Bach und Brüste

roleplay gor

Sorry, den Screenshot habe ich nur wegen des naheliegenden Titels gepostet. Der in der Mitte war ein Killer und außerordentlich guter Rollenspieler. Auch der andere Kerl war ein paragraph roleplayer.

“The dictionary definition of roleplay is “to assume or act out a particular role.” Roleplay is, basically, assuming the form of a character, and writing as that character, in a certain setting. It’s writing, but more/less structured, depending on how you look at it. When you set to write a story, you must write the setting, the plot, the characters, everything. When you roleplay, the setting and main plot has already been decided, as well as every character but your own. You have control over only half of the story, your own side. The other half is up to the other players. This strengthens interaction skills.”

#secondlife #roleplay #gor #fantasy #assassines




Wüstenkrieger

tahari warriorstahari warriors

Ich drehte mich um, als ich das Klicken der Kamera hörte. #roleplay #fantasy #tahari #norman #gor #kaffiyeh #agal

The man, rare in Port Kar, wore the kaffiyeh and agal. The kaffiyeh is a squarish scarf, folded over into a triangle, and placed over the head, two points at the side of the shoulders, one in back to protect the back of the neck. It is bound to the head by several loops of cord, the agal. The cording indicates tribe and district. (John Norman: Tribesman of Gor)




VV, virtuell

TeehraTeehra

Vollversammlung („out of character) auf der Wüsten-Sim Teehra in Second Life.

Wenn ich „Vollversammlung“ höre, muss ich an die zahllosen „VVs“ an der FU Berlin denken, Ende der 70-er. Immer interessant, meistens full action. Wir, die maoistischen Sekten, haben uns immer minutiös inhaltlich vorbereitet, und es war immer umsonst, weil irgendjemand – meistens eine attraktive Frau – aufstand und sagte, die K-Gruppen wollten eh alles unterwandern und sie hätte da „spontan“ einen ganz anderen Vorschlag (der meistens positiv beschieden wurde).

Man lernt a) Rhetorik und b) Gruppendynamik. Nützliches auch für das Partei- und Vereinswesen. I love it, auch die Metatheorie derselben.




Die Lage

soljanka
Die Soljanka muss zur Lektüre passen und umgekehrt.

– Die Lage in Peru – doch halt, lassen wir die bürgerliche Presse zu Wort kommen: „Das Comeback des Marxismus“. Als ehemaliger Deutschlehrer muss ich das Denglisch bemängeln: Die „Rückkehr des Marxismus“ klingt besser. Ein Gespenst geht um usw.. Mal sehen, wann die US-Amerikaner die ersten Sanktionen verhängen.

Castillo war von 2005 bis 2017 Mitglied der Partei Perú Posible und ist seit 2020 Mitglied der Partei Freies Peru, die als marxistisch-leninistisch gilt. Er vertritt wirtschaftspolitisch linke bis linkspopulistische Positionen, auch wenn er sich selbst als „progessiv“ und nicht marxistisch definiert. So spricht er sich für die Verstaatlichung und Teilverstaatlichung von Infrastruktur und Rohstoffförderung und eine Erhöhung der Ausgaben für Bildung und Gesundheit aus. Er distanzierte sich aber vom Kommunismus und Chavismus. Ihm werden gleichzeitig Verbindungen zu einer Unterorganisation des Leuchtenden Pfads vorgeworfen.

Guter Mann! Von dem könnte die hiesige Linke was lernen: „Klima“, „nachhaltig“, „soziookölogisch“, „genderdings“ gibt es bei ihm nicht. Er besinnt sich aufs Kerngeschäft der Linken. So überzeugt man die Massen.

kuchen
Heute Nachmittag zu Ehren des Genossen Pedro Castillo gebacken!

– Die Lage in Wokistan: An der Universtität Oxford (!) wollen sie die Bilder der Queen abhängen. Ist Kolonialismus und so. Mein Rat: Zwangsarbeit im Steinbruch Studenten ans Fließband und auch sonstwo in die Produktion!

– Die Lage bei den Grünen: Gibt es irgendwo einen Annalena-Baerbock-Lebenslauf-Liveticker? (Variante: Gibt es irgendwo einen Armin-Laschet-Lebenslauf-Liveticker?)

– Die Lage bei der CDU: Jemand von denen „will wegen der wachsenden Zahl antisemitischer Vorfälle das Staatsbürgerschaftsrecht ändern. Wer gegen Juden hetzt, soll nicht Deutscher werden können.“ Das ist ja eine großartige Trollerei. Man sieht die Grünen und die Linken die Lippen zusammenbeißen und murmeln: Dazu sagen wir jetzt nichts.

– Die Lage in Nordkorea: Hatte ich schon über das Uhrenarmband von Kim Jong Un berichtet?

