Caye Caulker, revisited

Kokosnuss

Caye Caulker, eine Insel vor der Küste von Belize (1979).

„Die Insel ist ca. 8 Kilometer lang und 2 Kilometer breit und liegt etwa 35 Kilometer nordöstlich von Belize City im Karibischen Meer.“ Caye Caulker war damals noch ein fast touristenfreies spottbilliges Fischernest mit einem riesigen Korallenriff ein paar Kilometer vor dem Strand, an dem man wunderbar schnorcheln konnte. Eine Fährverbindung nach Belize City gab es auch nicht; man musste sich in den wenigen Hafenkneipen von Belize City durchfragen, wer ein Boot mit Außenborder zu vermieten hatte.

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Warten auf Kundschaft

cuauthemoc

Schuhputzerjungen warten auf Kundschaft. Das Foto habe ich 1979 in Cuauhtémoc im Norden Mexikos im Bundesstaat Chihuahua gemacht.

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Ferrocarriles Ecuatorianos, revisited

FERROCARRILES ECUATORIANOS

Das Foto habe ich 1979 irgendwo an der Bahnstrecke zwischen Guayaquil und Quito gemacht.

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Tor zum Himmel oder: Tzacapu-ansucutin-patzcuaro

Plaza de San Agustín

Schuhputzer auf der Plaza de San Agustín (heute: Plaza Gertrudis Bocanegra) in Pátzcuaro, Mexiko, Bundesstaat Michoacan – eindeutig der magischste und interessanteste Ort, den ich in Mexiko gesehen habe. Das Foto habe ich 1981 gemacht.

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Static Site Generators

Der Schockwellenreiter brachte mich auf die Idee, mich mit Static Site Generators zu beschäftigen. StaticGen hat eine Übersicht („Top Open-Source Static Site Generators“). Auf den ersten Blick schien mir Building a simple static page generator with Node.js interessant.

Die Idee ist: Da ich auf zweien meiner vier Blogs, die alle mit WordPress laufen, nicht viel schreibe, könnte ich die auch statisch machen und lernte etwas dazu. Ich habe eigentlich keine Lust, mir noch einmal ein CSS-Tutorial durchzulesen.

Ideen und Tipps der technikaffinen Leserinnen und programierenden Leser dazu?

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Viel Feind‘, viel Ehr‘!

netzpolitik.org

Markus Beckedahl war übrigens von 2002 bis 2003 Mitglied des Bundesvorstands der Grünen Jugend und hat die Grüne Jugend NRW mitgegründet. Warum die mich blockiert haben, weiß ich gar nicht. Vermutlich haben sie nur schwache Nerven oder können nicht mit Kritik umgehen.

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Religioten et al

kitsch

Feuerbach sieht daher nicht, daß das „religiöse Gemüt“ selbst ein gesellschaftliches Produkt ist und daß das abstrakte Individuum, das er analysiert, in Wirklichkeit einer bestimmten Gesellschaftsform angehört. (Karl Marx: Thesen über Feuerbach, 1845)

Dem geschätzten Stammpublikum seien diverse Artikel zur weiteren Lektüre über Religiotismus empfohlen, obwohl man danach in tiefe Depression verfallen könnte, da, was sogar Marxisten erkannt haben, die Welt leider nicht – im teleologischeschatololgischen Sinn – in eine bessere Zukunft marschiert, sondern, wie der Fall verschiedener Imperien trotz Hypokaustum und Beton zeigt, auch wieder in die düstere Hölle des Aberglaubens und der geistigen Umnachtung zurückfallen könnte, was insbesondere die Grünen, eine Partei des neuen und reaktionären Kleinbürgertums, exemplarisch beweist, da deren Ideen, Religion (Verehrung höherer Wesen) und Esoterik (Verehrung niederer Wesen) betreffend, mittlerweile auf dem Stand des frühen 19. Jahrhunderts angekommen sind, also vor Feuerbach und Marx ohnehin.

