Nimm besser den Bus!
Manchmal ist es angenehm, wenn man schon einen Sitzplatz im Bus hat…(bei Tarabuco in den bolivianischen Anden, 1984).
Altfränkisch
Nürnberg, Altstadt mit Burg – das Foto habe ich 1982 gemacht.
In the Ghetto
Gott und die Welt (Felix Kruppa): „/ch habe gerade zusammen mit anderen Referendaren eine Gesamtschule eines ärmeren Viertels im Ruhrgebiet besucht und möchte hier gerne meine Eindrücke von der Schule und das Gespräch mit der Schulleitung schildern, um exemplarisch und anschließend anhand von empirischen Studien zu verdeutlichen, warum und woran unser Schulsystem derzeit scheitert.
Der Text kann auch als PDF-Datei heruntergeladen werden: Janosch Jung – „Ich bin im Ghetto gelandet! – Warum unser Schulsystem scheitert.“
Wer nicht lernen will, muss auch nicht lernen. Anders sei die Beschulung gemäß Schulleitung und didaktischer Leitung vor allem in den unteren Klassen nicht mehr zu gewährleisten.(…)
Besorgt äußerte sich die Schulleiterin auch über die immer religiös-konservativer werdenden Schüler. Sie sei froh, dass sie jetzt einen Islamlehrer hätten, der den Schülern endlich beibrächte, was wirklich im Koran steht (sic!). Kritisch sieht sie aber eine neue Referendarin, die in Hijab zur Schule geht, also einer relativ konservativen Form der Verschleierung, bei der nur das Gesicht nicht verschleiert ist. Das sei ein schlechtes Vorbild für die muslimischen Mädchen. Auch hätte die muslimische Referendarin vor homophoben Schülern im Unterricht gesagt, dass sie nicht wüsste, wie sie zu Schwulen stehen soll.(…)
Von anderen Referendaren höre ich, dass an ihrer Gesamtschule bis zu 1/3 der Lehrer wegen Burnouts oder anderer psychischer Erkrankungen fehlt, Lehrerinnen verprügelt werden, weil sie eine vermeintlich zu schlechte Note gegeben haben und der ganze arabische Großclan in die Schule kommt, wenn ein Schüler von einer Lehrerin aus dem Klassenraum verwiesen wurde.
Harsh New Laws for Immigrant ‘Ghettos’
The New York Times: „In Denmark, Harsh New Laws for Immigrant ‘Ghettos’“.
„Denmark’s government is introducing a new set of laws to regulate life in 25 low-income and heavily Muslim enclaves, saying that if families there do not willingly merge into the country’s mainstream, they should be compelled.
For decades, integrating immigrants has posed a thorny challenge to the Danish model, intended to serve a small, homogeneous population. Leaders are focusing their ire on urban neighborhoods where immigrants, some of them placed there by the government, live in dense concentrations with high rates of unemployment and gang violence.“
In Dänemark gibt es eine Minderheitsregierung, „die sich von den Stimmen der rechtspopulistischen Dansk Folkeparti stützen lässt.“
Razzia bei den Zwiebelfreunden
Die Polizei beschlagnahmt mal wieder Torserver (via Fefe) Ich halte das für bloße Schikane und unverhältnismäßig sowieso. Vor Gericht wird der Verein ohnehin gewinnen. Ich weiß, wovon ich rede.
Heise hat jetzt auch etwas dazu.
Nehmt dies, Genderfizierte und Religioten!
Während Südkorea Frauen ins All schickt, lernen hier Frauen an der TU Berlin, wie man ein Kopftuch bindet.
Neuer PGP-Schlüssel
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Ich beantworte keine unverschlüsselten journalistischen Recherche-Anfragen! Bitte benutzen Sie meinen öffentlichen Schlüssel.
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Lopez Obrador, cuidado!
In Mexiko hat Lopez Obrador die Wahl gewonnen. Der ist nicht „links“, auch wenn deutsche Medien das herbeischreiben wollen. Amerika21.de: „Allerdings hatte López Obrador von seiner ehemals dezidiert linken Programmatik Abstand genommen und war unter anderem ein Bündnis mit der konservativ-evangelikalen Partei der Sozialen Bewegung (Partido Encuentro Social, PES) eingegangen.“
Michael Robert beschreibt die Hintergründe.
