Bitte erinnern Sie sich!

Aus der Rubrik „nützliches Wissen“: Die neue Regierung aus SPD, FDP und den Grünen (inklusive Lauterbach) ist ein Ausschuss, der die gemeinschaftlichen Geschäfte der ganzen Kapitalistenklasse verwaltet.

Überall lauern sie

„… manche schlafen sogar mit Leuten, die Gendersterne in ihren Texten machen, es muss so sein, weil manche von denen Kinder bekommen, die sie dann in Lastenrädern bis an die Horizonte ihrer Kieze verbreiten. (…) Generell ist der Mensch sehr fähig, alltägliche Risiken beiseitezuschieben und zu ignorieren, weshalb wir Drogen legalisieren, Clankriminalität neu definieren und Kinder in Lastenräder sowie Frau Baerbock ins Außenamt setzen.“ (Don Alphonso über die Gefahren, die überall lauern)

ἑλληνικός ἀλφάβητος

Isla McKetta: „This is not how I wanted to learn the Greek alphabet“.

Pöhse Recherchen

recherchen

Habe gerade aus einem bestimmten Grund in meinen Kaderakten Akten geblättert. Manchmal fällt der Gegner schon beim ersten Schuss um sind Recherchen nützlich, damit sich Spreu vom Weizen trennt, mit – wie hier – einem guten Ergebnis.

Da fällt mir ein, dass ich mir die Sponsoren des Journalistenpreises Der lange Atem ansehen wollte. (Wie immer: To whom it may concern.)

Kein Weckruf

„Heute vor sechs Jahren ermordeten islamische Djihadisten in Paris 130 Menschen, deren einziges Vergehen es war, das Leben geniessen zu wollen. Denn das Leben geniessen zu wollen, das hassen sie am meisten.
Wer damals gedacht hat, es wäre für den Westen endlich ein Weckruf, der wurde bitter enttäuscht.
Dem Westen sei gesagt: „Ihr müßt noch viel lernen, bevor ihr begreift, welcher Feind euch gegenüber steht.“
Und den Mördern Mohammeds sei gesagt: “ Die Freiheit ist eine Idee; man kann sie nicht erschießen.“ (Net Luke auf Fratzenbuch)

Rebellion der Heinzelmännchen, die nicht mehr lesen

10 Jahre danach

And now for something completely different.

„Auch Pohrt, von der marxistischen Gesellschaftsanalyse kommend, setzte sich Zeit seines Lebens verlässlich in die linken Nesseln. Er verspottete die Hausbesetzerszene als „Rebellion der Heinzelmännchen“, geißelte Sitzblockaden als „deutschnationale Erweckungsbewegung“ und empfahl Israel auf dem Höhepunkt des zweiten Golfkriegs, irakische Giftgasattacken einfach mit einem Atomschlag zu beantworten.

Elke Heidenreich hat neulich bei „Lanz“ den Verdacht geäußert, dass viele Vertreter der Linken nicht mehr lesen. Wer nicht lese, so ihre Schlussfolgerung, verfüge auch über keine Sprache mehr. Ich glaube, sie hat recht. Statt Pohrt oder Droste findet heute man auf Seite der Linken vornehmlich aufgeregte Genderamseln und Antirassismusexperten, die das immer gleiche Lied auf ihrer leicht verstimmten Harmonika zum Besten geben.“

Da muss ich dem Jan Fleischhauer recht geben, obwohl ich sonst fast nie seiner Meinung bin.

Moralischer Freifahrtschein

islam

„Messerattacken muslimischer Migranten können nicht so oft als psychisches Problem oder ursächlich begründet in der defizitären Integrationsbemühung der Mehrheitsgesellschaft geframed werden, wie sie als wiederkehrendes Muster Zeugnis fundamenter islamischer Ablehnung unserer Kultur verstanden werden müssen. Jeder weiß das. Es sind nur alle zu feige zuzugeben, dass diese kulturelle Kluft besteht, weil sie in ihrer Utopie einer Multikulti-Traumwelt gefangen sind, die sie von dem kollektiven Laster der rechten Vergangenheit zu befreien suggeriert.