Die Berliner Grünen wollen laut Tagesspiegel wieder mehr religiöse Symbole in Schulen (einstimmig!). Dann sollte man auch alles mit Kruzifixen zupflastern. Und was wäre, wenn eine Muslimin mit Hijab in einer bayerischen Schule unterrichten will? Ist das nicht kognitiv dissonant für Schüler, oder müssen die dann alle eine Kippa aufsetzen?

Ich frage mich, welcher Teufel Iblīs in die gefahren ist. Zugegeben: In Deutschland sind Staat und Kirche nicht wirklich getrennt. Man darf sich also nicht wundern, dass die armen Kinder mit relgiösen Märchen und mit Aberglauben indoktriniert werden. Es scheint da einen – nur auf den ersten Blick – merkwürdigen Schulterschluss zu geben, der aber in den Medien nicht erwähnt wurde: Die Grünen-Abgeordnete Bettina Jarasch, die etwas gegen das Neuträlitätsgesetz hat, ist auch im Zentralkomitee der deutschen Katholilen. Da wächst zusammen, was zusammengehört. Die Grünen sind also sogar reaktionärer als die SPD. I told you so.

Die Stadt Berlin musste sich jetzt vom Märtyrermuseum distanzieren. Die Bild-Zeitung hatte ein Stöckchen hingehalten, über das zu springen man sich bemühte. Die Diskussion tobte schon vor einem Jahr: Islamistische Terroristen als „Märtyrer“ zu bezeichnen, halte ich für einen Wahnwitz. Was die Veranstalter herumschwurbeln, überzeugt mich nicht. Ich warte jetzt darauf, dass die Grünen eine Ausstellung über die so genannten Palästinenser finanzieren.

Zum Thema Märtyrer, grauenhaft geschrieben, aber dennoch interessant: Flugschrift: Von der syrischen Katastrophe zur Demokratie der Märtyrer.

Übrigens sollte man über Religion ganz anders diskutieren: Der Glaube ist ein Produkt, nicht als anthrolopogische Konstante vorausgesetzt. Das hatte Marx schon 1845 (vgl. das Zitat oben) erkannt.

Es geht nicht darum, wie islamisch Europa wird und wann, sondern darum, welchen Vorteil sich Menschen davon versprechen, dass sie plötzlich religiöser werden, auch wenn es Alternativen gibt. Religion fällt nicht vom Himmel. Ethnologen wie die von mir verehrte Mary Douglas haben interessante Antworten, aber das will niemand wissen – es ist zu kompliziert, zu zynisch und passt daher nicht in den Mainstream. Oder, wie man sagen könnte: Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern.

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Esst mehr Phosphat!

Grüne und SPD wollen offenbar den Döner verbieten. Finde ich gut, dann dann fliegen die Grünen endlich aus dem Bundestag, und die SPD ist dann da, wo sie hingehört und wo Wallraf schon einmal war.

Der Döner ist unkaputtbar, aber, Grüne, auch wenn ihr keine Chance habt: Der Versuch, den Döner kaputtzumachen, ist strafbar.

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Findet den Arm!

Ein Mann hatte mit einer Flex gearbeitet und sich den Arm unterhalb des Ellenbogens sauber abgetrennt. In Panik rannte er auf die Straße und wollte mit einer Taxe in ein Krankenhaus fahren. Der Taxifahrer rief aber die Feuerwehr. Die kam mit dem schon halb bewusstlosen Mann im Galopp in die Notaufnahme. Dort versorgte man ihn, dann wurde er in eine Spezialklinik gebracht.

Die Polizei hatte die undankbare Aufgabe, den Unterarm samt Hand in der Wohnung zu finden. Ich hörte mit, dass sechs Beamte vor Ort und erfolgreich waren.

Vermutlich operieren sie immer noch. Das kann sieben Stunden dauern, wie ähnliche Beispiele zeigen.

