Towel Day

towels

Nicht vergessen: Heute ist der Tag des Handtuchs.

image_pdfimage_print

Selfie

burks

Das Selfie ist vom 25.10.2006. Und wo bin ich da?

image_pdfimage_print

WG-Leben, 70-er Jahre

burks

Ein Foto von meiner damaligen Freundin und mir in unserer Wohngemeinschaft (ca. 1977, in Charlottenburg, wir waren vier Studenten). Ich trage den ererbten Klappzylinder meines Großvaters und dessen Kleppermantel (der sich vor einigen Jahren in seine Bestandteile aufgelöst hat).

image_pdfimage_print

Grand Anse, revisited

grand anse

Grand Anse Beach mit Blick auf die Hauptstadt St. George’s, fotografiert in Grenada (Kleine Antillen), während der leider fast vergessenen Revolution 1982.

Aus meinem Reisetagebuch, März 1982:
Wir halten uns zur Entspannung oft an der Grand Anse auf, ca. 3/4 Stunde Fußmarsch. Nicht besonderes, aber feiner Sand, keinen hohe Wellen und fast menschenleer bis auf die unvermeidbaren Händler und [unleserlich], die Obst verkauft. Wir sehen eine Frau, die eine riesige Axt auf dem Kopf balanciert. Die Leute sind ausnehmend freundlich, allerdings abseits von St. George´s glotzen sie uns an wie überall.

image_pdfimage_print

Kurbelwelle und Schubstange

sägemühle

Noch ein schweres Rätsel. Hier haben wir zum Beispiel die schematische Darstellung der Sägemühle von Hierapolis (heutige Türkei) aus der zweiten Hälfte des 3. Jh. n. Chr..

sägemühle

Was uns daran interessiert, ist nicht die innovative Säge, sondern das Getriebe.

Klaus Grewe, durch den ich auf die Mühle aufmerksam wurde, schreibt dazu in Meisterwerke antiker Technik:
Was die Inschrift des Nonius Datus uns für die Rekonstruktion der Organisation einer antiken Tunnelbaustelle bedeutet, ist das Relief auf dem Sarkophag des Ammianos (2. Hälfte des 3. Jahrhunderts n. Chr.) für die Maschinentechnik. Ammianos, der sich selbst als großen Daedalus (Erfinder) bezeichnet, liefert uns mit diesem Relief eine detaillierte Beschreibung der Kraftübertragung von einem Wasserrad auf eine Doppelsteinsäge. Nach dieser bildlichen Darstellung wurde die von einem Wasserrad erzeugte Drehbewegung über Wellenbaum, Zahnrad, Drehling mit Kurbelwelle und eine Schubstange in eine oszillierende Bewegung umgewandelt, wodurch die Sägen schließlich in ihre „Hin- und Herbewegung“ versetzt worden sind. Damit kann man Ammianos als den Erfinder des mechanischen Getriebes bezeichnen zumindest legt er uns die erste zeichnerische Darstellung eines solchen vor. (…) Zur Herstellung der Unmengen von Marmorplatten, wie sie u. a. für den Bau der antiken Thermen massenhaft gebraucht worden sind, muss man das Vorhandensein derartiger Steinsägemaschinen auch an anderen Orten voraussetzen. Ausonius beschreibt die von Steinsägen verursachten Geräusche im Ruwertal in seiner Mosella* (…), und archäologische Funde der letzten Jahre belegen, dass Steinsägen z. B. in Ephesus (Türkei) und in Gerasa (Jordanien) im Einsatz waren – allerdings erst in byzantinischer Zeit (6. Jahrhundert n. Chr.).

dampfmaschine

Diese Grafik zeigt das Prinzip einer Dampfmaschine, wie sie durch Thomas Newcomen und James Watt entwickelt wurde. [Nachbau des Originals]

Frage also: Das Drehmoment wird bei der Sägemühle in einer lineare Bewegung übertragen. Das ist nicht so schwierig sich vorzustellen, und außergewöhnliche Materialien braucht man auch nicht dazu. Warum haben die alten Ägypter so etwas nicht erfunden und benutzt? Warum nicht die Kelten, die nördlichen „Nachbarn“ der Römer, bevor sie überrannt wurden?

Warum wurde die Dampfmaschine erst im 18. Jahrhundert erfunden und nicht etwa 300 Jahre früher? Ideen fallen nicht vom Himmel: Ihre materiellen Voraussetzungen müssen auch vorhanden sein. So etwas geschieht nicht einfach zufällig. Ein Prinzip kann lange bekannt sein, aber wann und warum wird es irgendwann ein- und umgesetzt?

