Avatare wünschen ein frohes neues Jahr 2023

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Ich hatte mich entschieden, etwas Nützliches zu tun und virtuelle Dinge zu bauen, weil hier in Neukölln schlimmer geballert wird als in Bachmut. Leider wird auch in Secondlife gefeiert, sogar mit Feuerwerk, und meine virtuelle Rollenspiel-„Gattin“ rief mich zu einer Party. (Ja, wir haben beide dunkle Haut als Avatar und pfeifen auf die Woken, die das kritisieren würden, und mein Avatar hat schon seit 2007 Rastalocken.) Frohes neues Jahre 2023!




Berufswunsch: Erbauer virtueller Oasen

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Dafür habe ich jetzt eine Woche gebraucht, aber nur rund drei Stunden täglich. Das Bauen allein nimmt nicht so viel Zeit in Anspruch, aber es tauchen in Secondlife immer wieder unerwartete technische und zeitraubende Probleme auf (ich sage nur: Teleporter! Sculpties! Sandstürme!). Das vierte Bild von oben zeigt mein virtuelles Hauptquartier. Man gönnt sich ja sonst nichts.




Erwärmendes zum Fummeln

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Drei Minuten auf Twitter, und man kotzt im Strahl. Vermutlich auch, weil die kurzen Nachrichten im Sekundentakt auf einen herniederprasseln und man sich von der Lektüre jenen Bullshits nicht erholen kann, bevor dieser schon sein hässliches Haupt erhebt schon erscheint.

Einige Linke möchten Ramelow aus der Partei ausschließen. Man wünscht sich, dass das Ende der so genannten „Linken“ möglichst bald kommt und nicht auf Raten. Diese woken Sektierer mit ihren Purifikationsritualen sterben aber leider nicht aus, sondern wachsen wie eine Hydra immer wieder nach.

Die Anstalt ZDF möchte, dass wir, um „Energie zu sparen“, Menschen einladen. „Jeder Mensch hat 100 Watt. 6 Leute ersetzen wunderbar einen Heizkörper“. Vielleicht besaufen die Öffentlich-Rechtlichen sich jetzt schon mit Glühwein während der Arbeitszeit. Anders kann ich mir das Gesülze dort nicht erklären. Ich bin kein Protestant, ich spare nicht. Dann holt doch Putins Gas, damit wir nicht frieren! Ob er dafür Geld bekommt oder nicht, ändert rein gar nichts am Zustand der Welt.

Um zuhause „Energie zu sparen“, könnte man ins Bordell gehen, insbesondere ins Großbordell in Berlin, wo man vermutlich in Champagner baden kann.
Die Höhe der Entschädigung begründete das Kammergericht damit, dass Vertreter des Landes Berlin die Rechte der Artemis-Betreiber in der Verhandlung erneut und vertiefend verletzt hätten und nicht zu einer Richtigstellung bereit gewesen seien. „Das Land Berlin hat die Chance verpasst, im Rahmen eines Vergleichs die offensichtlichen und schweren Fehler der Staatsanwaltschaft einzugestehen“, sagte Artemis-Rechtsanwalt Ben M. Irle. (Was hat denn die Kanzlei für eine bescheidene Website? Bei „Anwälte“ kommt nur ein Foto, oder muss ich mir erst Windows herunterladen?)

zum wärmen
Ich folgte dem Rat des ZDF und lud die Dame zu mir ein, um Energie zu sparen, aber sie wollte nicht.

And now for something comepletely different. Ich baue gerade wieder eine Wüsten-Sim in Secondlife, etwas, worauf ich als Gamedesigner bekanntlich spezialisiert bin (vgl. Screeshots oben und ganz unten.) Die Festtage werden ich ohnehin mit schönen Dingen verbringen, Geschenke verteilen und etwas Gutes essen und saufen. Nach Weihnachten – ich habe ab dem 28. bis zum Jahresende Urlaub – kriege ich schnuckeligen Besuch, den ich auch mit Köstlichkeiten bekochen werden. Zwischendurch ist noch eine Geburtstagsparty bei einer Dame, mit der ich in den 70-er Jahren liiert war.