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Bepreiste Lautsprecher des Kapitals

lautsprecher des Kapitals

Es machte keinen Unterschied, wenn da mehr Frauen stünden. Ich erwarte auch, dass irgendwo der Textbaustein hochkarätig vorkommt – und siehe, es ist so. Alle sehen so aus, wie man es erwartet. Ist das nicht hochnotpeinlich?

Remember: Der Wanderpokal „Lautsprecher des Kapitals“ geht an Journalisten, die nichts davon beherzigen, die sich die Propaganda der Kapitalisten unkritisch zu eigen machen, die deren Neusprech und und Propaganda-Worthülsen übernehmen, die in Populär-Okonomie dilettieren, ohne jemals ein Buch über den tenzenziellen Fall der Profitrate oder die Theorie des Wert gelesen zu haben. Kurzum: die ihren Beruf nicht nur verfehlt haben, sondern auch noch dummschwätzen und sich als Lobbyist missbrauchen lassen, freiwillig oder aus Dummheit und/oder Ignoranz.

Das mag arrogant klingen und im Einzelfall ungerecht, aber wer sich als so genannter kritischer Journalist (welcher Journalist nennt sich „unkritisch“?) bepreisen lässt und zudem von Vertretern des Kapitals, der spinnt und macht sich lächerlich.

Das schöne Wort fremdschämen wird übrigens unübersetzt in andere Sprachen übernommen.

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Freie Rede vor Canyon

Centro Universitario de Arte Arquitectura y Diseño

Universidad de Guadalajara, hier: Centro Universitario de Arte Arquitectura y Diseño, División de Artes y Humanidades (Architektur, Design, Kunst und Geisteswissenschaften), mit Ausblick auf die Barranca de Oblatos. Ich halte da gerade eine Rede (1979, aber es hört niemand zu.

Kann jemand entziffern, was da auf der Mauer steht? Ich habe keine anderen Fotos davon gefunden.

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Unter der Haube, Lügenpresse und andere Miszellen [Update]

befreiung der Frau

Sowjetisches Plakat von 1921 (!) gegen Frauenunterdrückung im Islam. Text: „Auch ich bin jetzt frei“.

Das Kopftuch oder wie auch immer man es nennt ist ein Zeichen dafür, dass Frauen unterdrückt werden. Das wusste man schon vor 100 Jahren in der Sowjetunion. Bei den Grünen hierzulande und anderen Sympathisant*_Innen der Verehrer höherer Wesen der islaischen Art ist das noch nicht bekannt. Man ist ja tolerant.

Ulrich Teusch hat Ferdinand Lasalles Meinung über die Presse und die Journaille zitiert:
„Das lukrative Annoncengeschäft hat den Zeitungseigentümern die Mittel gegeben, ein geistiges Proletariat, ein stehendes Heer von Zeitungsschreibern zu unterhalten, durch welches sie konkurrierend ihren Betrieb zu vergrößern und ihre Annonceneinnahmen zu vermehren streben. Aber wer soll unter dieses Heer gehen, wer, der sich selber achtet, wer, der nur irgend welche Befähigung zu reellen Leistungen auf dem Gebiete der Wissenschaft, des Gedankens oder des bürgerlichen Lebens in sich fühlt?

Ihr, Proletarier, verkauft euren Arbeitsherrn doch nur eure Zeit und materielle Arbeit. Jene aber verkaufen ihre Seele! Denn der Korrespondent muß schreiben, wie der Redakteur und Eigentümer will; der Redakteur und Eigentümer aber, was die Abonnenten wollen und die Regierung erlaubt! Wer aber, der ein Mann ist, würde sich zu einer solchen Prostitution des Geistes hergeben?

Lasalle, einer der Gründerväter der SPD, war bei Karl Marx aber nicht sonderlich beliebt. Das muss man hinzufügen.