Ein Hinweis aus dem Bellum Gallicum Julius Caesars:
… hatte Caesar beschlossen, den Rhein zu überqueren; doch er glaubte, mit Schiffen überzusetzen sei nicht sicher genug, und war der Ansicht, dass eine Überfahrt weder seiner noch des römischen Volkes Würde entsprechen würde. Daher hielt er, auch wenn wegen der Breite, Strömung und Tiefe des Flusses ein Brückenbau äußerst schwierig war, dennoch dafür, dies angehen zu müssen oder andernfalls sein Heer nicht übersetzen zu dürfen. Er beschloss folgendes Verfahren für die Brücke: Je zwei anderthalb Fuß [ca. 30 Zentimeter] dicke Balken, von unten ein wenig angespitzt, abgemessen nach der Tiefe des Flusses, verband er in einem Abstand von zwei Fuß untereinander. Diese hatte er mit Maschinen in den Fluss eingelassen, in den Boden eingesteckt und mit Rammen hineingestoßen, nicht nach Art gewöhnlicher Brückenpfeilers senkrecht, sondern geneigt und giebelförmig, sodass sie sich nach der Strömung des Flusses vorneigten; diesen setzte er zwei auf dieselbe Weise verbundene Balken in einem Abstand von je 40 Fuß, vom unteren Abschnitt aus gemessen, gegenüber und zwar gegen die Kraft und den Strom des Fluss gerichtet. Diese beiden wurden an ihrem Ende mit darüber gelegten, zwei Fuß breiten Balken (in dem Abstand waren die Tragbalken miteinander verbunden), auseinandergehalten, wobei je zwei Spangen auf beiden Seiten waren; weil diese Balken voneinander getrennt und mit dem gegenüberliegenden Paar verbunden waren, hatte das Bauwerk eine so große Festigkeit und eine derartige Beschaffenheit, dass die Verbindungen umso fester zusammengehalten wurden, je stärker die Strömung war. Diese Bauteile wurden mit in gerader Richtung darüber gelegtem Holz verbunden und mit langen Stangen und Flechtwerk bedeckt; und nicht anders wurden Balken zusätzlich am unteren Teil des Flusses schräg eingerammt, die, als Wellenbrecher untergesetzt und mit dem ganzen Bauwerk verbunden, die Kraft des Fluss absorbieren sollten; und ebenso wurden weitere Pfähle oberhalb der Brücke in mittlerem Abstand eingefügt, um – falls die Barbaren Baumstämme oder Schiffe zur Zerstörung des Baus ins Wasser gelassen hätten – die Kraft dieser zu vermindern damit sie der Brücke nicht schaden würden. Innerhalb von zehn Tagen, seit man begonnen hatte, das Baumaterial herbeizuschaffen, wurde das ganze Werk fertig gestellt und das Heer hinübergeführt. (…) Sobald Caesar dies erfahren hatte, glaubte er – nachdem all diejenigen Dinge erledigt waren, wegen deren er die Überfahrt seines Heeres beschlossen hatte, nämlich den Germanen Furcht einzujagen, die Sugambrer zu strafen und die Ubier von der Bedrängnis zu befreien – dass nach 18 Tagen jenseits des Rheins genug für den Ruhm und Nutzen des römischen Volkes gewonnen worden sei, zog sich zurück nach Gallien und ließ die Brücke abreißen.

Warum ließ Caesar dieses technische Meisterwerk (nur zehn Tage Bauzeit!) wieder abreißen? Oder: Warum haben die rechtsrheinischen Germanen keine Brücken gebaut? Was fehlte ihnen dazu?
_________________________________________
*Im Original: Probra canunt seris cultoribus: astrepit ollis
Et rupes et silua tremens et concauus amnis.
Nec solos homines delectat scaena locorum…

image_pdfimage_print

Finde den Fehler!

e-bikee-bike

Ich bin heute in Rätsellaune. Das letztere Foto ist einen Tag jünger. Finde den Unterschied und den Fehler! Das vordere Schutzblechplastik gilt nicht, das hatte ich nur provisorisch angebracht.

image_pdfimage_print

Moscow oder: RTFM!

e-bikee-bikee-bike

Jetzt heißt es: RTFM! Seufz…

image_pdfimage_print

Trinidad, North Coast

trinidad north coast

Das Foto habe ich 1982 gemacht auf einem Schiff von Port of Spain (Republic of Trinidad and Tobago) nach Scarborough/Tobago, nördlich von Filette.

image_pdfimage_print

Kater, Delfine und Roboter

Kater

Mein Kater „Kater“, Mitte der 90-er Jahre. Er stammte aus einem Tierheim und brauchte lange, um zu verstehen, dass ich ihn regelmäßig füttern würde. In den ersten Wochen bunkerte er immer noch Lebensmittel an unzugänglichen Stellen in der Fabriketage, in der ich damals wohnte.