– Die Lage in Gor: We are expecting two to three feet of drama this evening with bullshit blowing in from all directions.

gamla
Ausstattung: Golan Heights Winery Gamla Syrah Galilee-Galiläa 2018




Alter Ego oder: Unter Mohren

avatar

Banker, Inhaber einer Handelsgesellschaft, und das in der Wüste, die entfernt Arabien ähnelt – ich weiß gar nicht, wie ich dazu gekommen bin. Vielleicht war es der Flux, nachdem ich keine Lust mehr auf die Rolle eines Warlords hatte. Und ja, mein Avatar ist ein Mohr.

Ausstatter: Aesthetic Advanced Mesh Body by Niramyth Productions, Nivaro- Aesthetic Head Applier (Smith) – Orion. Das ist schon mit das Beste, was man sich virtuell leisten kann. Man gönnt sich ja sonst nichts.

#roleplaying #fantasy #Gor #tahari #SecondLife #Teehra #Mesh




Avatarglottisschlaginnen sehen dich an

avatare




Efficiency, anonymity

black casteblack casteblack caste

Und nun das Wort zum Sonntag. Ich war genötigt, zwei Killer anzuheuern. Der Anlass ist zu kompliziert zu erklären. Der „literarische“ Rahmen:

„Why Assassins?“ asked the pit master. „Why those of the black caste?“
„Efficiency, anonymity,“ said the officer.
(John Norman: Witness of Gor)

The men looked at the Assassin, who regarded them, one by one. Men turned white under that gaze. Some fled from the tables, lest, unknown to themselves, it be they for whom this man wore the mark of the black dagger.
(John Norman: Assassin of Gor)

I thought of the assassins of the medieval Middle East. The caste of assassins was quite different. They were not dupes, fools, madmen, too stupid to understand how they had been manipulated by others, young men drunk with the wine of death, who think they will somehow thrive in the cities of dust. Against such mindless puppets, such naive fools, such lunatics, manipulated by those who send them forth, sitting safe in their mountain fastness, safe in their lair of prevarication and deceit, it is difficult to defend oneself. But the Gorean Assassin, he of the Black Caste, is not a naive, twisted, deluded, managed beast serving the purposes of others, but a professional killer. He wishes to kill and vanish, to live, to kill again. Otherwise he is no more than a clumsy oaf, a failure, having accomplished no more than might have a desperate, simple, misguided fool. If he himself dies, he has botched his work, he has failed, he has shamed his caste.
((John Norman: Swordsmen of Gor)

#roleplaying #fantasy #Gor #Assassines #tahari #SecondLife #Killer #teehra




Das Wunder am Karl-Marx-Platz und die Lage

karl-marx-platz

Lob und Preis dem Straßen- und Grünflächenamt Berlin-Neukölln! Da ich die lokalen Medien nur sporadisch zur Kenntnis nehme, war mir dieser geniale Plan entgangen: Die Straße zwischen Richard- und Karl-Marx-Platz in Neukölln ist ab sofort für den motorisierten Durchgangsverkehr gesperrt. Oh, die SPD macht mal was richtig! Martin Hikel , du bist mein lokaler Gott! (Ex-Zivilidienstleistender wie ich! Und Mathe-Lehrer – der hat wenigstens etwas Ordentliches gelernt.) Da man lokal taktisch entscheiden muss, da es mehr um Personen und weniger um Programme geht und in Neukölln CDU und SPD immer fast gleichauf lagen, weiß ich, wen ich das nächste Mal wähle. (Vadre retro, Shitstorm!)

Da niemand außer den hier Ansässigen weiß, warum ich so jubiliere: der Straßenzug Hertzbergplatz – Richardplatz – Karl-Marx-Platz-Karl-Marx-Straße war ein beliebter Schleichweg. Während des Berufsverkehrs staute sich oft der Verkehr in Richtung Westen bis über den gesamten Richardplatz. Da hier grobes Kopfsteinpflaster die Regel ist, verstand man oft, wenn man in den Biergärten am Platz saß und aß und trank, das eigene Wort nicht mehr. Der Wochenmarkt auf dem Karl-Marx-Platz war ein zusätzliches Nadelöhr – man kam sogar manchmal noch nicht einmal mehr mit dem Fahrrad durch, weil parkende Autos alles blockierten.

And now for something completely different. Greta Thunberg teilt einen Beitrag von der BDS-Aktivistin Naomi Klein und erwähnt mit keinem Wort, dass die Hamas über 200 Raketen auf Israel geschossen hat. Warum sollte ich mir überhaupt von einer dummen Göre mit Inselbegabung die Welt erklären lassen? Ich kann das Wort „Klima“ nicht mehr hören.

greta

Übrigens hat Alan Posener (Welt Paywall) einen lesenswerten Hintergrundartikel dazu geschrieben: „Radikale Araber wünschen sich „judenfreie“ Stadtviertel“.