Trotz der Gewissheit vieler, sich gegen Rassismus zu engagieren und bar jeder Evidenz selbstkasteiend die Schuld nach islamistischen Anschlägen innerhalb der eigenen Verhaltens- und Kulturmechanismen zu suchen, schicken selbsterklärte Linke ihre Kinder eben auch nicht an Schulen, an denen 70 % aus dem islamischen Kulturkreis stammt, und gentrifizieren, was die Doppelmoral hält. Letztere ist in der Psychologie auch als „moralisches Lizensieren“ bekannt: Wer ethische Verhaltensnormen und Werte hochhält, handelt dennoch nicht immer entsprechend.

Diese Verlogenheit wird uns viel kosten. Gruppenvergewaltigungen und die erodierende Sicherheit des öffentlichen Raums, insbesondere für Frauen, Juden und Homosexuelle, werden zur zu tolerierenden Gewohnheit, weil nicht dramatisiert werden darf, was seine Ursache im links Protegierten hat. Die Kritik an Unkulturpraktiken wie Ehrenmorden, Frauen- und Schwulenhass oder der fest verankerten Atheismusaversion von Muslimen wird eingebettet in die postkoloniale Opfer-Täter-Hierarchie und damit diskursiv verbannt.
Die Schuld bei sich selbst zu suchen, ist – wahrheitsunabhängig – einfacher, als sein Weltbild an die Realität anzupassen. Die Verlogenheit und Multikultiromantik ist ein Privileg, das den öffentlichen Frieden, die Erosion von Kultur, sozialen Frieden und auch den Wohlstand riskiert.

Wer dem existenten und sich verschärfenden Kulturkrieg zwischen islamisch geprägtem Patriarchat und Autoritarismus einerseits und freiheitlich-demokratischen Werten andererseits nicht ehrlich begegnet, ist gewillt, letztere ersterem zu opfern. Um der sozialen Stigmatisierung als „rechts“ zu entgehen, unterstützt man im Namen der Menschlichkeit die Einwanderung von Menschen, die evidenzbasiert größtenteils homophob, frauenfeindlich und judenfeindlich sind, um sich als „tolerant“ feiern zu lassen. Man feiert den Einzug des Muezzinrufs als kulturelle Bereicherung und guckt geflissentlich weg, wenn Ehrenmorde, Schächtungen oder Angriffe auf Juden die Sozialromantik geringfügig trüben.

Viele Menschen sind falsch und wissen es selbst. Sie kommen nur nicht dazu, auszubrechen, weil alle anderen auch falsch sind. So müssen sie ihre wahren Gedanken und Gefühle verbergen, um nicht Gefahr zu laufen, der kollektiven Lüge überführt zu werden.

Das Zitat wird irrtümlich Orwell zugesprochen, ist aber trotzdem zitierwürdig: Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.“

Source: „Gott und die Welt – Ein Blog von humanistischen Atheisten über ihre Sicht auf Gott und die Welt“.

Herumschildkröteln [Update]

dune

Die Muße, ja. Die Zeit, in der der Mensch nicht handeln muss, in der er eben gar nichts muss, sondern nur so herumschildkrötelt. Er hat nicht das Damoklesschwert der Produktivität über sich schweben, sondern tut einfach, was ihm einfällt. Oder er tut auch nicht, was ihm einfällt, das ist vielleicht noch schöner. (Gerhard Polt)

Ich habe immer noch Urlaub.

Hey girl, you’re doing such a great job with formal.

marx

Liebe Gemeinde! Wir beginnen den Tag mit einem Satz aus Markus 6, Vers 4: „Da sagte Jesus zu ihnen: Nirgends hat ein Prophet so wenig Ansehen wie in seiner Heimat, bei seinen Verwandten und in seiner Familie.“

Auch der Guardian stimmt zu: „Angela Merkel scores higher approval ratings than any other world leader“.