Ich basaß in meinem Leben drei Katzen und einen Hund, aber ein Foto von „Kater“ hatte ich bisher hier nicht gepostet, soweit ich mich erinnere.

Noch mehr von Tieren? Dann guckt euch die Delphine in Australien an. They made my day.

Oder doch lieber Roboter, die unser profitorientertes Gesundheitssystem zu teuer findet und die deshalb im Ausland zum Einsatz kommen werden.

image_pdfimage_print

Demokritisch

„Differenz der demokritischen und epikureischen Naturphilosophie nebst einem Anhange“ – Anfänge versehentlich rasch gelöschter E-Mails.

Verzeihung, das ist ein Insider-Witz. Nur die geneigten Stammleserinnen und wohlwollenden Stammleser können den verstehen.

image_pdfimage_print

Jenny Marx [Update]

jenny Marx

Die Biographie von Jenny Marx, geborene von Westphalen, ist beim Dietz-Verlag als PDF gratis downloadbar. Autorin ist Angelika Limmroth.

Was eine solche Frau, mit so scharfem und so kritischem Verstande, mit einem politisch so sicheren Takt, mit solch einer leidenschaflichen Energie, solch großer Kraft der Hingabe, in der revolutionären Bewegung geleistet, das hat sich nicht an die Öffentlichkeit vorgedrängt, ist niemals in den Spalten der Presse erwähnt worden. Was sie getan hat, wissen nur die, die mit ihr gelebt haben. Aber ich weiß, dass wir ohne ihre kühnen und klugen Ratschläge vermissen werden – kühn ohne Prahlerei, klug, ohne der Ehre je etwas zu vergeben. (Friedrich Engels in seiner Grabrede auf Jenny Marx, 05.12.1881)

image_pdfimage_print

Embedded Journalism

„Die Gates-Stiftung finanziert weltweit auch journalistische Arbeiten. Beim SPIEGEL unterstützt sie das Projekt »Globale Gesellschaft«, das über soziale Ungerechtigkeit vor dem Hintergrund der Globalisierung berichtet. Die redaktionellen Inhalte entstehen ohne jeden Einfluss der Stiftung.“ (aus dem „Spiegel“)

Falsch ist aber, dass die Gates-Stiftung den Redakteuren die Marx-Lektüre und das deutsche Äquivalent für class struggle verboten hätte: Für systemkonforme Kritik sorgt automatisch die freiwillige Selbstkontrolle und der Klassenhorizont der Mittelschicht, aus der die übergroße Mehrheit der Journaille stammt.

image_pdfimage_print

Was sonst noch…

das leben ist schön

Ich müsste die letzten drei Tage aufbereiten, welche Miszellen die Weltläufte an mich herantrugen…

Ich hatte schon gefühlt zehn Dutzend Male angemerkt, dass es äußerst schwierig ist, jemanden aus einer Partei oder einem Verein auszuschließen. Mit nicht mehr erklärbarer Dummdreistigkeit ignorieren fast alle Journalisten diese Tatsache, sei es bei Thema Sarrazin oder jetzt beim Nazi Andreas Kalbitz. Wenn Nazis Nazis ausschließen, sollte man feixend danebenstehen, und, wie zu erwarten, ist die AfD sogar zu blöde, den Mitgliedsantrag Kalbitzens zu finden. Den brauchen sie aber dringend, um vor Gericht zu beweisen, dass er eventuell falsche Angaben gemacht hat.

Ich schrieb hier vor zehn Jahren:
„Die zentrale Norm ist § 10 Abs. 4 PartG: Ein Mitglied kann danach nur ausgeschlossen werden, wenn es bestimmte Schutzgüter in qualifizierter Weise verletzt und dadurch für die Partei einen schweren Schaden verursacht. Schutzgüter sind die Satzung, die Grundsätze und die Ordnung der Partei. Der Satzungsbegriff entspricht demjenigen des sonstigen Vereinsrechts. Mit Ordnung sind alle Verhaltensregeln gemeint, die eingehalten werden müssen, damit eine Partei funktionieren kann.“

Vereins- und Parteifunktionäre neigen dazu, die jeweilige Organisation als ihr persönliches Eigentum zu betrachten und lästige Kritiker per Formalia loszuwerden. Dummerweise wehren sich die meisten nicht, weil sie nicht wissen, dass das deutsche Partei- und Vereinsrecht gegen einen Ausschluss hohe Hürden vorgesehen hat.