And now for something completely different. Heute ist mein letzter Urlaubstag. Ab Morgen muss ich wieder in dem Beruf, der die meiste Kohle sicher bringt, schindern. (Was für ein Slang…) Jetzt lasse ich meinen Avatar noch ein wenig herumlaufen. Am Wochenende wollen wir jemanden in einer anderen Stadt kidnappen – das muss geplant sein. Ich habe aber schon genug bewaffnete Männer zusammen. (Hallo? Ich spreche über Second Life?! Schickt mir hier nicht ein SEK-Kommando hin!)

balkonien




#gamedesign, reloaded

Oasis of KlimaOasis of Klima

Ich habe mir zu Herzen genommen, was das hiesige Publikum riet: Um virtuell eine Salzwüste darzustellen bzw. ein Gebirge aus Salz, sollte man sich durch die iranischen Salzberge inspirieren lassen. Das habe ich getan und die normalen Polygone, die ich normalerweise nehme, um unterschiedliche Felsen zu rendern, mit selbst geklauten gemachten Texturen versehen. Sieht schon ganz ordentlich aus.
#simbuilding #OasisofKlima #secondlife #roleplay #fantasy #Gor #builderforhire #gamedesign #tahari #wüste #desert




#gamedesign

Oasis of KlimaOasis of KlimaOasis of Klima

Die Arbeiten an der Wüsten-Sim, die ich gerade in Secondlife zu bauen habe, gehen zügig voran – ich liege gut im selbst definierten Plan. Planwirtschaft rulez. Wie es noch vor zwei Wochen aussah, hat das Publikum vermutlich bemerkt. Häuser, Pflanzen und Dekoration fehlen jetzt noch- und vieles, was man nur „unterirdisch“ sehen kann.

Im Oktober 2019 habe ich eine ähnliche Sim schon einmal gebaut, diese wird aber besser. Damals erwähnte ich das von den Spielern gewünschte Environment: …die Oasis of Klima nach John Normans Buch Tribesmen of Gor, insbesondere ab Kapitel 14: „The march to Klima.“

One of the major sites within the Tahari for obtaining salt are the brine pits of Klima. Klima is hidden deep within the dune country and its location is closely guarded. It is worked by thousands of male slaves and escape is nearly impossible. Kaiila are not permitted there, even for the guards. There is a well there but no other water for about a thousand pasangs. Women are not permitted there so that men will not kill each other for them. Slaves are taken to the mines on foot, hooded and chained. Many die on route. At the mines, their feet must be bound in leather to the knees as they will sink through the salt crusts. The salt would grate and burn their flesh. In the mines, most of the salt is in solution. It is obtained in either of two ways, by drilling and flush mining, or by sending men to collect it in the deeper pits. A work day is from dawn to dusk and some men kill others for lighter assignments.

Eine ist interessante Aufgabe, dazu ein Rollenspiel-Environment zu bauen – Wüste, eine Salzmine – und wie konstruiert man „Salz“ und wie sieht das virtuell aus? Ich muss alles so bauen, dass die Rollenspieler die Details aus der „literarischen“ Vorlage wiedererkennen. Das kann ganz schon kompliziert werden.
#simbuilding #OasisofKlima #secondlife #roleplay #fantasy #Gor #builderforhire #gamedesign #tahari #wüste #desert




Die Wüste lebt

gamedesign

Der Anfang ist gemacht, Boden und sim surrounding. Bis jetzt nur 20 prims, und es sieht schon realistisch aus, inklusive Sandsturm. #simbuilding #OasisofKlima #secondlife #roleplay #fantasy #Gor #builderforhire #gamedesign #tahari #wüste #desert




Genesis oder: Builder for hire

sim building

Am anfang schuff Lindenlab Himel vnd Erden. Vnd die Sim war wüst vnd leer / vnd es war finster auff der Tieffe / vnd der Burksche Geist schwebet auff dem Wasser. Vnd Burks sprach / Es werde Liecht / Vnd es ward Liecht. Vnd Burks sahe / das das Liecht gut war / Da scheidet Burks das Liecht vom Finsternis / vnd nennet das liecht / Tag / vnd die finsternis /Nacht.

Vnd Burks sprach / Es werde eine Feste zwischen den Wassern / vnd die sey ein Vnterscheid zwischen den Wassern. Da machet Burks die Feste / vnd scheidet das wasser vnter der Festen / von dem wasser vber der Festen / Vnd es geschach also. Vnd Burks nennet die Festen / Himel.

Vnd Burks sprach / Es samle sich das Wasser vnter dem Himel / an sondere Orter / das man das Trocken sehe / Vnd es geschach also. Vnd Burks nennet das trocken / Erde / vnd die samlung der Wasser nennet er / Meer. Vnd Burks sahe das es gut war.