Gestern habe ich mir District 9 angesehen. Wieso hat mir noch niemand etwas von diesem Film erzählt? Ziemlich genial, grimmig und bitterböse – wahrscheinlich konnten deutsche Feuilletonisten das gar nicht aushalten. Ich muss ausnahmsweise Cicero beipflichten: „Inwieweit sind Menschen unappetitlichen Marsmännchen gegenüber zur Solidarität verpflichtet, die auf der Erde Asyl beantragen, und sich dann nicht integrieren lassen? Eine Frage, die der südafrikanische Film ‚District 9‘ famos beantwortet.“

Wer sich von dem Quatsch jetzt erholen muss, schaue sich einen Sonnenaufgang auf dem Mars an.

[Update] Die französischen Behörden dürfen keine genderifizierte Sprache mehr benutzen.

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Mamitas

cuzco

Cusco, Peru (1980). In Cusco sagt man nicht mamita, sondern mamay.

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Veganismus-Asketismus, revisited

vegan

Nein, das sind nicht die Zeugen Jehovas. Veganer sind religiöse Esoteriker und reaktionär bis auf die Knochen. Das bestätigt das Foto.

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Google, Noscript und uMatrix

Ich habe ein merkwürdiges Problem, das zu lösen ich den technikaffinen Leserinnen und computerkundigen Lesern überlasse.

Das Add-on Noscript für Firefox Quantum (57.0) gibt es jetzt wieder, aber es arbeitet nicht korrekt. Ich habe das für Ubuntu und Windows 10 getestet.

Falls ich bei Google Advcanced Search (engl., bei allen Browsern meine Startseite) eine exakte Zeichenkette (phrase eingebe, sehe ich für einen Bruchteil einer Sekunde mehrere Ergebnisse, werde aber dann weitergeleitet und das Browserfenster ist leer.

Ich dachte zunächst, dass Google mich jetzt auch zwingen würde, Javascript bei der Suche einzusetzen, aber ich benutze zusätzlich auch uMatrix, das ebenfalls Skripte blockiert. Wenn ich Noscript deaktiviere, ist alles so, wie es sein sollte.

Hat jemand eine Idee? Oder kommen sich nur die beiden Add-ons in die Quere?

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Mohr im Hemd

mohr im hemd

Muss man da eingreifen? Vielleicht die Genderbeauftragtin anrufen? (Dank an Andreas Coerper!)

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It’s the economy, stupid

parteispenden

Source: Parteispenden in Deutschland

Bekanntlich ist die Regierung ein Ausschuss der herrschenden Klasse. Oder, laut Kommunistischem Manifest: „Die moderne Staatsgewalt ist nur ein Ausschuß, der die gemeinschaftlichen Geschäfte der ganzen Bourgeoisklasse verwaltet.“

Wahr oder falsch? Den obigen Satz wird man in keiner deutschen Zeitung finden, er wird nicht im Radio oder Fernsehen gesagt werden und er wird auch nicht auf einer Website eines deutschen Mediums sein. Interessant, nicht wahr?

Welche gemeinschaftlichen Interessen gibt es denn, wenn einzelne Kapitalisten nur als Charaktermasken handeln, nicht jedoch aus persönlichen Gründen?

Ich schlage dazu folgende Quellen vor:

– Was fordert der Wirtschaftsrat der CDU und wer ist dort warum Mitglied?

Parteispenden in Deutschland (Javascript erforderlich).

Und jetzt haben wir da noch die Tatsache, dass die herrschende Klasse nicht homogen ist, ja sogar in Details unterschiedliche Interessen hat, aber eben nur in Details. Im Prinzip geht es immer und ausschließlich darum, die Löhne und Steuern zu senken und die Profite zu erhöhen. (It’s the economy, stupid.) Alles anderes ist Feuilleton, also irrelevant.

Und jetzt diskutiert, was die Regierung de facto regieren kann, ob Neuwahlen etwas bedeuten und ob es ganz egal ist, welche Mitglieder im obigen Ausschuss der Beourgeoisie sitzen oder nur ein bisschen egal.

