Sonntag nicht mit Kriegen, sondern ganz unpolitisch mit Friede, Freude, Eierkuchen. Der obige Screenshot zeigt zwei Rollenspiel-Sims (Gor, „adult“, man kommt nur mit Altersnachweis dort hin) gestern in Secondlife „von oben“. Jeder grüne Punkt ist ein Avatar. 72 Leute auf einer Sim ist rekordverdächtig und schon fast das Maximum des Möglichen. Mehr kann der Host gar nicht rendern. Theoretisch passen 100 Avatare auf eine virtuelle Region, aber nur, wenn da sonst nichts ist. Hier aber ist alles voll (vgl. Screenshot unten) mit Prims.

In der Gor-Community findet gerade die größte Messe des Jahres statt – die En’Kara Fair. Man muss sich dort sehen lassen, wenn man wer ist. Jeder der rund 200 „Orte“ sendet Vertreter dort hin. Vermutlich ist das mit Abstand das größte Rollenspiel-Event in Secondlife.

Wer aber keinen Gamer-PC hat, kann sich bei so vielen Avataren nur in Zeitlupe bewegen – die Grafikkarte und die Internet-Verbindung werden bis an ihre Grenzen ausgereizt. Mein Avatar kann noch problemlos herumlaufen, aber andere mussten entnervt ausloggen.

enkara fair




At the docks of Brundisium

Brundisium

Arrival with a salt caravan at the port Brundisium. #roleplay #fantasy #gor #secondlife #brundisium




Go virtuell!

rarir

Fred: „Saindo de casa junto com sua FC partindo em viagem para a renovação do meu companheirismo, de cima da escada onde fica a praça alta eu conseguia ver a orla dourada de Tor-tu-Gor, Luz sobre a Pedra do Lar, erguendo-se no leste sobre a vila, segura na mão de minha companheira e dizendo ….vamos!“

Lady Valentina: „termina de se preparar para a primeira renovação do contrato de livre companheirismo com o Comandante da Casta dos Guerreiros, Fred de Rarir e ouvindo a voz imponente dele, caminha rapidamente ao seu lado tentando acompanhar seus passos em direção ao porto, onde viajarão para a cidade de Ven ao encontro do Magistrado.
[Brasilianische Rollenspieler in Secondlife – davon gibt es nicht sehr viele, aber diese sind richtig gut.)

Gestern telefonierte ich mit einer Freundin, die sich angesteckt hat. Sie fühlte sich allein und brauchte Kneipen und Chöre. Dann muss man sich nicht wundern, dass man COVID-19 kriegt.

Ich fühle mich nie allein, und falls ich in Zeiten der Seuche unbedingt Gesellschaft brauche, nehme ich eben meine Avatare und laufe virtuell herum. Das Wetter ist besser dort, weil ich es selbst bestimmen kann. Aber dazu fehlt einigen Leuten offenbar die Fantasie, oder sie haben einen grottigen Computer.




Land of Hope mit strengen Maßnahmen oder: Ich sage nur China

metaverse
A rendering of a virtual conference venue on Baidu Xirang. (Image credit: TechNode/Qin Chen) Dazu schreibt die SCMP: „The virtual conference centre in Baidu’s metaverse app XiRang can simultaneously accommodate 100,000 people for meetings and other interactions.“

„Ich sage nur China, China, China.“ (Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger, NSDAP-Mitgliedsnummer 2.633.930, am 31.08.1969)

Es erstaunt mich immer wieder, wie unverblümt in deutschen Medien, vor allem in Wirtschaftsteil, gegen die Volksrepublik gehetzt wird, so plump, dass man sich fragen muss, wer das glauben soll? Natürlich hat sich das Narrativ „Uiguren“ dank der ständigen Berieselung so in den Köpfen festgesetzt, dass man rational nicht mehr darüber reden kann, sogar mit Freunden. Auch der Begriff „Regime“ fällt wie das Amen in christlichen Kirchen unverweigerlich. So was kennen wir bekanntlich im Kapitalismus gar nicht.

Frank Stocker, der Finanzredakteur der „Welt“, schreibt (Paywall): „Absturz einer Supermacht – Chinas neue Doktrin und ihre Folgen für die Welt“. De facto liest man dann das Gegenteil von „Absturz“, aber auf Inhalte kommt es offenbar wenig an. Wenn der chinesische Immobilienriese Evergrande trotz seiner Schulden nicht pleite geht, ist das auch wieder schlecht: „Mehr denn je befindet sich diese im festen Griff des Regimes.“ So was aber auch… Schlimm, diese Kommunisten.