Warum eigentlich? „For handling of German economy“. Da müssen wir mit Altvater Marx korrigierend eingreifen und ins Detail gehen: „Die moderne Staatsgewalt ist nur ein Ausschuss, der die gemeinschaftlichen Geschäfte der ganzen Kapitalistenklasse verwaltet.“

Merkel macht das, wofür sie gewählt worden ist wofür die herrschende Klasse sie vorgesehen hat. Das Volk scheint das zu hononieren? Ja und nein: „Die Gedanken der herrschenden Klasse sind in jeder Epoche die herrschenden Gedanken, d. h. die Klasse, welche die herrschende materielle Macht der Gesellschaft ist, ist zugleich ihre herrschende geistige Macht.“ (Deutsche Ideologie)

Ach so. Wer Marx nicht mag, kann stattdessen Einstein nehmen: „The minority, the ruling class at present, has the schools and press, usually the Church as well, under its thumb. This enables it to organize and sway the emotions of the masses, and make its tool of them.“

Amen.

#Neuland, revisited

digitalisierung

Ach ja? Das erklärt natürlich einiges. (via Fefe)

Kriegerische Bevölkerung und aufgezwungener Feminismus

„In jeder Gesellschaft, die es je gegeben hat, sind Frauen (und Kinder) bei weitem das Wichtigste, was die Krieger haben und wofür sie kämpfen. Jeder Versuch von außen, sich an den Frauen und Kindern des Gegners zu vergreifen, wird daher zwangsläufig zu heftigstem Widerstand führen. Lieber sterben, als seine Frau in den Armen des Eroberers zu verlieren, sagte schon der homerische Held Hektor! Indem sie versuchten, dem Land den westlichen Feminismus aufzuzwingen, sorgten die USA dafür, dass sich ein Großteil der einheimischen Bevölkerung, sowohl der männlichen als auch – oft genug – der weiblichen, mit Händen und Füßen wehren würde. Und genau das taten sie, vor allem auf dem Lande.“ (Martin van Creveld, Militärwissenschaftler, hinter der Paywall der Welt)

Bei Wikipedia sollte man aber die Kritik an seinen´Thesen zur Kenntnis nehmen.

Das Proletariat beenden

„Die Leistung der CDU ist, dass sie das Proletariat mit der Sozialen Marktwirtschaft beendet hat.“ (Hans Schwarz, seit 74 Jahren Mitglied der CDU, ehemaliges MdB, hinter der Welt-Paywall)

Der Satz könnte natürlich auch von Pofalla stammen. Ich musste laut lachen. Solche Sätze sind aber interessant, weil man sich in die fremde Gedanken-Galaxie dieser Leute hineinversetzen kann. Die meinen das nicht böse oder ironisch – die glauben das wirklich.

Sie Arschloch! Du sollst nicht Lärmen!

Lieber ein Anzug nach Maß als eine Gesinnung von der Stange.

Habe gerade zufällig ein älteres Interview mit Wiglaf Droste gelesen. Man könnte jeden Satz wohlwollend zitieren, daher empfehle ich es in Gänze zur Lektüre. Es lohnt sich!

Nuke Berlin

Enno Lenze auf Twitter:
Ich habe mit einem an der Kabul-Luftbrücke beteiligten Amerikaner in Qatar gesprochen. Sein Kommentar zum Verhalten der deutschen (nach Tagen kommen und dann 7 Personen mitnehmen): „We should have nuked Berlin in 45“.
Da gibts wohl Redebedarf bei der Nato.
#afghanistan

Geschichte ist zu voll, und was sonst so geschah

regal

Ich musste fünf Tage arbeiten und gleichzeitig auch noch an meinen Regalen werkeln. Jetzt sind Nummer vier und fünf endlich aufgerichtet (Geschichte, Ökonomie, „Rechtsextremismus“), aber trotz zwei Regalmetern mehr ist immer noch nicht Platz genug. Also morgen weiter… (Und den Fußboden muss ich auch noch weiterstreichen.)

Was sonst noch geschah: – Am 06. August 1945 warfen die US-Amerikaner Atombomben auf Hiroshima, drei Tage später auf Nagasaki. Bis heute sterben damalige Einwohner an Krebserkrankungen als Langzeitfolge der Strahlung. Aber das interessiert die Kriegstreiber von heute bekanntlich nicht.

