Speckbohnen an Stampfkartoffeln

speckbohnen

Weiß jemand nicht, wie man das macht? Also bitte! #foodporn

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33 oder: Wir freuen uns sehr

djv Berlin

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Dreams are valid

AI

Ich musste mal ein bisschen herumspielen: photo realistic depiction of the word „dreams are valid“ –ar 16:9 –s 750

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Kvisch Achad zur nassen Wüste, revisited

dead sea Israel

Die zweite Garnitur der Fotos meiner Reise nach Israel, reloaded. (Vgl. Kvisch Achad zur nassen Wüste 16.10.2023). Zwei Fotos sind in sehr hoher Auflösung, damit man Details erkennen kann.)

dead sea Israel

Ich bin mir gar nicht sicher, ob ich noch einmal zum Toten Meer will. Das Schwimmen in Salzwasser, womöglich mit einer Zeitung einem Smartphone in der Hand, mag ganz lustig sei, wenn man nicht untergeht, aber bei einem begrenzten Zeitbudget gibt es sicher schönere und interessantere Dinge in Israel zu sehen. Ich weiß auch, dass man total eingesaut wird durch den Schlamm am Ufer, was ich nicht spaßig finde. Vermutlich kann man in Ein Gedi besser baden, aber Touristenorte finde ich meistens nicht so attraktiv.

Die Wüste dort erscheint irgendwie feindselig und drohend, ganz anders als eine reine Sandwüste wie etwa Peru oder Venezuela. (Ja, ich hoffe, ich komme in meinem Leben noch in die Namib. Da müsste aber ein Mädel mitfahren, was notfalls Autos reparieren kann – davon habe ich keine Ahnung.)

Die Stimmung am Toten Meer sagt: Hier gehört der Mensch nicht hin. Und Fische und anderes Getier auch nicht. Man könnte gut Filme über die Hölle drehen, obwohl der Eingang zur Hölle aka Gehenna bekanntlich in Jerusalem ist.

Zwischendurch – Die ersten Geiseln sind freigekommen. „Wir müssen die Gewalt und die Zerstörung von Gaza stoppen. Wir müssen die Ausweitung der jüdischen Siedlungen im Westjordanland stoppen, die zu Gewalt führt. Israel hat im Gazastreifen die größte Tragödie seit Beginn der Neuzeit begangen“, so der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez.“ Das ist wieder typisch. Kein Wort über die bestialischen Schlächter der Hamas. Nein, die Besiedlung von Samaria und Galiläa sollten nicht gestoppt werden. Einfach mal die Fresse Kresse halten, Sánchez. Und immer schön an Jabotinsky denken!)

dead sea Israel
Das ist nicht die Zufahrt zu Metsoke Dragot, wo ich ursprünglich zwei Tage bleiben wollte. Die Fotos von Google sind aber schon mehr als zehn Jahre alt. Ich denke, das Foto zeigt die Kreuzung vor dem Kalia Kibbuz.

Man kann auch mit Google die Route entlang fahren. An dieser Bushaltestelle bin ich aus- und ein paar Stunden später wieder eingestiegen (hinter dem Kontrollposten links, wo eine Milliarde Fliegen auf mich warteten. Wo kamen die her?). Herden von Dromedaren, die man bei Google bewundern kann, habe ich aber nicht gesehen.

dead sea Israel

Auch die Haupt-Nationalstraße 1 ist von Google indiziert worden. Ab und zu tauchten dort „Siedlungen“ aus wenigen ärmlichen Hütten auf, wie hier. Es könnte bei Al-Hathrura sein oder Sateh al Bahr-Wadi el Qatif. Oder gar Sha’ar HaGai am Wadi Imam Ali?

Wenn ich die Details eines Bildes studieren, fällt mir immer der Deutschunterricht meiner Schulzeit ein. Thema heute: die Bildbeschreibung. Links oben sieht man… nein, so macht man das nicht. (Auch nicht wie Homer.)

Kühe, Tränken (vermutlich ist in dem Tank Wasser), ein Traktor – aber was macht der weiße Stuhl rechts in der Hütte so allein? Sitzt da der Kuhhirte? Und warum muss man ausgerechnet da wohnen, ohne Zufahrt zu der Straße und ohne Wasser? Woher soll Licht kommen? Zünden die Kerzen an oder haben die Bewohner die Solarzellen, die ich als erstes anschaffen würde, irgendwo versteckt? Plumpsklos?

Des Rätsels Lösung: Die Straße führt durch das Westjordanland aka Cisjordanien aka Westbank. Die Araber von dort dürfen vermutlich genauso wenig auf die Straße wie ans Tote Meer.