Vnd Burks sprach / Es lasse die Erde auffgehen Gras vnd Kraut / das sich besame / vnd fruchtbare Bewme / da ein jglicher nach seiner art Frucht trage /vnd habe seinen eigen Samen bey jm selbs / auff Erden / Vnd es geschach also. Vnd die Erde lies auffgehen / Gras vnd Kraut / das sich besamet / ein jglichs nach seiner art / vnd Bewme die da Frucht trugen / vnd jren eigen Samen bey sich selbs hatten / ein jeglicher nach seiner art. Vnd Burks sahe das es gut war.




Farewell, Teal Razor!

Teal Razorteal razor
Das Avatar-Profil Teal Razors, so, wie es andere sehen konnten. Ganz oben ihr tanzender Avatar.

Ich berichte über eine virtuelle Trauer- und Gedenkfeier. Am 16. März starb Teal Razor (Avatarname), im realen Leben Edith James. Sie war acht Jahre eine „Korrespondentin“ meiner Zeitung The Voice of Gor in Second Life und verfasste wöchentlich Kolumnen für englischsprachige Rollenspieler der Gor-Community. Sie schrieb in sehr anspruchsvollem Englisch, sarkastisch, witzig und voller Phantasie. Immer, wenn das „Blättchen“ erschient, jahrelang wöchentlich, hatte ich Leute in meinem privaten Chat, die sich beklagten, jammerten, drohten. Ich habe mich köstlich amüsiert und nie ein Wort ihrer Kolumnen zensiert. Bis zu ihrem Tod wusste ich nicht, wie sie in Wahrheit hieß, obwohl ein ein paar Mal mit ihr geskypt hatte. Ich kannte sie nur als die „Sklavin“ Teal Razor mit eigenem Youtube-Channel (auf dem noch ihre Stimme zu hören ist).

About (…) by Teal Razor. She experienced a Cardiac Arrest on August 22nd 2019 at 6:30 pm shortly after starting up her newspaper. She had written for the Voice of Gor since 2012 and was excited about this new endeavor. Due to her Cardiac Arrest, she was never able to return to Gor. Teal Razor, or as she was known in real life as Edith James, passed away peacefully on March 16th 2021 at about 11:20 pm, in her home. Her husband was with her as she left our world. There will be a Memorial Service held in Port Olni on April 3rd 2021 at noon.
Teal Razor, Rest In Peace
Mariko Marchant

Am Samstag fand ein „Memorial“ in Second Life statt, im „Adult“-Segment, was man als Avatar nur betreten kann, wenn man sein Alter hat überprüfen lassen.

teal razor
Teal RazorTeal Razor

A memorial for Teal Razor took place in Olni. Many Goreans gathered and showed her their respect. [Memorial Teal Razor chatlog]

Man kann sich natürlich über virtuelle Trauerfeiern und virtuelle Friedhöfe (vgl. unten) lustig machen. Ich bitte aber das abgebrühte Publikum höflich, einen Moment nachzudenken. Es existieren auf Youtube sogar Filme über ähnliche Events, zu denen mehr Leute zusammenkommen als auf vielen Beerdigungen im realen Leben.

Frage: Ist man allein, wenn man allein ist, aber Zugang zu dieser virtuellen Welt hat? Dort halten sich zum Beispiel Leute auf, die im realen Leben nicht mehr so einfach das Haus verlassen können, weil sie an Krankheiten leiden.

Teal aka Edith, das erfuhr ich von ihrem Ehemann (bzw. dessen Avatar bei dessen virtuellen Trauerrede) stand mitten im Leben, besaß eine Kunstgalerie, hatte Kinder und Enkelkinder, sprach fünf Sprachen, leitete früher Software-Firmen – bestätigte also nicht das Klischee des Popcorn-fressenden Nerds. Dennoch „lebte“ sie de facto in jeder freien Minute in Second Life, genauer: Sie spielte ihre Rolle als Sklavin. Das muss man nicht so nehmen, wie sich das anhört, da eine „Rolle“ nur gewisse Grenzen setzt und alles in gegenseitigem Einvernehmen geschieht.

Die Verstorbene war eine ausgezeichnete Rollenspielerin auf einem sehr hohen Niveau, das in Gor nur wenige erreichen, meistens Assassinen (Meuchelmörder, black caste), die ein monatelanges (!) „Training“ absolvieren müssen, um diese Rolle spielen zu dürfen und anerkannt zu werden. („Taog Ra“, im realen Leben ein ehemaliger Militär, dessen virtueller Grabstein auf dem untersten Screenshot zu sehen ist, war einer der berühmteste „Killer“ auf Gor in Second Life.) Wenn Teal irgendwo herumsaß, war sofort etwas los und alle Umstehenden wurden gezwungen, irgendwie zu regieren. Wenn man in Second Life nichts macht, passiert auch nichts. Ich war sehr entzückt, dass sie jahrelang auf der Sim spielen wollte, auf der ich Administrator war.