– Ja, ab und zu darf man auch Krawallmedien zitieren: „So tendenziös berichten ARD und ZDF“. (Man hört irgendwie zugleich Glas klirren.)
Als eine Umfrage des ZDF-Politbarometers ergab, dass 71 Prozent der Menschen GEGEN Gendersternchen und Sprechpausen in den Nachrichtensendungen sind, versteckte der Sender das Ergebnis in einer Bildergalerie zur Umfrage, ohne es im Text zu erwähnen.
Aber Kritik interessiert die deutschen Medien bekanntlich nicht.

– Die Berliner Zeitung über die Unruhen in Frankreich: „Die Linke wird nicht mehr ernstgenommen“, sagt die Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot. Sozusagen eine Vorschau auf das, was auch in Deutschland genau so kommen wird, vielleicht schon bei der nächsten Wahl. Aber das interessiert die „Linke“ bekanntlich nicht.

– Afghanistan verstehen heisst die Biografie von Abdul Raschid Dostum lesen und verstehen. Der ist gerade dorthin zurückgekehrt. Der ist vermutlich der einzige Warlord, der etwas gegen die Taliban ausrichten kann. Aber das interessiert bekanntlich die Russen die US-Amerikaner und ihre Verbündeten nicht.

– Es gibt in Deutschland 200 Lehrstühle für „Genderforschung“ (!), aber nur 17 für Wasserbau und Hydrologie. Aber das interessiert bekanntlich niemanden.

– Kanadische Forscher wollen Völkerball verbieten. Völkerball sei „unterdrückend“ und „entmenschlichend“. Vielleicht sollte man stattdessen 99 Luftballons zum Werfen nehmen: Aber die geistige Gesundheit von „Forschern“ dieser Art interessiert bekanntlich niemanden.

„Ich mache 49 Jahre Politik und habe mir im angeblichen Land der Dichter und Denker nicht vorstellen können, welches Ausmaß an Hetze es gibt.“ (Wolfgang Bosbach)
Ich hätte nie gedacht, dass ich Bosbach jemals bei irgend etwas zustimmen würde. Aber Kritik interessiert die CDU bekanntlich nicht.

Zu lasch

lasch-o-mat

Im Falle des Falles

Leserkommentar beim „Tagesspiegel“:
„Bei Katastrophen sollte man immer CNN einschalten. Die haben weltweit innerhalb von Minuten eine Liveschalte vor Ort, egal wo, egal wann. Der Reporter mag zwar bischen derangiert aussehen, aber auf dem Weg zum Geschehen wurde er gebrieft und weiss dann vor der Kamera was zu erzaehlen. Parallel wird im Studio eine Armada von Experten zu Hintergrundrecherche rangezogen, um den Beitrag mit mehr Fakten zu untermauern. Erst dann findet man vielleicht einen Lokalpolitiker oder fragt direkt den Praesidenten, was er von der Sache haelt. Wenns richtig schlimm ist, gibts auch keine Werbung in der Zeit, man bleibt am Geschehen dran. Hab ich bei einem deutschen Nachrichtensender noch nie gesehen, egal ob oeffentlich-rechtlich oder privat. Wenn hier mal was geschieht, laeuft meist eine Tierdoku ueber das Paarungsverhalten der Wuestenmaeuse in Afrika. Diese Sender haben den Titel Nachrichtensender nicht verdient.“

Und noch einer: „Beim WDR ist es vornehmlich ganz, ganz wichtig, dass der gebührenbezahlte Urlaub wahrgenommen wird. Sind ja Ferien in NRW. Und es ist ganz, ganz wichtig, „divers“ zu moderieren, weshalb ja auch Frau Simone Standl geschasst wurde. Und Gendersprache nicht zu vergessen.“

Doktrin oder Methode?