Apropos fummeln: Ich kenne leider niemanden, mit dem ich über virtuelle Bauwerke fachsimpeln kann. Mein Hobby scheint einzigartig zu sein. Also belästige ich hier das Publikum: Mittlerweile ist es für ästhethisch anspruchsvolle Environments üblich, ein so genanntes Sim Surround zu nutzen, um die Illusion zu erzeugen, der Avatar bewege sich in unendlichen Weiten und nicht auf einem virtuellen Viereck (die Sim im Video habe ich gebaut), das man in wenigen Sekunden überqueren kann – und dann geht es nicht mehr weiter. Alle Stand-alone-Sims sind von virtuellem Wasser umgeben. Wenn man aber eine virtuelle Wüste bauen kann, ist das eher suboptimal.

Man kann für ein paar Pfennige Cent oder Euro sehr realistische Sahara- oder andere Wüsten-Surrounds kaufen. Es gibt aber einen großen Haken: Die machen scheinbar die Sim um Potenzen größer, aber man kann keine Löcher in sie „bohren“ wie durch normale Polygone, weil sie durch Scripte zusammengehalten werden. Löcher braucht man aber, um das „Land“ so zu vertiefen, dass man an das „Grundwasser“ kommt, in dem Avatare schwimmen können oder Boote fahren. Eine Oase, die es werden soll, braucht mindestens einen virtuellen Tümpel. Wie kriegt man also gleichzeitig ein Sim Surround und Secondlife-Wasser hin?

Man kann sehr realistische Wasseroberflächen überall und in jeder Höhe in Secondlife künstlich erzeugen, aber darin können Avatare leider nicht schwimmen, sondern fallen einfach durch. Ein Swimming-Pool in einer so genannten Skybox funktioniert also nicht.

Ich umging das Problem dergestalt, dass ich vier Half(!)-Sim-Surrounds so arrangierte, dass die virtuelle Oase zwar scheinbar von „Dünen“ umgeben ist, aber die Spielfläche von den Prims der Surrounds verschont bleibt. Dort kann ich jetzt Terraforming vom Feinsten betreiben. (Am Anfang war da nur ein glattes virtuelles Viereck und sonst nichts.) Das sind nur 60 Prims mehr, ungefähr so viel wie ein großes virtuelles Gebäude. Jetzt ist es gleich 23 Uhr, und ich kann noch eine halbe Stunde fummeln…

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Northern Lights

dorf helsunddorf Fjell

Oben: Dorf Helsund, unten: Dorf Fjell, beide deutsche Gor-Rollenspiel-Sims in Secondlife. #gor #secondlife #roleplay #Torvaldsland #fantasy




Virtueller Umzug

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The House of Yuroki Companies gave up their headquarters in Kargash and moved to the Silver Stone Oasis. Masked mercenaries protected the huge caravan and the tharlarions with the valuable goods.

Will sagen: Mein Avatar und seine virtuellen Freunde sind mit viel virtuellem Krempel umgezogen. Es wurde eine große Show. (Ruft da jemand im Hintergrund: Ist Fußball nicht wichtiger?)




Das sandige Dutzend

exchange point Oasis of Klimaexchange point Oasis of Klima

Ich muss noch nachtragen, wie es ausgegangen ist: Wir 12 Mann haben vier Kurii plattgemacht. Wobei zu sagen ist, dass ein Kur in Secondlife ein so genanntes beast meter (ein gescriptetes Attachment) tragen muss. Avatare sind ab Werk unkaputtbar. Tragen sie jedoch ein „Meter„, kann man sie eventuell umhauen, wenn die Sim-Konfiguration das technisch aktiviert hat. Ein beast meter macht den Avatar ungefähr drei Mal so stark wie jemanden, der ein normales Meter trägt. Mit einem virtuellen Schwert muss ich vier Mal treffen, dass der Gegner umfällt und für einige Minuten liegen bleibt. Bei einem Kur wären das 12 Hits. Wir waren also nicht schlecht, zumal die Kurii zurückschossen.

exchange point Oasis of Klimaexchange point Oasis of Klima

[2022/10/30 12:23] M. J.): It was amazing ! =D Kudos to the builders for such an ingeneous design. We had a whole adventure of it, that included desert dust storms, the mirage in the desert, and sinking sand pit that almost swallowed Zazu [Name] whole.