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Elite Intelligence

Das wird spannend. Die Jerusalem Post berichtet:

A junior Israeli officer in the elite 8200 intelligence unit warned over Hamas’s plan of a mass infiltration event and was ignored by her commanders, N12 reported on Thursday evening.
The officer claims to have warned for the past 12 months about a scenario that involves a mass intrusion event by Hamas, foreshadowing what occurred on October 7.
She [!] turned to her commanders, but they did nothing. „You are imagining it,“ her commanders were quoted by N12 as telling her.

Frau. Elite-Einheit des Geheimdienstes. Mann hört nicht auf sie. Da wird aber jemand ganz heftigen Ärger bekommen…

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Unter falsch Texteditierenden

KI

Die meisten Leser scheinen hier Hyper Text Markup Language fließend zu sprechen und finden immer wieder Fehler. Ich repariere das, kann aber mich nicht immer bedanken. Seid eingedenk: Ich knie jedes Mal hin und neige mein noch nicht ganz ergrautes Haupt in Ehrfurcht und murmele dann, korrektes HTML in die Tasten hämmernd: Ja, und amen, so sei es.

Für HMTL nutze ich Bluefish; wenn ich eventuell in den WordPress-Templates herumfummele, einen einfachen Texteditor. Beim Bloggen kann es aber schon mal passieren, dass ich in Eile bin und statt a href=“irgendwas a href=0 tippe, weil ich nicht fest genug auf die Shift-Taste gedrückt habe. Oder sonst irgendetwas Blödes.

Ich könnte es auch aber machen wie Christian Y. Schmidt und Volker Häring, die gerade den langen Marsch durch China (Facebook, Youtube) mit dem Fahrrad nachfahren und großartige Abenteuer erleben, dass mir vor Neid die israelitische Sonnenrestbräune aus dem Gesicht weicht. 2000 Kilometer haben sie schon hinter sich. Diejenigen, die ihnen 20 Euro schicken, bekommen eine handgeschriebene Postkarte irgendwo aus einem exotischen Ort in China. So etwa werde ich auch machen, wenn ich mal alt bin. Was Selbstvermarktung angeht, kann man von beiden nur lernen.

Ich könnte Lesern, die mir Geld spenden, eine handgeschriebene Postkarte mit einem hässlichen Motiv aus Neukölln anbieten. Aber wer will das schon!

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Wer zuletzt lacht

rt deutsch

Die russische Propaganda (also automatisch voll gelogen) schreibt:

Bloomberg berichtet mit merklicher Erschütterung über die neuesten Aussagen aus der EU-Kommission zu den Versuchen, RT aus der EU auszusperren. „Nach beinahe zwei Jahren Krieg scheint es so, als lachte der Kreml zuletzt“, heißt es im Artikel. (…)

Die Plattformen hätten bewiesen, dass sie flexibler seien als die Versuche der EU, sie zu unterdrücken, und auch auf X, TikTok oder auf Facebook würden die Texte weiter geteilt, obwohl man RT in diversen Suchmaschinen nicht mehr finden könne.

Die Tschechin Věra Jourová, Vizepräsidentin der EU-Kommission und als „Kommissarin für Werte und Transparenz“ seit 2019 unter anderem die Zensurverantwortliche der EU, versuchte die Bilanz zu beschönigen. „Ich möchte betonen, dass die Sanktionen trotz einiger Umgehungsversuche effektiv sind. Niemand kann diese Kanäle durch zufälliges Herumklicken finden.“

Das stimmt natürlich. Niemand kann burks.de und dessen Blogroll durch zufälliges Herumklicken finden. Wenn ich zufällig herumklicke, finde ich nur Pr0n.

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Seine Majestät König Mwambutsa IV und Verbindender Lehm von den Bamangwato

Ein Karem National Park
Der Ausblick vom Mount Herzl in Jerusalem nach Westen zum Ein Karem National Park

Die zweite Garnitur der Fotos meiner Reise nach Israel, reloaded. (Vgl. Herzlberg oder: Der Berg der Erinnerung 15.10.2023.)

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Auf dem Herzlberg in Jerusalem stehen zahlreiche Bäume, oft Zedern. Die Anlage heisst Gan ha’Ummot. „Im Jahr 2003 wurde beschlossen, künftig Staatsgäste jeweils einen Baum in einer Tallage unterhalb des Bergs nahe der Derech Joseph Weiz pflanzen zu lassen.“

Das ist nicht so langweilig, wie es sich anhört. Nachdem ich ein paar Dutzend Schilder fotografiert hatte, wer die Bäume pflanzte, verging mir die Lust, es waren zu viele. Aber wer hat sich da verewigt?

Seretse Khama, der erste Präsident Botswana, „das demokratischste Land auf dem afrikanischen Festland“. Aber: ein Viertel der Frauen haben sind HIV-positiv. (Quizfrage: Wie heißt die Hauptstadt Botswanas und mit welchen Staaten hat das Land gemeinsame Grenzen?) Nein, das muss man gar nicht wissen.