„Aber die ganze Auffassungsweise von Marx ist nicht eine Doktrin, sondern eine Methode. Sie gibt keine fertigen Dogmen, sondern Anhaltspunkte zu weiterer Untersuchung und die Methode für diese Untersuchung.“ (Friedrich Engels: Brief an Werner Sombart, 11.März 1895)

Durfte Engels eigentlich in der DDR gelesen werden? Frage für einen Freund.

Weniger vages Räsonnement

„Ich forderte auf, weniger vages Räsonnement, großklingende Phrasen, selbstgefällige Bespiegelungen und mehr Bestimmtheit, mehr Eingehn in die konkreten Zustände, mehr Sachkenntnis an den Tag zu fördern. (…) Ich begehrte dann, die Religion mehr in der Kritik der politischen Zustände, als die politischen Zustände in der Religion zu kritisieren, da diese Wendung mehr dem Wesen einer Zeitung und der Bildung des Publikums entspricht, da die Religion, an sich inhaltslos, nicht vom Himmel, sondern von der Erde lebt, und mit der Auflösung der verkehrten Realität, deren Theorie sie ist, von selbst stürzt. Endlich wollte ich, daß, wenn einmal von Philosophie gesprochen, weniger mit der Firma: „Atheismus“ getändelt (was den Kindern ähnlich sieht, die jedem, der’s hören will, versichern, sie fürchteten sich nicht vor dem Bautzenmann), als vielmehr ihr Inhalt unter’s Volk gebracht würde.“ (Karl Marx über die Presse und Religionskritik, an Arnold Ruge, 30. Nov. 1842, MEW 27, 412)

Unter Überhobenen

Marx

Karl Marx an Friedrich Engels vom 30. Juli 1862, MEW 30, S. 259

„Die moralische Selbstüberhebung jener Schicht, die sich selbst als links definiert, aber verständnislos und verächtlich auf Menschen herabblickt, die in nichtakademischen Berufen unser aller Wohlleben sichern, aber andere Lebensentwürfe und eine andere Weltsicht haben, für die Frauen Frauen sind und nicht Menschen, die menstruieren, die heimatverbunden sind und sprechen wollen, wie sie es gelernt haben.

Mit heiligem Zorn schreibt Wagenknecht von der Empathielosigkeit und dem Hochmut dieser elitären Minderheit, die sich in den Medien, Universitäten und Parteien etabliert hat und wie eine Dampfwalze über die Bedürfnisse, die Sprache und Lebensformen der Mehrheit hinwegrollt.

Gegnerschaften haben sich zu Feindschaften ausgewachsen, Gender- und Identitätspolitik sind zur Obsession geworden, und wer meint, darin eine Gefahr für den Zusammenhalt der Gesellschaft zu erkennen, gilt den linken Identitären als rückwärtsgewandt, reaktionär, eben als rechts.“ (Monika Maron hinter der Paywall der Welt)

Ich halte diese Minderheit nicht unbedingt für elitär, sondern nur für opportunistisch und feige. An den Universitäten sitzt die Mittelklasse – und fast nur die. Warum nutzen die meisten Gewerkschaftsfunktionäre gegenderte Sprache, ohne ihre Mitglieder gefragt zu haben? Warum fast alle Medien? Weil sie nichts falsch machen wollen, weil sie ab Werk nicht die Eier den Mut haben, gegen den gefühlten Mainstream zu schwimmen. Weil ihnen der Mumm fehlt, in einer Menschenmenge zu rufen: „Der Kaiser ist nackt.“

Ich hatte 2014 schon etwas zum Thema geschrieben – die Links zeigen Irrsinn im Detail:

Wie Fefe berichtet, wollen Studenten der Berliner Humboldt-Universität Hegel, Rousseau und Kant nicht mehr behandeln.

Schon in den ersten Sitzungen kam die Frage auf, wieso wir denn Texte aus der Antike lesen sollten, also aus einer Zeit, in der Frauen unterdrückt und Menschen versklavt wurden.

Das Deutsch des Grauens spricht schon für sich: „…die Kolonialisierung unterstützte die Versklavung, Ausbeutung, Unterdrückung, Misshandlung und Ermordung von Menschen“. Ung, ung ung ung.“

image_pdfimage_print

← Next entriesOlder entries