teal razor

Dieser Screenshot zeigt, wie das Menü der Zugangssoftware (gratis, Open Source, es gibt verschiedene zur Auswahl) die jeweilige Szenerie anzeigt: Links unten das Fenster des öffentlichen Chats. über den Avataren schwebt der Spielername und optional der „Titel“ bzw. der Ort, den man als „Heimat“ gewählt hat. Der „Tracker“ ist eine Ausnahme und zeichnet hier den Chat auf. Ich bin der Kerl mit dem Turban. „Jarek SpiritWeaver“ ist der Besitzer der Sim, auf der wir herumstehen – zusammen mit seiner Ehefrau, die im realen Leben wesentlich älter ist als ich, gibt er monatlich mehr als tausend Dollar aus, um anderen das Spielen zu ermöglichen – ein teures Hobby, aber geselliger und mit einem wesentlich höheren Frauenanteil als der gemeinsame Bau einer Modelleisenbahn. Einige Spieler steuern etwas bei, aber darauf kann man sich nicht verlassen.

virtual cemetery Olnivirtual cemetery Olnivirtual cemetery Olnivirtual cemetery Olni

Kann sich das Publikum vorstellen, Verstorbene auf virtuellen Friedhöfen zu besuchen, auf denen ein reales Foto und eines des Avatars zu sehen sind? Wenn Second Life noch Jahrzehnte existieren wird, kann man davon ausgehen, dass auch von mir irgendwann so eine virtuelle Gedenkstätte irgendwo herumsteht. Ein komischer Gedanke… Und das ist garantiert der merkwürdigste Nachruf, den ich jemals verfasst habe.




Virtuell influenzen

Gor
Mit dieser Dame – im realen Leben eine Waliserin – spiele ich (der Kerl mit dem Burnus) schon mehr als ein Jahrzehnt zusammen. Das nenne ich Loyalität.

Ich bin noch immer nicht mit meinem nächsten Buch weitergekommen. Ein bisschen mehr Zeit habe ich schon, weil ich im Sommer in Teilzeit arbeite – zum Glück reicht das Geld trotzdem. Jetzt habe ich ab morgen vier freie Tage, aber leider schon so viel Unnützes geplant, dass mir schwant: Mit dem Schreiben wird das wieder nichts.

Nicht ganz, aber mit dem sinnvollen Schreiben. Ich bin wieder nach Second Life zurückgekehrt, aber verwalte jetzt keine Sims mehr, sondern mache nur noch roleplay. Fast, muss ich einschränken, ich habe auch meine Zeitung dort (online fast nur Fotoblog) reaktiviert. Noch in dieser Woche wird die Nr. 333 herauskommen. Das „Blättchen“, das vermutlich nur rund tausend Leser hat und nur innerhalb von Second Life verfügbar ist, gibt es aber schon mehr als zehn Jahre. Das muss man erst einmal hinkriegen. Vor einem Jahr, vor meinen einjährigen Pause vom virtuellen Leben, erschien die Nummer 332 (Vorsicht: Rollenspiel-Kauderwelsch nur für Insider!)

THE VOICE OF GOR – GOR WIDE NEWSPAPER SINCE 2010
PUBLICARE ET PROPAGARE!
Seventh volume (11th year), issue No. 332 – Second day of the first Hand of the second month of the year 10171 Contasta Ar (04-21-2020 barbarian calendar]
Based in Kasra located on the Lower Fayeen River and northwest of the Tahari desert, library
Editor and Publisher: Rarius Yuroki (Yuroki Uriza), merchant

The VOICE OF GOR is an almost weekly Gorean newspaper since 2009. Forerunners were the „Vonda Voice“ (since 03-26-2009, issues 1-56, editor Verona Lorgsval), the „Voice of Gor“ (since 07-14-2010, issues 1-133, editor Verona Lorgsval), the Ianda Times (since 2011, issues 1-71, editor Rarius Yuroki [Yuroki Uriza]). The VOICE OF GOR will be published periodically from October 2018.

Ich finde es immer noch interessant, mit so etwas die Zeit zu verplempern. Im Gor-Segment (adult! Nur mit Altersnachweis zugänglich) von Second Life bin ich influenzer.

Apropos: Ich muss zudem die hier empfohlenen Video-Software-Manuals durcharbeiten. Leonardos Blide wartet auch noch. Die Tutorials der GPF sind immer noch nicht komplett, aber das Thema ist so dröge – ich muss mich dazu zwingen. Mein nächstes Seminar zum Thema ist erst in zwei Wochen.

Kochen. Natürlich so bald wie möglich Bigos (Datum von heute!). Und wann komme ich endlich aufs Boot, um zwei Kilos wegzukriegen?

radegast

Benutzeroberfläche des Textviewers Radegast. Ich finde das Motiv niedlich.




Tahari, again

TahariTahariTahariTahariTahari

In einem Anfall geistiger Umnachtung und aus Flucht vor dem Unsinn, der einen hier umgibt, habe ich mich entschlossen, wieder ein wenig nach Second Life zurückzukehren. Natürlich habe ich mir eine Wüsten-Sim in der tiefsten Tahari ausgesucht.