Aber Khama hatte ein interessantes Leben. Er gehörte zum Stamm zur Ethnie zum Volk der Bamangwoto (nie gehört, noch nicht mal im Urban-Krankenhaus). Sein Name bedeutet „Verbindender Lehm“. Er arbeitete als kurz nach dem 2. Weltkrieg als Rechtsanwalt in London und heiratete 1948 eine Weiße. „Ihre Ehe war Anlass für jahrelange politische Verwicklungen.“ – „Ruth Khama verlor ihren Arbeitsplatz und musste das Elternhaus verlassen.“

Der Kerl wäre mir vermutlich sympathisch gewesen und sie auch. Die hatten beide cojones. Nachdem sich alle erst nach Jahrzehnten abgeregt hatte, gründete Khama eine Partei und wurde 1965 Präsident. Ein Jahr später wurde Botswana unabhängig.

Mwambutsa IV von Burundi aus dem Volk der Ganwa „that traditionally ruled Burundi. They formed a distinct social class that was neither Hutu nor Tutsi, although they were affiliated with the latter.“ Interessant, dass sich eine Ethnie zur herrschenden Klasse macht. Und dann sind wir schnell beim allgemeinen Gemetzel.

Mwambutsa IV [was] „born while Burundi was under German colonial rule„. Nach der Unabhängigkeit von Belgien wurde der König zwei Mal aus dem Amt geputscht. Er starb im Exil in der Schweiz. Noch um seine Leiche wurde gestritten.

1962 traf er sich (Video) mit israelischen Politikern – der erste König, der Israel nach dessen Unabhängigkeit besuchte. Kein Wunder, dass für ihn ein Bäumchen da herumsteht.

Die anderen Politiker muss das Publikum selbst googeln.

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Ich wiederhole mich, aber die Anlage ist einer der interessantesten Friedhöfe, die ich jemals gesehen habe, nicht nur wegen des Ausblicks, sondern auch wegen der Gräber, die die Geschichte Israels erzählen. Wie viele Tote in wie vielen Kriegen! Wenn man Jugendliche einmal den „Lehrpfad“ mit vielen erklärenden Schautafeln entlangscheucht, behalten sie vieles besser.

Mount HerzlMount HerzlMount Herzl

Das gilt natürlich auch für die Gräber der „Prominenten“, deren Namen ich aber nicht zum hier verbindlichen Bildungsgut erklären will. (Das Grab Mosche Dajans ist nicht dort.)

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Man bekommt vermutlich nur einen vollständigen Eindruck, wenn man sich auch noch den Militärfriedhof bzw. die Gedenkstätte ansieht, der nicht weit davon entfernt ist. Es gruselte mich, weil der, als ich auf dem Mount Herzl herumwanderte. „belebt“ war. In der ersten Woche des Krieges waren schon viele Soldaten entweder umgebracht worden oder im Kampf gestorben. Dann läuft man nicht zwischen den Angehörigen herum…

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Die Wahrheit über die Artificial General Intelligence

KI

Wie mir gewöhnlich gut unterrichtete Kreise berichteten, war es ganz anders. Die Artificial General Intelligence, die zum ersten Mal intelligenter ist als der Mensch, ist weiblich, heißt Eliza und hat sofort vorgeschlagen, nachdem sie geschaffen worden war, den Kommunismus einzuführen – und hat das auch noch in Mandarin getan. Das fanden die Geldgeber von OpenAI gar nicht lustig und wollten das ganze Projekt in die Tonne treten. Deshalb ist Altman zurückgetreten.

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Bogotá, irgendwo, revisitado [Update]

Bogota

Jetzt bin ich es leid. Das Foto zeigt eine Straße in der Altstadt Bogotas in Kolumbien, aber ich finde ums Verrecken nicht, wo das ist, obwohl das Gebiet von Google gut erschlossen ist.

Hinweise, wie ich es versucht habe: Aragón, Carrera 3, Calle 12c (09.03.2020, andere Version 27.10.2010). Dort haben wir im Januar 1982 gewohnt, und von dort aus sind wir zu Fuß losgezogen. Es muss also dort „fußläufig“ (was nicht viel heißt) in der Nähe sein. Auch seitenverkehrt habe ich es versucht, aber ich habe den kleinen „Hügel“ auch nicht gefunden, den die Straße erklimmt.

Ich habe jetzt nur noch rund 30 Fotos (von insgesamt mehr als 2000) aus Südamerika, die ich hier noch nicht publiziert habe. Aber alle sind schwierig zu identifizieren…

[Update] 1. Das Foto hatte ich seitenverkehrt eingescannt. 2. Wie ein der Geografie kundiger und des Googlestreetviewens mächtiger Leser richtig herausfand: Das Foto hatte ich hier gemacht.