Was macht eigentlich das Kapital?
„Merkel showdown rocks the #Euro. Common currency jumps after German Interior Minister Seehofer offers to resign.“ (Via Holger Zschaepitz)
Schon klar.
Gute Aussicht für Papillon
Kathedrale Cristo Redentor, Boa Vista, Roraima, Brasilien, fotografiert Februar 1982. Boa Vista liegt nicht weit von der Grenze zu Guyana entfernt, in das ich anschließend reiste (1980 und 1982). Nicht weit von Boa Vista entfernt ist Normandia: „Normandia takes its name from the region of Normandy in France, the birthplace of settler Henri Charrière, better known as „Papillon“. Charrière was sentenced to serve time in a maximum security prison on Devil’s Island in French Guiana. He and several inmates managed to escape from French Guiana to Brazil and settled in the area of present-day Normandia.“
Früchte und Obst für Selbstabholer
Das Foto habe ich 1982 im Hafen von Manaus am Amazonas in Brasilien gemacht.
Neue Gadgets
Ganz schön klein, und ich habe einen Grund, den Elektronikmüll aus den letzten Jahrzehnten zu entsorgen. Links ist ein aLLreLi Digital Diktiergerät – USB Speicherstick, rechts das digitales Diktiergerät von Kayowine
(Links gehen zu Amazon). Die jeweiligen Anleitungen sind zwar in Deutsch, aber offenbar nur von Google übersetzt, einiges muss man sich zusammenreimen. Die Qualität beider Geräte ist hervorragend (aber ich hatte mich auch vorher umgesehen, was empfehlenswert sei), beide kosten weniger als 30 Euro.
Halbkugelige Coccinellidae
Kaum gepflanzt, und schon ein erster Besucher. Jetzt geht es den Läusen und Milben an den Kragen!
Gatow nach der Revolution
Das zweite Foto von oben zeigt die Villa Lemm in Berlin-Gatow, die nach der Revolution legal (Artikel 15 GG) in Gemeineigentum überführt werden wird.
Ungerecht und subjektiv
„Ich werde niemals gender-„gerecht“, niemals nach der neuen Rechtschreibung, nicht nach dem Duden oder dem Österreichischen Wörterbuch schreiben, ich werde immer ungerecht, subjektiv, stur und nach meiner eigenen Façon schreiben.“ (Eva Menasse)
So halte ich es auch hier und anderswo.
Transamazônica, revisited
Das Foto habe ich 1980 auf der Transamazonica in Brasilien zwischen Manaus und Porto Velho gemacht [mehr Fotos].
Damals war die Straße gerade fertiggestellt worden. Auf dem Foto Mitte links sieht man noch die Spuren der Brandrodung und zurückgelassene Bagger (erinnert mich heute irgendwie an Avatar – Reise nach Pandora).
Wikipedia: „Ein wichtiges Teilstück der im weiteren Sinne zur Transamazônica gerechneten Straße BR-319 von Porto Velho (Bundesstaat Rondônia) an der bolivianisch-brasilianischen Grenze entlang nach Manaus (Bundesstaat Amazonas) im Herzen Amazoniens wurde bereits in den 1980er Jahren fertiggestellt, ist inzwischen jedoch schon wieder weitgehend überwuchert und verfallen.“
Und das ist auch gut so.
Das Gefühl des Schlängelns auf dem Wasser
Ich wollte etwas über Merkel und die Medien usw. schreiben, aber ich war heute fünf Stunden auf dem Wasser und bin erschöpft. Morgen Übermorgen, versprochen!
Übrigens: Kennt ihr das Gefühl, in einem kleinen Boot zu sitzen und plötzlich kommen gefühlt fünfzig Segelschiffe im Pulk auf einen zu und kreuzen auch noch bei steifer Brise hin und her? Geschah mir heute auf dem Stößensee, eine Segelschule oder sowas. Ich musste mich paddelnd durchschlängeln, und einige von denen konnten noch nicht navigieren und nahmen versehentlich Kurs auf mich…
CC
Das Ministerium für Wahrheit aka EU-Gipfel informiert: Konzentrationslager heißen jetzt kontrollierte Zentren Controllierte Centren.
Wonder Woman
Hassprediger
Credits: Felix Kruppa