Vermischtes

würste

Vor mehr als einem Jahrzehnt ging es mir finanziell erheblich schlechter als heute. Es ist ein Privileg, dass ich mir heute jede Wurst kaufen kann und Haushaltsgeräte, die man nicht wirklich braucht. Und noch Blumen dazu. Wer das nicht nachvollziehen kann, sollte sich die Klassenfrage stellen.

Ich wollte mich heute an Leberknödelsuppe versuchen, aber es gab beim Metzger meines Vertrauens keine Leber mehr.

Die Leserschaft sollte das Küchengerät im Sinn behalten, davon sollte heute noch mehr kommen, mehr der theoretischen Art.

Ich muss aber noch nach einem Jahr Pause in Second Life/Gor vorbeischauen, weil ich einer bekannten Spielerin, die im realen Leben verstorben ist und deren Avatar mehr als fünf Jahre Kolumnistin meiner Zeitung (nur in Second Life) war, meinen Respekt erweisen möchte – ihr realer Witwer, der lange Krieger auf meinen Sims gespielt hat, hat ein virtuelles Gedenken organisiert.




Avatare sehen dich an, reloaded

avatareavatareavatareavatareavatare

Man darf natürlich nicht erwarten, dass ausgerechnet beim Fantasy-Rollenspiel die traditionellen Geschlechter-Klischees in Frage gestellt werden, obwohl die Hersteller (oder sagt man Produzenten?) der Avatare bzw. deren Upgrades vom Standard-Avatar in Second Life das ändern könnten. Männer gucken böse, und Frauen gucken süß und lieblich. Gor steigert das alles noch ins beinahe Lächerliche.




Trump und Secondlife etc.

secondlifesecondlife
Oasis of Klima – arrival point. Ja, ich reite mein Avatar reitet da auf einem Saurier Drachen, ja und? Die hellen Punkte sind live ein Sandsturm (Partikel, muss man auch bauen per Script erzeugen); man sieht kaum die Hand vor den virtuellen Augen.

Mit Secondlife ist es wie mit Trump: Alle deutschen Journalisten schreiben heftig dagegen an, aber beide werden immer beliebter.

„Second Life sei im Unterschied zu Sansar eine etablierte “Cash Maschine”, die zurzeit [sic] wieder wachse – obwohl die 3D-Social-Software schon seit circa 2002 am Markt ist.“ (Mixed)

Jetzt bitte alle wegzappen: Da ihr die technischen Probleme, die ich jetzt schildern werde, ohnehin nicht versteht, wendet euch lieber den aktuellsten Statistiken über Corvid19 zu.

Andere Optionen: Wer Spanisch versteht, sollte vielleicht nachprüfen, ob Kuba jetzt die Welt rettet oder ob survival of the fittest für jeden von euch gilt. Wer aber die kommende Revolution begrüßen würde, sollte sich fragen, mit wem man die veranstalten sollte und ob mit oder ohne Gendersternchen oder ob man gleich in Italien damit anfangen sollte?

Am Sonntag musste ich eine Sim zum Glück nur einen Teil einer Gor-Rollenspiel-Sim neu bauen.

Das Problem war nicht nur der Teleporter – das sind gescriptete Objekte, die meistens dem beamen ähneln (oft gewollt) und einen Avatar überall hin transportieren. Auf Rollenspiel-Sims gibt es immer einen arrival point, weil die technischen Admins (in diesem Fall ich) nicht möchten, dass die Spieler plötzlich und überall wie aus dem Nichts materialisieren auftauchen, was unrealistisch wäre, falls man hier von „Realismus“ reden kann.

Teleporter gibt es im Second-Life-Marketplace wie Sand am Meer. Ich habe ein paar Dutzend davon. In diesem Fall musste das Objekt aber erstens einigermaßen versteckt sein, weil das Ziel, eine Skybox (Oasis of Klima, in 4000 „Metern“ Höhe), nicht so leicht zu finden sein sollte – gemäß der literarischen Vorgabe:
One of the major sites within the Tahari for obtaining salt are the brine pits of Klima. Klima is hidden deep within the dune country and its location is closely guarded. It is worked by thousands of male slaves and escape is nearly impossible. Kaiila are not permitted there, even for the guards. There is a well there but no other water for about a thousand pasangs. Women are not permitted there so that men will not kill each other for them. Slaves are taken to the mines on foot, hooded and chained. Many die on route. At the mines, their feet must be bound in leather to the knees as they will sink through the salt crusts. The salt would grate and burn their flesh. In the mines, most of the salt is in solution. It is obtained in either of two ways, by drilling and flush mining, or by sending men to collect it in the deeper pits. A work day is from dawn to dusk and some men kill others for lighter assignments.