Das freut einen, zumal ich der alleinige builder bin. Stelle mir ein Vorstellungsgespräch bei einer IT-Bude vor: „Was können Sie besonders gut?“ – „Virtuelle Wüsten und geheimnisvolle Höhlen, Sandstürme inbegriffen.“ – „Wir melden uns.“ #simdesign

exchange point Oasis of Klimaexchange point Oasis of Klima




Dangerous Salt Sale

exchange point Oasis of Klima

Heute abend wieder, wie schon vor einem Jahr, virtuelles Hauen und Stechen in der virtuellen Wüste. Mein Avatar, der das Event organisiert, bereitet da schon mal was vor – für die, die dort hin wollen, wird es eine böse Überraschung geben. (Jaja, Fantasy aka Bullshit…)

DANGEROUS SALT SALE (ROLEPLAY EVENT)

October 29th 2022 (Saturday), 1 pm SLT 9 pm gmt (22 Uhr german time)
Start: Gates of the Silver Stone Desert Oasis

Salt sale for everyone for just one day!
Location: Exchange Point of the Oasis of Klima (NOT Klima itself).

Not all of you will be able to find the path to Klima or to reach the exchange point! It will be extremely dangerous! All men should be armed! Female merchants should ask for the protectoon of men. All merchants of Gor welcome! You will be able to buy a reasonable amount of authentic red and yellow salt from Klima and a certificate. To get to the exchange point you will have to find persons who have been in Klima before. Ask the people you will meet near the gates!

Roleplay plot: Very few Goreans know the way to the Oasis of Klima. Anyone who draws maps of the desert will be killed. The Salt Ubar and his warriors (Guards of the Dunes) control the trade in salt from Klima. Their names are not known, they are always veiled or wear a mask.

[The oasis of] Klima has its own water, but it is dependent on caravans for its foods. These food stores are delivered to scouted areas some pasangs from the compounds, whence they are retrieved later by salt slaves. Similarly, the heavy cylinders of salt, mined and molded at Klima, are carried on the backs of salt slaves from storage areas at Klima to storage areas in the desert, whence they are tallied, sold and distributed to caravans. (John Norman: Tribesmen of Gor)

exhange point Oasis of Klima

Kaiila are not permitted at Klima, even to the guards. Supplies are brought in, and salt carried away, by caravan, on which the pits must depend. Other than the well at Klima, there is no other water within a thousand pasangs. The desert is the wall at Klima. The locations of the pits, such as those at Klima, are little known, and, to protect the resource, are kept secret by mine agents and merchants.“




A Tyrant and Fat with Greed

gorean warrior
Virtueller Krieger auf Gor, mit einem virtuellen Streitwagen samt virtuellem Zugtier

warriors of gor
„He is a tyrant and fat with greed“, said the scribe. „Should the reward for Talena’s delivery to Ar fall to him, he will emboil Cos in continental and marine wars. He will field armies und blood the seas. In the end Cos will have lost honor and be the threatened foe of a thousand cities and ports. No matter her wealth Cos cannot occupy tax, rule hundreds of thousands of pasangs, cannot indefinitely subdue and hold in check hundreds of resentful, then rebellious, populations.“ (John Norman: Warriors of Gor, 2022)

Ähnlichkeiten mit derzeit lebenden Personen sind in Fantasy-Romanen nicht beabsichtigt, sondern rein zufällig. Die Ghostwriter, die der mittlerweile 90-jährige Bestseller-Autor beschäftigt, werden, als das Manuskript des letzten Romans gefertigt wurde, die politischen Ereignisse diesen Jahres nicht vorausgeahnt haben.




Avatare sehen dich nicht an, revisited

avatar

Mein Avatar sitzt da im Hintergrund und lacht sich vermutlich kaputt. Vielleicht stellt er sich vor, diesen Screenshot auf „sozialen Medien“ veröffentlichen zu wollen. Ich hatte heute wenig Zeit:

– Erdbeertorte essen.