Tatsächlich ist Chinas Gesellschaft inzwischen höchst ungleich. Der Gini-Koeffizient [Link natürlich von mir, B.S.], der die Ungleichheit in einem Land misst, liegt in China sogar höher als in den USA. Darauf reagierte Xi, der sich nach wie vor für einen Kommunisten hält, nun offenbar.

Wie jetzt? Xi ist gar kein Kommunist? Sondern? Staatskapitalist? Es kommt noch schlimmer:
So wurden im Sommer beispielsweise über Nacht alle privaten Unternehmen des Bildungssektors verboten – in diesem Bereich darf es nur noch gemeinnützige oder staatliche Institutionen geben. Man soll sich bessere Bildung nicht mehr kaufen können.

Das ist doch hervorragend?! Aber nein, es kommt von den pöhsen Chinesen. Dann ist es schlecht. Börsengänge wurden verhindert, Auslands-Listings weitgehend unmöglich gemacht, große Konzerne mussten ihre Daten an den Staat übergeben, und sie sollen mit Sondersteuern zur Kasse gebeten werden.

Das geht ja nun gar nicht. Börsengänge verhindert! Da bricht der Kapitalismus-affine deutsche Journalist in Tränen aus. Und man muss Ethan Harris fragen, „Ökonom bei der Bank of America“, eine Institution, die schon per definitionem unerbittlich neutral ist. Der erklärt gern, wie es läuft mit der Profitrate: „Wenn der Staat die Kapitallenkung übernimmt, bedeute das jedoch letztlich eine weniger effiziente Nutzung des Kapitals, was dann auch aufs Wachstum durchschlage.“

Ach ja? Ist das so? Woher weiß der Kerl denn das? Ich nenne dieses Gefasel schlicht faktenfreie Propaganda vom Feinsten. (Der Rest des Artikel steht weitgehend im Konjunktiv und ist rein spekulativ.)

metaverse

„Mindestens vier mutmaßliche Regelbrecher der strengen Corona-Maßnahmen in China sind in einer Stadt im Süden des Landes öffentlich zur Schau gestellt worden. Wie Staatsmedien am Mittwoch berichteten, wurden die Beschuldigten in weißen Schutzanzügen vor einer großen Menschenmenge in der Stadt Jingxi in der autonomen Region Guangxi vorgeführt. Den Personen wird vorgeworfen, illegale Migranten beim Grenzübertritt aus dem nahe gelegenen Vietnam geholfen zu haben.

Auf sozialen Medien kursierten am Dienstag Kurzvideos, auf denen die Verdächtigen Plakate mit ihren Fotos und Namen tragen, während sie von jeweils zwei Sicherheitskräften durch belebte Straßen geführt werden. Die Parade wird von Dutzenden Polizisten bewacht, einige von ihnen sind bewaffnet. Auf Chinas sozialen Medien erhalten die drastischen Maßnahmen der Behörden teilweise Zuspruch.“ (RND)

Nun, das ist so etwas wie ein Shitstorm old school. China geht mit denen, die gegen Regeln verstoßen, ohnehin anders um. Aber die Todesstrafe gibt es auch in Japan und den USA, und dort sperren sie vorwiegend die afroamerikanische Bevölkerung in die Knäste. Also hört mir auf mit den islamistischen Uiguren. Wenn erst die Güterzüge rollen, freut sich das Kapital.

metaverse

In China experimentieren sie mit der Zukunft, während Zuckerberg und Co. vielleicht auf das falsche virtuelle Pferd gesetzt haben. Natürlich wird es im chinesischen Metaverse keinen Sex geben, da stößt (!) Secondlife immer noch in eine Marktlücke; HiPiHi stand da a priori auf verlorenem Posten.

Irgendwann wird Europa, insbesondere Deutschland mit seiner Faxerei, aber einfach abgehängt werden. Und dann sehen wir alt aus.




Unter Avataren oder auch nicht

avatare

Soeben in Kargash… Was will die nur von mir? Oder existiert die gar nicht?

#secondlife #roleplay #gor #kargash #fantasy