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Nicht vergessen

rosa luxemburg

Neu in meiner Bibliothek: Rosa Luxemburg über Nationalitätenfrage und Autonomie sowie Jörn Schütrumpf (Hrsg.) Diktatur statt Sozialismus: Die russische Revolution und die deutsche Linke 1917/18. Ich hatte Bini Adamczaks Der schönste Tag im Leben des Alexander Berkman schon erwähnt. (Obwohl die Links zu Amazon gehen, kaufe ich im Buchladen meines Vertrauens. Dann kriege ich die Bücher ausgehändigt und muss sie nicht mühsam bei meinen Nachbarn suchen.)

Olaf Kistenmacher hat in der letzten Konkret einen äußerst interessanten Artikel über Rosa Luxemburg geschrieben. Sie war jedenfalls intelligenter und weitblickender als alle, die heute völkisch herumlabern über Kurden und „Palästinenser“ und verwandte Themen.

Wenn man dann noch Adamczak dazu nimmt, ahnt man, welche fruchtbaren Ideen, die während der Aufstände und Revolutionen Anfang des letzten Jahrhunderts kursierten, aber danach verschwiegen und vergessen wurden. Heute kann man sehr viel davon lernen, denn aktuell sind sie allemal – vor allem vor dem Hintergrund des Scheiterns dessen, was allgemein als „Sozialismus“ benannt wurde.

Ich sehe mich durch die Lektüre bestätigt, das nicht nur mit dem Tod Lenins und der Machtübernahme Stalins die Konterrevolution in der Sowjetunion begann, sondern dass schon viel früher so viele entscheidende Fehler gemacht wurden, dass die Sache verloren war. Die Frage ist nur, ob diese „Sache“ unter den damals gegebenen Umständen überhaupt eine ernsthafte Chance hatte.

Ich habe Bini Adamczak noch nicht ganz durchgelesen. Witzig finde ich, dass sie durchweg die weiblichen Formen nimmt, was den Text flüssig und lesbar macht, ganz im Gegenteil zum genderifizierten Texten mit merkwürdigen Sonderzeichen oder schrecklich holperigen Endungen_innen. Damit könnte ich sogar leben.

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Adlershofer Busen und die Weltläufte

kugellabore

Bei den Betontitten beiden Kugeln handelt es sich um denkmalgeschützte Isothermische Kugellabore in Adlershof. Wenn man da als nichtsahnender Passant und an einem verregneten Novembertag vorbeiläuft und den wissenschaftlichen Hintersinn nicht kennt, dann vermutet man, der Architekt habe das falsche Zeug geraucht.

And now for something completely different. Das Stammpublikum möchte bestimmt wissen, was ich zu einem Thema meine (Katja Kipping würde schreiben: „welche MeinUNG ich habe“), zu dem schon alle etwas gesagt haben, nur eben ich noch nicht.

Bei Telepolis las ich, dass die Verfassung offenbar auch eine Diktatur Kanzerschaft in Permanenz erlaubt, obwohl das Volk das nicht so gewählt hat. Sehr spannend. Wäre ich Merkel, ich würde es drauf ankommen lassen. Neuwahlen würden nichts ändern. Die SPD legt sich schon mal flach (und steht hoffentlich nie wieder auf).

And now for something completely different. Der Kommunismus siegt, jedenfalls der chinesische Staatskapitalismus, und ich weiß noch nicht, ob ich das gut finden soll.

And now for something completely different. Auf Audiatur online fand ich einen sehr interessanten Artikel über rassistische und nicht-rassistische israelische Fußballfans und deren Vereine. Fußball interessiert mich überhaupt nicht, aber man lernt dort mehr über Israel als in manchen politische Analysen. Lesenswert!

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Life is bitter

life is bitter

Eine Getränkemarke schärft das Klassenbewusstsein beim neuen Kleinbürgertum. Löblich!

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