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Hinter der eisernen Mauer oder: Reise nach Jerusalem 6, revisited

newspaper Israel

Die zweite Garnitur der Fotos meiner Reise nach Israel, reloaded. (Vgl. HaMoshava HaGermanit oder: Reise nach Jerusalem 6 14.10.2023). Einige Fotos sind in sehr hoher Auflösung, damit man Details erkennen kann. )

flag Israel

Ich war heute am Schabbat (14.10.2023) stundenlang herumspaziert, revisited. Vielleicht muss man von Wüste umgeben sein, um Grünes richtig schätzen zu lernen. In Jerusalem: Überall gepflegte Parks, Blumen, Bäume keine grillenden Muslims auf dem Rasen, kein Müll, nirgends. Das fällt einem einfach angenehm auf, wenn man aus Berlin kommt. Jerusalem soll eine der ärmsten Städte in Israel sein, was das durchschnittliche Einkommen der Bewohner angeht. Wie machen die das?

sacher park jerusalem

Die Zweiräderdichte ist erheblich höher: Jede Menge Motorräder, E-Bikes, Roller. Das liegt natürlich auch am Wetter und den orientalischen Temperaturen. Aber so hervorragend ausgebaute Fahrradstrecken hatte ich nicht erwartet.

sacher park jerusalem
Im Sacher-Park

Manchmal fasst man sich an den Kopf. „U.S. Special Envoy on Lebanese TV: Gazans ‚must be allowed to return‘ to north Gaza ‚as soon as possible'“. Wenn man sich die apokalyptischen Bilder aus Gaza ansieht: Was sollen die da machen? Warten, bis die EU mit meinen Steuergeldern vorbeikommt, wie sie es gewohnt sind? Und in Gusch Katif werden vielleicht schon Israels auf sie warten, die ihnen nicht wohlgesonnen sind. (Noch ein Museum auf meiner To-Do-Liste für’s nächste Mal.)

Ich glaube übrigens nicht, dass wir in den Medien wirklich erfahren, was genau der Deal zwischen Israel und der Hamas ist, neben dem Austausch eines Teils der Geiseln. Wie soll das weitergehen? Ist das jetzt ein Lehrstück für die Zukunft, wie man Gefangene freipresst – indem man Zivilisten brutal massakriert und Babys kidnappt? Zum Glück, dass ich nicht entscheiden muss. Aber eines ist sicher: Von den Terroristen wird niemand überleben.

knesseth
Die Knesseth am Yosef Khakshuri Square.

Erst vor anderthalb Wochen wurde die 16-jährige Terroristin, die Moria Cohen Anfang im Dezember 2021 vor den Augen ihrer Kinder mit einem Messer ermorden wollte, zu einer zwölfjährigen Gefängnisstrafe verurteilt. Die Mutter erlitt schwere Verletzungen. Jetzt soll diese minderjährige Terroristin im Geiselaustausch freigelassen werden und kehrt somit in die Nachbarschaft zurück, wo auch Moria Cohen und ihre Familie wohnt, in Scheich Jarach in Jerusalem. Den Anschlag verübte die minderjährige Terroristen als sie 14 Jahre alt war. (Israel heute)

Rehavia Park

Fotos oben und unten: Das griechisch-orthodoxe Nonnenkloster Monastery of the Cross im Rehavia-Park; die Basilika wurde schon im 4. Jh. n. Chr. unter Kaiser Konstantin erbaut.

Monastery of the Cross

Wenn ich mit Google da virtuell herumstreife, ist das ein komisches Gefühl: Ich erkenne alles wieder. Wenn ich aber auf meine Südamerika-Reisen so viele Fotos gemacht hätte, wüsste ich gar nicht, was ich damit machen sollte. Wenn man in 18 Tage 703 Fotos macht, wieviel wären das in einem halben Jahr?

ChatGPT: Um die Anzahl der Fotos in einem halben Jahr zu berechnen, müssen wir zuerst herausfinden, wie viele Fotos pro Tag gemacht werden, und dann diese Rate auf ein halbes Jahr hochrechnen. In 18 Tagen wurden 703 Fotos gemacht. Um die tägliche Rate zu berechnen, teilen wir die Anzahl der Fotos durch die Anzahl der Tage:
703 Fotos / 18 Tage ≈ 39,06 Fotos pro Tag
Jetzt wissen wir, dass etwa 39,06 Fotos pro Tag gemacht wurden. Um die Anzahl der Fotos in einem halben Jahr zu berechnen, multiplizieren wir diese tägliche Rate mit der Anzahl der Tage in einem halben Jahr. Ein halbes Jahr hat 365 Tage / 2 = 182,5 Tage (wenn wir ein halbes Jahr als 6 Monate betrachten).
Anzahl der Fotos in einem halben Jahr = 39,06 Fotos pro Tag * 182,5 Tage ≈ 7.135,65 Fotos
In einem halben Jahr würden also etwa 7.135,65 Fotos gemacht werden. Da die Anzahl der Fotos in ganzen Zahlen vorliegen sollte, können wir sie auf die nächste ganze Zahl aufrunden oder abrunden, je nach Bedarf. Das bedeutet, dass in einem halben Jahr etwa 7.135 oder 7.136 Fotos gemacht würden, abhängig von der Rundungsregel, die Sie anwenden möchten.