Technische Voraussetzung: Man muss einen Teleport-Punkt definieren, so dass alle Rollenspieler nur dort landen, ganz gleich, ob sie auf die Second-Life-Map klicken oder eine Landmark benutzen. Das ist nicht weiter schwierig und gehört zum Administrator-Menu (RTFM! Har har!).

Danach, so der ausgeführte Plan, sollten sie ein wenig herumlaufen und den Teleporter suchen müssen, der aber ein beliebiges Objekt sein kann – bei mir sollte war er ein pferdeähnliches Reittier – aber trotzdem funktionieren.

Zweitens – und nun der schwierige Teil -: Ein Sim erlaubt nur bestimmten Avataren, Objekte zu rezzen, meistens einer definierten Gruppe. Andere Objekte (die jeweils einer Gruppe zugeordnet sind), werden nach einer bestimmten Zeit automatisch entfernt und an den „Besitzer“ zurückgeschickt. Das nennt man Auto Return. Der Auto Return hindert virtuelle „Hooligans“ daran, eine Sim zu crashen, in dem sie in kurzer Zeit sehr viele Prims rezzen, die der Rechner bei Lindenlab irgendwann nicht mehr rendern kann – vergleichbar einem DoS-Angriff. Von diesen Spammern gibt es genug, und die Sim stürzt dann ab und muss neu gestartet werden.

Das Rezzen muss man aber auf Rollenspiel-Sims erlauben, auch wenn man selbst als Admin gerade nicht online ist, weil Objekte zum Spiel gehören. Abgeschossene Pfeile einer virtuellen Armbrust zum Beispiel sind kompliziert gescriptete Prims; wäre das Rezzen nicht erlaubt, könnte niemand herumballern. (Schwerter hingegen „trägt“ der Avatar („wear“), die kann man immer benutzen. Das nennt man melee. Auf „Melee-only-Sims“ geht dann nur „Nahkampf“.)

Mein Problem, für das es noch keine elegante vorgefertigte Lösung gibt, war, dass der Teleporter nur für eine bestimmte Gruppe zugänglich sein sollte, die aber leider nicht die Gruppe war, der dort das Rezzen erlaubt ist. Eine handgefertigte Namensliste, die das Script des Teleporters abfragt, wäre möglich, aber zu aufwändig gewesen.

(Jetzt fasse ich mich kurz, da vermutlich niemand bis hierhin gelesen hat.) Ein Objekt mit der „falschen Gruppe“ würde aber in diesem Fall nach zwei Stunden retourniert. Mein erster Versuch war, eine kleine Parzelle der Sim abzutrennen, den Autoreturn dort auszuschalten, und in ca. 2.000 „Metern“ Höhe beim Arrival Point – genau über der separaten Parzelle – den Teleporter zu platzieren. Der hätte zwar immer noch die falsche Gruppe, würde aber nicht automatisch entfernt. Ich hatte nur nicht bedacht, das es auch einen zweiten Teleporter geben muss, wohin der Avatar geschickt wird. Über Sim-Grenzen hinweg zu teleportieren ist extrem kompliziert mit den handelsüblichen Teleportern, Murphy’s law ist Standard. Auch der von mir ausgewählte weigerte sich.

Ergo: Ich habe eine Stunde Lebenszeit verschwendet herumexperimentiert, bis ich eine einigermaßen vernünftige Lösung gefunden hatte. (RTFM).




Not Contagious

secondlife Gorsecondlife Gorsecondlife Gor

Das englische Verb contagious musste ich erst googeln. Mein Avatar ist jedenfalls am Abend dort, wo es nicht contagious ist.




Querbeet

hilarious
23 hilarious test answers that are too brilliant to be wrong.

Ich wette, die meisten Leser assoziieren bei dem Titel, falls sie nur flüchtig hinsahen, etwas mit dem neusprachigen queer. Man hätte auch das deutsche „quer“ nehmen können, weil es sich ohnehin in das schreckliche und abgedroschene Wort „Querdenker“ hineingemogelt hat mit dem Hintersinn, das bezeichne etwas, was sich dem gefühlten Mainstream verweigert. Das ist auch im Englischen der ursprüngliche Sinn des queer, das später neu bewertet wurde, ähnlich wie Kanake (in Kreuzberg gab es früher eine Kneipe „Zum Kanaken“, die von türkischen Einwanderern gegründet worden war).

Ich gebrauche das Wort queer genausowenig wie Gendersprache, weil es auf dem US-amerikanischen Konzept der diversity fußt, das ich für letztlich reaktionären unpolitischen Scheiß halte, obwohl die Theorie hinter queer natürlich richtig ist: Sexuelle Identität wird gemacht und kulturell geformt und ist keineswegs eine anthropologische Konstante. „Entspanntes Miteinander von Menschen mit unterschiedlichem politischen, ethnischen, soziodemografischen und weltanschaulichem Hintergrund“ (Wikipedia) sagt ja schon alles – die Klassenfrage wird wegeskamotiert – typisch kleinbürgerlich eben.

gendersternchen
Jede Wette, dass der Tagesspiegel die Leser nicht gefragt hat, ob sie Gendersternchen wollen. Sie werden einfach aufoktroyiert. Dahinter steht die Attitude: Wir wissen, was für die Leser gut ist, besser als die selbst.