– Den Rechner entsnappen und den neuen alten Browser synaptisieren und neu einrichten (der hat natürlich alle Passwörter vergessen, was nervt).

– Die uralte Mutter besuchen und darüber staunen, dass der Vermieter eine kaputte Heizung nicht sofort reparieren lässt, sondern einer 96-Jährigen stattdessen ein Päckchen mit Heizdecken schickt (nein, er heißt nicht Sarrazin). Meine Schwester, die mir, wie nicht anders zu erwarten, gewissermaßen ähnelt, aber zusätzlich noch mit der Attitude einer Schuldirektorin ausgestattet ist, kümmert sich drum – sie ist schon einmal von einer Security aus einer Rettungsstelle geworfen worden, weil sie nie nachgibt und, falls jemand ihr dumm kommt, noch mehr motiviert ist, das vorher Gesagte nachdrücklicher zu wiederholen.

– Mit Freunden zum Essen treffen.

– Ivrit lernen und wiederholen.

– Morgen muss ich um 4.20 Uhr aufstehen.




Avatare sehen fast an dir vorbei, reloaded

avatar

Das ist jetzt wieder kulturelle Aneignung… #secondlife #gor #fantasy #roleplay




Der Rest oder: Was sonst noch geschah

rank of caste

– Ich habe gestern das Rank of Caste-Turnier in Kargash gewonnen. (Ich komme einfach nicht dazu, meine zahllosen Blogs zu aktualisieren…) Da ich das Turnier selbst ausgerichtet hatte, darf ich mein eigenes Preisgeld behalten, was die Sache billiger macht. (Ich habe übrigens die Anleitung ins Deutsche übersetzt.)

– Man muss sich kurz fassen und alles prägnant auf den Punkt bringen. Here you go:

Sehr geehrte herrschende Klasse! IHR seid im Krieg mit Putin, nicht die Bevölkerung.

Die Leute werden heute durch jede Meinung „provoziert“, die nicht die eigene ist.

Nimm dies, deutsche Linke! „Wenn ich mich nicht für die Unterprivilegierten einsetze, tut es ein anderer“. (Orson Welles: Citizen Kane) „Unterprivilegiert“ hat übrigens nichts mit Sex zu tun. Das überlasst besser den Grüninnen.

Grüne Logik: Wir sind nur gegen den Krieg, wenn wir ihn selbst begonnen haben.

Politische Opposition bedeutet, den durch die Medien aka bürgerliche Presse geschaffenen Meinungskonsens aufzukündigen. (Bin ich jetzt ein orthodoxer Linker?)

Selenskj so: Putin, gibt mir meine Regionen wieder!

By the way: Gibt es eigentlich schwule Kinder? In solchen Kitas werden Mohammeds, Alis und Achmeds vermutlich nur selten vorkommen. Vielleicht ist das die Idee – über Bande gespielt.




Avatare schauen Dich nicht an, reloaded

avatar




Those who are unworthy to greet you

roleplay

Da wir gerade dabei sind, sinnlos die Zeit zu verschwenden und ich heute sowohl noch den Küchenfußboden streichen, eine Stunde Gymnastik machen und Ivrit lernen muss: Was ist auf dem Bild? Genauer gefragt:
– Welche Kreaturen sind zu sehen? Nenne mindestens zwei (Humanoide zählen nicht).
– Wo spielt das Geschehen? Nenne den Planeten und die Region.
– Wem gehört das Raumschiff im Hintergrund und warum ist es da?
– Warum sind Frauen dort ungewöhnlich?
– Für Fortgeschrittene: Was bedeuten die folgenden Emotes?
Slowly, not speaking, he points in succession to four fingers. then he holds the small finger of his left hand in his right hand, tal. Then he holds up the index finger of his right hand. tal, he says again. I am […] and I thank you for your cordial and welcome salutations. I do not bring you greetings, of course, from those who are unworthy to greet you, for example, from our slaves, who are nothing, and who labor for us, and whom we use for our sport and pleasure.