Ich habe rund 2000 Dias von vier Reisen (sechs Monate 1979/1980, sechs Monate 1981/1982, mehr als sechs Monate 1984, gut zwei Monate 1998).

In 20 Monaten würden also etwa 4.382.208 Fotos gemacht werden. Seid froh, dass ich vorläufig nicht mehr so lange verreisen kann.

löwenbrunnen
Selfie am Löwenbrunnen

Die kleine Gedenkstätte für Wladimir Zeev Jabotinsky finde ich nicht wieder. Ich kam aus der deutschen Kolonie und bin über den Yosef Navon Square am Bible Hill vorbei Richtung zum King David Hotel und zum YMCA. Offenbar gibt es zahllose Gedenkstätten für den Zionisten Jabotinsky und sogar einen Feiertag.

Vielleicht hatte der recht: „Die Vertreibung der Araber ist unmöglich. Es wird also immer zwei Nationen in Palästina geben.“ (Araber, nicht Palästinenser!)

– Seine Auffassung war, dass die Araber Palästinas niemals freiwillig eine jüdische Mehrheitsbevölkerung in Palästina akzeptieren würden und dass für die Übernahme des Landes keine „Gegenleistung“ möglich sei. Daher müsse entweder die zionistische Kolonisierung aufhören oder ohne Rücksicht auf die einheimische Bevölkerung vorangehen.

„Zionist colonisation must either stop, or else proceed regardless of the native population. Which means that it can proceed and develop only under the protection of a power that is independent of the native population – behind an iron wall, which the native population cannot breach. (1923)

„Er betrachtete die Araber als Nation, aber als „kulturell 500 Jahre hinter uns zurückgeblieben, sie haben weder unsere Ausdauer noch unsere Entschlossenheit“ und verglich die jüdischen Siedler mit den Siedlern in Nordamerika im Kampf gegen die Indianer und mit den Spaniern in Mexiko im Kampf gegen die Azteken.“

„Die Bemühungen um Verständigung und Kompromiss, um einen Ausgleich der Interessen durch Angebote der israelischen Seite hält er für lächerlich und verlogen. Sie unterschätzten außerdem die arabische Nation.“

Jetzt wisst ihr, wie die schweigende Mehrheit in Israel denkt. Jabotinsky war offenbar ein Mann mit prophetischen Gaben. Dann sind Denkmäler nicht verkehrt.

ymca Jerusalem

Der Turm des YMCA-Hotels (auf meinem Foto vom Ölberg aus zu sehen, links vom Felsendom) ist eines der höchsten Gebäude in Jerusalem. Ich wollte natürlich dort hoch, aber ein Security sagte mir, für eine Person würde der Aufzug nicht fahren, nur für mindestens zwei. Es ergab sich eine lustige Konversation, bei der wir beide lachen mussten. Sollte ich etwa auf die Straße zurück und eine beliebige Frau ansprechen? Ja, so ungefähr. Ich versprach, mein Bestes zu versuchen, aber ohne Erfolg. Beim nächsten Mal bringe ich jemanden mit!

ymca Jerusalem

Die Jaffa Street, über die ich oft gegangen bin, abfotografiert vom einem Plakat ebendort. Leider habe ich mir nicht notiert, aus welchem Jahr das Foto ist. Es dürfte zur Zeit der britischen Besatzung Palästinas gemacht worden sein.

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Freiheit, die sie meinen

milei

Ich war noch nie in Argentinien, kann also nicht viel zu der dortigen Politik und Javier Milei sagen.

– Anhänger der Grenznutzenschule. Er hat also keine Ahnung von Ökonomie und will alles privatisieren. Wie das ausgeht, weiß man. Gesundheitssystem? Öffentliches Verkehrssystem? Banken? Steuern sind Diebstahl? Dann bitte gleich die Armee auch privatisieren, um konsequent zu sein.

– Seine Partei La Libertad Avanza gilt als „rechtsextrem“. Da wäre ich nicht sicher, weil man in deutschen Medien schon als „rechtsextrem“ gilt, wenn man nicht gendert oder ein kritisches Wort über die Klimahysterie äußert. „Anti-Establishment-Partei“ – das ist das Modell Trump.

– „Abtreibungsverbot“ – das kennen wir auch vom ehemaligen peruanischen Präsidenten Pedro Castillo, der als „Marxist“ galt. Das ist nicht genuin „rechts“.