„Zuletzt muss der qualifizierte Verstoß einen schweren Schaden für die Partei verursachen.“ Den Nachweis vor Gericht zu erbringen wird dem Lichterketten-tragenden Parteivorstand der [Parteinamen bitte selbst ausfüllen] wohl schwer fallen. Aber das sind ja Autisten – die Welt als Wille und Vorstellung ist per default gesetzt. [Name des auszuschließenden Mitglieds bitte selbst ausfüllen] und der [Parteinamen bitte selbst ausfüllen]-Vorstand passen also gut zusammen. Man sollte das, was zusammengehört, nicht auseinanderreißen.

Wenn Kalbitz vor Gericht zöge, wäre er bald wieder Mitglied.

future
1962 an Italian magazine described what the world would look like in 2022.

Jetzt haben wir noch das deutsche Antisemitenpack. Die Süddeutsche berichtet:
Am Montag haben 377 Wissenschaftler und Künstler aus 30 Ländern ein Schreiben veröffentlicht, in dem sie sich gegen „politische Einmischung“ verwehren, die darauf abzielt, „Befürworter*innen der völkerrechtlich garantierten Rechte von Palästinenser*innen zum Schweigen zu bringen“.

Gendersternchen! Da weiß man, was man bekommt. Ich sehe da einen Zusammenhang.

Ein Mitherausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung haut dem kamerunischen Philosophen und Historiker Achille Mbembe dessen Statements um die Ohren: „Es ist, Entschuldigung, einfach lächerlich, wenn er so tut, als sei es üble Nachrede, ihn mit BDS in Verbindung zu bringen.“

Die Besetzung Palästinas ist der größte moralische Skandal unserer Zeit, eine der entmenschlichsten Prüfungen des Jahrhunderts, in das wir gerade eingetreten sind, und der größte Feigheitsakt des letzten halben Jahrhunderts.
Und da sie nur bereit sind, einen Kampf bis zum Ende anzubieten, sind sie bereit, den ganzen Weg zu gehen – Gemetzel, Zerstörung, schrittweise Ausrottung -, und es ist Zeit für globale Isolation. (Mbembe ‚On Palestine‘, 2015)

Wer so etwas sagt, ist Antisemit, und ein dummer dazu. Ganz einfach. Ich halte alle Unterzeichner dieser ominösen Erklärung auch für Antisemiten. Ich hätte Lust, nach den Deutschen auf der Liste einzeln zu googeln, aber es ist Sonntag, ich brauche mehr Kaffee und habe besseres zu tun, als mich mit Pappnasen zu beschäftigen.

Simone Seguin

Zur Erholung möchte ich auf die Biografie Simone Seguins aufmerksam machen.
Simone Segouin, mostly known by her codename, Nicole Minet, was only 18 when the Germans invaded. Her first act of rebellion was to steal a bicycle from a German military administration, slicing the tires of all of the other bikes and motorcycles so they couldn’t pursue her. She found a pocket of the Resistance and joined the fight, using the stolen bike to deliver messages between Resistance groups.

She was an extremely fast learner and quickly became an expert at tactics and explosives. She led teams of Resistance fighters to capture German troops, set traps, and sabotage German equipment. As the war dragged on, her deeds escalated to derailing German trains, blocking roads, and blowing up bridges, helping to create a German-free path to help the Allied forces retake France from the inside. She was never caught.

Segouin was present at the liberation of Chartres on August 23, 1944, and then the liberation of Paris two days later. She was promoted to lieutenant and awarded several medals, including the Croix de Guerre.

After the war, she studied medicine and became a pediatric nurse. She is still going strong, and this October (2020) will turn 95.

haushaltsübliche menge

Noch etwas: Der Schockwellenreiter schreibt über digitale Keilschrifttafeln. Der Nachruf der Süddeutschen über Rolf Hochhuth ist lesenswert. Ebenso die NZZ über Boris Palmer und die opportunistische deutsche Journaille. Wer noch nicht genug hat, sollte bei Hal Faber weiterlesen.

image_pdfimage_print

Green Frontier

green frontier

Meine ausdrückliche Empfehlung: Green Frontier (Netflix) – ein kolumbianischer (!) Thriller mit leichten Einsprengseln von „Pandora“-Mystery.