Geliefert wie bestellt [Update]

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Hinweis: Das Bild zeigt einen Avatar in Second Life und hat rein gar nichts mit dem Inhalt des Artikels zu tun.

Hier das Original-Zitat von Annalena Baerbock: „We stand with you, as long as you need us. Then I want to deliver… no matters what my german voters think, but I want to deliver to the people of Ukraine…“ [Ab Minute 1:24:55] Was ist daran missverständlich?

„Der kurze Ausschnitt sei zuerst von kremlnahen Accounts gepostet und sinnentstellend zusammengeschnitten worden sein“, meint Focus. Oder: „die Sätze Baerbocks sind so nicht gefallen, die Videos wurden manipuliert.“

Nochmal Focus: „Die Welt“ veröffentlichte etwa einen Artikel mit der Überschrift: „Regierung stehe an Seite der Ukraine, egal, was die deutschen Wähler denken“. Baerbock spricht im Video jedoch ausschließlich von ihrer Wählerschaft, den Grünen-Wählern.“

Nein, das tut sie nicht. Die Welt („regret the error): „Hinweis: In einer früheren Version wurde Baerbock mit „egal, was die deutschen Wähler denken“ zitiert. Sie sagte wortwörtlich aber „… was meine deutschen Wähler denken“, was wir korrigiert haben.“

Das ist scholastische Wortklauberei und Bullshit. Und gemeint hat sie es ohnehin, was zur Attitude passt. Was die Wähler denken, interessiert niemanden. Man könnte eine Umfrage starten, aber nur, wenn das zu erwartende Ergebnis dann auch umgesetzt würde. Aber das trauen sie sich nicht.

Postscriptum: Warum ist niemand in der Lage, das beschissene Video einfach mal zu verlinken? Das verändert sich nicht, auch wenn es die braun gebrannten Pappnasen von der AfD verbreitet haben.




Plaudern mit einem Killer

killer

Während die Welt in Scherben fällt In der realen Welt metzeln sich die Leute ab. Da darf es virtuell nicht anders sein, nur auf einem anderen waffentechnischen Niveau. Ich plauderte gestern mit einem Killer, wie einer meiner Feinde, der mich ohne Grund bedroht hatte, umzulegen sei. Dafür müssen Profis ran. Ich mache mir die virtuellen Finger nicht virtuell schmutzig.




Sunset

kargash

Apropos Sonnenuntergänge: Die virtuellen, wie hier auf meiner Sim Kargash, sind natürlich weniger schön, haben aber der Vorteil, dass man sie beliebig oft wiederholen kann, dass keine Mücken stechen (die tun das aber mehrere Stunden vor Sonnenuntergang), und dass man Beleuchtung und Wetter und den Zeitpunkt, wann sie stattfinden, auch selbst wählen kann. Nachteil: Weder die Weintrauben noch der Wein sind echt.




Virtuelle Cyberoasen

oasis of Opalsoasis of Opalsoasis of Opalsoasis of Opalsoasis of Opals

Ein virtuelles Feuer zerstörte gestern Nacht eine virtuelle Oase in einer virtuellen Wüste in einer virtuellen Welt. Es gab virtuelle Tote virtuell zu beklagen, und auch einige virtuell Verwundete, die auf virtuellen Tragen in eine nahe gelegene virtuelle Oase virtuell transportiert wurden, damit sie dort virtuell behandelt werden konnten.




Avatare schauen Dich an, revisited

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Vermutlich gelte ich jetzt als ein Spammer Spanner. #secondlife #roleplay #fantasy #gor




Gorean Panther

pantherpanther

Gorean Panther girls in their natural habitat habitat.

Ich kann die Nachrichten und das Gefasel in den „sozialen Medien“ kaum ertragen und muss mich von der Realität erholen. Sim: Rive de Bois (Kompliment an die Sim designer dort!)

#roleplaying #SecondLife #fantasy #Gor




I love men

Avatar-profil

Avatar-Profil (vergrößern!) in Secondlife. Die Dame, wenn es denn eine ist, hat offenbar Humor. Sie spielt eine Art Amazone, in John Normans Büchern „Panther“ genannt.