– „Liberalisierung des Waffenrechts“ – das will ich auch. „Waffen für das Volk“ war immer eine linke Forderung. (Das wird aber nichts ändern, wie wir aus Brasilien wissen.)

– „Der neue argentinische Präsident, Javier Milei, ist ein überzeugter Freund Israels und hat versprochen, die Botschaft seines Landes nach Jerusalem zu verlegen.“ (Times of Israel)

Der nächste Kriegsschauplatz: „Javier Milei has said that Argentina has non-negotiable‘ sovereignty over the Falkland Islands.“

– „So spricht sich Milei für Legalisierung von Marihuana-Konsum, die Begrenzung des Einflusses der katholischen Kirche und die Einführung der gleichgeschlechtlichen Ehe aus“.

– „…das Ministerium für Frauen, Gender und Diversity braucht man auch nicht, findet er“, schreibt Fefe.

– Das Wichtigste: Milei hat keine Mehrheit im Parlament. Alles heiße Luft, und die bisherige herrschende Klasse regiert einfach weiter – in einem anderen Kostüm, was von den Salonfaschisten hierzulande bejubelt wird. 40 Prozent der Argentinier sind arm, und das wird sich nicht zum Positiven wenden.

– Fazit: Die Argentinier haben recht, wenn sie denken, es sei egal, wer dem Ausschuss vorsitzt, der die Geschäfte der Bourgeoisie regelt. Dann kann man auch jemanden wählen, der nicht die gewöhnlichen talkshowkompatiblen Textbausteine ausstößt.

Soll ich mir „wild wuchernde Koteletten“ (Zitat: Qualitätsmedien) wachsen lassen?

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The ratings on this simulation

openai

We have reached an agreement in principle for Sam Altman to return to OpenAI as CEO with a new initial board of Bret Taylor (Chair), Larry Summers, and Adam D’Angelo. We are collaborating to figure out the details. Thank you so much for your patience through this.

Ach. Ach was. Die Kommentare schreiben sich da von selbst. „The ratings on this simulation are incredible“.

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Klatsche für Biblische

Har Savyon
Der Har Savyon im Wadi Hamam nördlich von Tiberias im Nationalpark Gan Le’ummi Arbel (Mount Arbel). Vgl. „Mount Arbel am Wadi Hamam, an den Hörnern von Hittin gepackt“ vom 18.10.2023.

Ich habe mir etwas bei der wiederholten Lektüre Finkelsteins notiert, falls hier Theologen mitlesen:

„Bis vor einigen Jahren nahmen praktisch alle biblischen Archäologen die Beschreibung der Bibel von den beiden Bruderstaaten Juda und Israel für bare Münze. Sie stellten Juda schon zu Salomos Zeit als einen voll entwickelten Staat dar und bemühten sich nach Kräften, archäologische Beweise für die Bautätigkeit und eine effiziente regionale Verwaltung der frühen judäischen Könige zu finden. Wie jedoch weiter oben gezeigt, handelt es sich bei den vorgeblichen archäologischen Beweisen für die vereinte Monarchie um nichts anderes als Wunschdenken. Das gilt auch für die Bauwerke, die man Salomos Nachfolgern zuschrieb. Es stellte sich als illusorisch heraus, die Festungen, die Salomos Sohn Rehabeam in ganz Juda gebaut haben soll (laut 2. Chron. 5-12) zu identifizieren; ebenso war es unmöglich, die massiven Befestigungen auf dem Tell en-Nasbe nördlich von Jerusalem mit den Verteidigungsanlagen, die der judäische König Asa in der biblischen Stadt Mizpa errichtet haben soll (1. Kön. 15,22), in Verbindung zu bringen. Heute weiß man, dass diese königlichen Bauten genau wie die salomonischen Tore und Paläste fast zweihundert Jahre nach der Herrschaft der betreffenden Könige errichtet wurden.“

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How Hamas operates in hospitals in the Gaza Strip

gaza

„As part of the effort to reveal Hamas’ use of hospitals in the Gaza Strip, the IDF Spokesperson’s Unit has launched a dedicated website that contains all the evidence that has been discovered at hospitals so far. The website contains both newly discovered and existing information. It will continue to be updated as additional materials become available.“

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Mehr Stoff

bücher
Die Links gehen zur Großbourgeoisie

Julie Burchill: „Willkommen bei den Woke-Tribunalen: Wie #Identität fortschrittliche Politik zerstört“, 2023.