Ich muss zugeben, dass ich die Serie auch ansehen würde, wenn der Plot totaler Blödsinn wäre, weil ich die Hauptdarstellerin Juana del Rio wochenlang betrachten könnte, ohne mich zu langweilen. (Natürlich auf Spanisch ansehen, mit deutschen Untertiteln!) Seufz. Juana del Rio als Ermittlerin guckt meistens mürrisch und muss sich in einer Macho-Welt behauptet, was ihr mit Bravour gelingt. Für mich die umwerfendste Schauspielerin seit langem…

Jedes der großartigen Bilder erinnert mich an meine Zeit im Urwald. Die Atmosphäre hat sich nicht geändert, nur dass die Gerüche natürlich leider fehlen. Ich dachte oft an Orte wie Tabatinga, den Rio Beni, Häfen wie Puerto Maldonado oder Riberalta, die kleinen Weiler am Amazonas, die gelbbraunen Wasser der großen Flüsse…

Green Frontier follows the story of a „young detective and her partner who travel deep into the Amazon, on the border of Brazil and Colombia, to investigate a series of bizarre murders. They soon realize that there’s more intrigue to the jungle than the homicides, as they come across a mysterious indigenous tribe with an extraordinary secret that they will go to great lengths to protect.

Den letzten Screenshot habe ich nur aufgenommen, damit man sieht, was ich nicht auf Fratzenbuch posten kann…

image_pdfimage_print

Memorial: Upgrade

debian

2006 habe ich meine damaligen Rechner auf Debian umgestellt.

image_pdfimage_print

Avatare sehen dich an, reloaded

avatareavatareavatareavatareavatare

Man darf natürlich nicht erwarten, dass ausgerechnet beim Fantasy-Rollenspiel die traditionellen Geschlechter-Klischees in Frage gestellt werden, obwohl die Hersteller (oder sagt man Produzenten?) der Avatare bzw. deren Upgrades vom Standard-Avatar in Second Life das ändern könnten. Männer gucken böse, und Frauen gucken süß und lieblich. Gor steigert das alles noch ins beinahe Lächerliche.

image_pdfimage_print

Smile!

fort king george

Fort King George bzw. die Reste davon, Scarborough, Republic of Trinidad and Tobago (1982). Wie angekündigt ein Foto meiner damaligen Freundin und Reisebegleiterin – aber nicht das letzte Foto aus Trinidad.

image_pdfimage_print

Fort King George, revisited

fort king george

Fort King George bzw. die Reste davon, Scarborough, Republic of Trinidad and Tobago (1982). Die Ruinen des Forts hatte ich hier schon am 24.02.2018 und am 14.04.2019. Eines kommt noch – auf dem ist dann meine damalige Lebensabschnittsgefährtin größer und deutlicher zu sehen.

Heute und morgen habe ich nicht wirklich Zeit, etwas Gedankenvolles zu bloggen, deshalb gibt es nur Bildchen.

image_pdfimage_print

Sumero-Akkadian Cuneiform

Sumero-Akkadian
Credits: Maks Viktor Antiquarian Books

image_pdfimage_print

Der nackte Wahnsinn

bild

Wie ich schon andeutete: Komsumiert man beim Frühstück das Internet die gewohnten Medien aller Art, schreit einem der nackte Wahnsinn ins Gesicht. Ich hoffe, das ist nicht irgendwie ansteckend.

max plankton

Ich bin vermutlich nur wenig traumatisiert, außer durch Religion und Religioten, aber ich hoffe, die wohlwollenden Leserinnen und geneigten Leser mucken auf und informieren mich rechtzeitig (verschlüsselt!), falls Anzeichen dafür zu erkennen sind, dass ich durchdrehen sollte.

aldi

Kann es sein, dass mir jetzt hustende und niesende Autos im Traum erscheinen? Falls ich auch noch zwischen meinen Büchern einen Abstand herrichten muss, brauchte ich eine Lagerhalle so groß wie zwei Fußballfelder.

chess

Ich muss mich jetzt kurz erholen, das kaffeegetränkte Gehirn anwerfen und an meiner Elo-Zahl arbeiten oder diese auf’s Spiel setzen. Dann werden wir mal sehen, was der Tag noch so bringt.

image_pdfimage_print

← Nächste Einträge Ältere Einträge →