Dann haben wir noch verbale und körperliche Gewalt im Fussball. Der Tagesspiegel verschweigt hier das Wesentliche, und ich unterschiebe ihm Feigheit eine unjournalistische, weil moraltheologische Absicht. Man muss gar nicht ein Boulevard-Blatt zitieren: „Zwei Drittel aller verhandelten Spielabbrüche werden von nicht-deutschen Spielern (überwiegend türkischen und kurdischen) verursacht.“

Wir haben mittlerweile wissenschaftliche Untersuchungen, die genau das bestätigen. Sogar die Taz kann nicht umhin, das Problem zu benennen: „Was ungern laut gesagt wird, findet durch Untersuchungen und Studien eine traurige Bestätigung. Wenn es im Kreis der rund 6,5 Millionen Aktiven, die unter der Obhut des Deutschen Fußball-Bundes kicken, handfesten Streit gibt, zählen Spieler mit Migrationshintergrund überproportional oft zu den Tätern.“

Argumente von Thaya Vester, von der eine dieser Studien stammt: „Spieler mit Migrationshintergrund sind überproportional oft die Täter. Sie stellen zwar nur etwa ein Drittel aller Kicker, sind aber an jedem zweiten besonders schweren Fall beteiligt. (…) Die Gewalt ist ein typisches Spätherbst-Phänomen. (…) Bei der Auswertung von Sportgerichtsurteilen fällt zumindest auf, dass Spieler mit Migrationshintergrund überproportional häufig als Täter auftauchen. Das Gleiche gilt aber auch für die Opferseite.“

Was sagt uns das jetzt? Mir sagt es vor allem, dass Journalisten und Politiker sich feige dem Thema verweigern. Es muss doch Gründe geben. Man sollte Anthropologen fragen.

Kriminelle Clans spielen offenbar keinen Fußball. Man muss sich einige Sätze des Interviews mit dem Berliner Oberstaatsanwalt Ralph Knispel auf der Zunge zergehen lassen – man fasst es einfach nicht:

Und auch gesellschaftspolitisch war der Kampf erkennbar nicht von allen gewollt. Aus unserer Sicht war das ein teilweise falsch verstandenes Integrationsbemühen. Aber das sind Personenkreise, die sich nicht integrieren lassen und auch nicht lassen wollen. Es gibt bestimmte Communities in Berlin, wo Sie nicht einmal über Deutschkenntnisse verfügen müssen. Sie bewegen sich tatsächlich nur innerhalb ihrer Kreise. Und die leben abgeschottet und entziehen sich dem Zugriff deutscher Alltäglichkeiten. Es gibt schulferne und schulfremde Personen, die unserem Bildungssystem kritisch gegenüberstehen. Und das hat man viele Jahre unter dem vermeintlichen Blickwinkel der Toleranz geduldet.

Aber wir können uns nicht der Illusion hingeben, dass wir nur aus dem Pool der Besten schöpfen können. Denn bei der Besoldung zählen wir in Berlin zu den deutschen Schlusslichtern. In der freien Wirtschaft kann man deutlich mehr, manchmal sogar ein Vielfaches verdienen. Und auch Brandenburg zahlt besser. Das Arbeitsklima ist bei uns im Personal untereinander zwar uneingeschränkt gut. Anders aber, wenn man auf die Ausstattung schaut: Derzeit gibt es beispielsweise nicht einmal genügend Aktendeckel. Kugelschreiber bekommen Sie von der Materialverwaltung auch nicht mehr, nur noch Minen.

Noch Fragen? Wer verantwortet das? Namen?

bogota
Nein, keine arabischen Clan-Mitglieder und auch keine Einwanderer, die auf Gewalt sinnen, sondern junge Männer in Bogota, Kolumbien, fotografiert 1982

And now for something completley different: Der Guardian schreibt über linksradikale und marxistische deutsche Kängurus [sic!]: „The German left is still nervous about using populist rhetoric,” said Jürgen Lang, a political scientist and journalist who specialises in the history of Die Linke. “There’s a fear that once you go down the road of talking about ‘the people’, you are in an arena where the far right will beat you at that game.“

Das Problem ist damit sehr gut beschrieben. Wie oben. Auf mich trifft das aber nicht zu. Ich traue mir zu, jeden far right unter den Tisch zu argumentieren. Und die völkischen Linken auch. By the way: Kurdistan hat nur in Karl-May-Büchern etwas zu suchen.

Schendi
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And now for something completley different: Die Todesrate des Corona-Vorus ist in Italien höher, weil die Italiener durchschnittlich älter sind. Gut zu wissen.