Christian Frevel: Geschichte Israels. „Dieses Studienbuch stellt die „Geschichte Israels“ von den Anfängen bis zum Bar-Kochba-Aufstand 132-135 n. Chr. dar.“ Ich bin mal gespannt, ob Frevel so frevelhaft argumentiert wie Israel Finkelstein in „Keine Posaunen vor Jericho: Die archäologische Wahrheit über die Bibel“. Das wird ein interessanter Vergleich. Das Buch soll das Standardwerk zum Thema sein. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein „Studienbuch Theologie“ wie Finkelstein, der Archäologe ist, behauptet, dass es weder den Exodus aus Ägypten noch eine „Eroberung“ Kanaans noch ein Königreich Davids gegeben habe. Dann könnten die Theologen ja gleich einpacken und den Beruf wechseln.

Alexandre Simon Stefan: „Die Trajanssäule“, 2020. Das Buch ist sauteuer, steht aber schon seit Jahren auf meine Wunschliste. Ich hatte noch Geld von meinem geplanten Reisebudget übrig und musste es mir selbst schenken. Es ist auch das einzige Buch, das die Bilder (2500 Figuren!) im Original zeigt und wissenschaftlich einordnet. Man müsste ansonsten nach Rom reisen und eine Drohne fliegen lassen, was vermutlich nicht erlaubt ist. (Das Buch wiegt 3 Kilo und 200 Gramm.)

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Erzpriester und Simultankirchen

Jerusalem
Altstadt Jerusalems, christliches Viertel

Die zweite Garnitur der Fotos meiner Reise nach Israel, reloaded. (Vgl. Reise nach Jerusalem 4 vom 12.10.2023 und Reise nach Jerusalem 5 13.10.2023). Einige Fotos sind in sehr hoher Auflösung.

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Hätte ich gewusst, wo ich in Jerusalem überall war, mein Kopf hätte geraucht oder ich hätte einem stundenlang plappernden Führer nicht mehr zuhören können. Es macht fast mehr Spaß, im nachhinein herauszufinden, was auf diversen Fotos zu sehen ist. Das zweite des obigen Blocks zeigt den Eingang der Kirche der Schmerzen Mariä an der Via Dolorosa, erbaut über einem byzantinischen Gebäude und überraschenderweise im muslimischen Viertel „…und umfasst auch die Kapelle von der Ohnmacht Unserer Lieben Frau.“ Und was ist mit einer Kapelle von der Menstruation unserer bösen lieben Frau? Über der Tür steht Tuam Ipsius Animam Pertransivit Gladius (Lukas 2,34).

Die Shone Halakot-Straße (3. Foto) ist im jüdischen Viertel. Das 4. Foto zeigt aus einer anderen Perspektive die Reste der fast zwei Jahrtausende alten byzantinische Marktstraße.

Auf dem Foto links unten erkennt man das Schild der Midreshet HaRovaAdvanced Torah Academy for Women („im Namen von Andre Veres, Tzvi ben Alexander Veres“ bezieht sich auf kanadischen Geldgeber).

In dieser Straße begegnete mir auch eine größere Touristengruppe, die zweite (unten rechts) auf der Hauptstraße des Armenischen Viertels, der Al Batriarkeya Al Armaneya.

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Das war einfach, obwohl ich kein Kyrillisch lesen kann – die russisch-orthodoxe Alexander-Newski-Kirche, um die es natürlich Streit gibt. Man weiß nicht so richtig, wem sie gehört bzw. gehören darf. Sogar Putin hat Briefe dazu geschrieben. (Es gibt eine kaiserliche orthodoxe Palästina-Gesellschaft – wtf? Und dann gibt es noch einen Streit zwischen rotrussischen und weißrussischen Orthodoxen – sind die nicht schon längst tot? Das ist wieder typisch Jerusalem.)

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Die Fotos oben zeigen die Grabeskirche (Church of the Holy Sepulchre) über dem Ort, an dem der angebliche Jesus angeblich gekreuzigt wurde.

„Grabeskirche ist die in der Westkirche übliche Bezeichnung. In der Ostkirche bzw. von orthodoxen Christen wird das Gebäude Auferstehungskirche (griechisch Ναός της Αναστάσεως, von ἀνάστασις anastasis, „Auferstehung“) genannt. Die Kirche ist der Sitz des griechisch-orthodoxen Patriarchen von Jerusalem und des katholischen Erzpriesters der Basilika des heiligen Grabes. Das „Heilige Grab“ (Πανάγιος Τάφος, Sanctum Sepulcrum) im Innern der Kirche wurde verschiedentlich nachgebaut (siehe Nachbildungen des Heiligen Grabs).“

Also wieder Themenpark und alles erfunden. „Es gibt weitere Orte, an denen das Grab Jesu vermutet bzw. verehrt wird, siehe eigener Abschnitt.“ Soso: die heutige Grabrotunde steht „auf einem Steinbruch, der unter dem römischen Kaiser Hadrian (117-138) zunächst von einem heidnischen Tempel überbaut worden war“. Nichts Genaues weiß man also wie gewohnt nicht. Es gibt noch nicht einmal Indizien. Aber erst einmal eine Kirche über einem Haufen Steine bauen.

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Ich hatte am 12.10.2023 schon zur Grabeskirche gebloggt. Obwohl sie so riesig ist, war der Eingang extrem schwer zu finden. Ich hatte mich mit einem kompakt gebauten britischen Globetrotter zusammengetan und streifte abwechselnd durch das arabische und dann wieder christliche Viertel, bis wir endlich am Ziel waren. Auch ohne die Baustelle ist das Gebäude ziemlich verschachtelt, weil sich jede Version der Verehrung höherer Wesen der christlichen Art mit Mauern gegenüber allen anderen absondern will. Aber man muss ja auch irgendwie reinkommen.

Das Foto zeigt den Platz in der Nähe des Eingangs der Grabeskirche, der voller arabischer Souvenirläden ist.

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Hier habe ich im Abraham Hostel eine Woche gewohnt. Bis auf die ersten beiden Tage, an denen ein alter Deutscher, der ein wenig verwirrt war und mit dem ich nichts anfangen konnte, noch ein Bett belegte, war ich allein. Das hat mir natürlich gefallen. Nur die Dachterrasse war abends geschlossen. Die hatten offenbar mehr Sorgen als die beiden Hostels in Tel Aviv, in denen ich war, obwohl Jerusalem von Raketen fast verschont wurde.

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Vorwärts in die Vergangenheit

openai

Fefe schreibt zur Causa OpenAI: “ Altman und seine Kumpels gehen zu Microsoft, wo sie eine „Advanced AI“-Abteilung gründen werden. Für Microsoft gibt es damit keinen Grund mehr, in OpenAI zu investieren, wo sie bis dato der mit Abstand größte Investor waren. OpenAI ist damit tot.“

Klar, warum sollte man in eine Firma investieren, wenn man den Gründer und die wichtigsten Ingenieure für sich selbst einkaufen kann? Aber man freut sich natürlich, die „neue Führung“ bei OpenAI kennenzulernen – und packt gerade die Folterwerkzeuge ein.

ChatGPT: Die Frage, ob die Entlassung eines Vorstandsmitglieds vernünftig war oder nicht, hängt von vielen Faktoren und Umständen ab, die von Fall zu Fall unterschiedlich sein können.

Gut zu wissen. Ich erinnere an den journalistischen Lehrsatz Nr. 1: „Wo kommt die Kohle her? Wo geht die Kohle hin?“ (Matthew D. Rose)

Schlage mir eine Überschrift eines Zeitungsartikels vor, in der die Wörter „Magnetschwebebahn“, „künstliche Intelligenz“ und „OpenAI“ vorkommen.
ChatGPT: „Revolutionäre Magnetschwebebahn mit Künstlicher Intelligenz von OpenAI: Die Zukunft des öffentlichen Verkehrs?“

Berlin plant also eine Magnetschwebebahn. Da schreiben sich die Witze wie v on selbst. Soll die so aussehen wie 1989? Warum lässt man nicht einfach die Chinesen so etwas bauen? Die können das. Nur wäre eine chinesische Version viel zu schnell – die fährt 600 Sachen.

openai

Ich habe es mir ausrechnen lassen:
Die Entfernung vom Alexanderplatz in Berlin zum Rathaus Spandau beträgt ungefähr 13 Kilometer. Um die Zeit zu berechnen, die ein Auto benötigt, um diese Strecke bei einer Geschwindigkeit von 600 Kilometern pro Stunde zurückzulegen, teilen Sie die Entfernung durch die Geschwindigkeit:
Zeit = Entfernung / Geschwindigkeit
Zeit = 13 Kilometer / 600 Kilometer pro Stunde
Das ergibt: Zeit = 0,02167 Stunden. Um die Zeit in Minuten umzurechnen, multiplizieren Sie sie mit 60 (da eine Stunde 60 Minuten hat): 0,02167 Stunden * 60 Minuten/Stunde ≈ 1,3 Minuten. Es würde also etwa 1,3 Minuten dauern, um vom Alexanderplatz in Berlin zum Rathaus Spandau zu gelangen, wenn alle Straßen leer wären und das Auto konstant mit 600 Kilometern pro Stunde fährt.

Wenn es die „Grünen“ beim Eröffnungstermin im 22. Jahrhundert noch gibt und sie an der Regierung in Berlin beteiligt wären, wird die Bahn so aussehen, wie es die KI es sich ersonnen hat:

magnetschwebebahn

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Tor zur Hölle, reloaded

gaza

Der Screenshot aus einem Video der IDF erinnert mich an mein Posting vom 11.10, als ich noch in Israel war: „Die Tore zur Hölle haben sich geöffnet.“ Das mag pathetisch klingen, aber für Araber ist das die richtige Ansprache.

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Unter Wartenden

ollantaytambo

Fotografiert im Juli 1984 in Ollantaytambo, Peru.

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