Krüllkuchen nationaler Minderheiten

teeteeteeteeostfriesisches Gebäckostfriesisches Gebäckostfriesisches Gebäckostfriesisches Gebäck

Ich wusste schon, dass es bei Albrecht immer exquisiten Tee nationaler Minderheiten samt dazugehörigem Geschirr und Ritualen geben würde. Auch der friesische Krüllkuchen war mir schon unter den Gaumen gekommen. Aber es ist immer wieder spannend zu sehen, was man aus einfacher Flüssigkeitsaufnahme und Nahrungsmitteln, die nicht primär dem Sättigen dienen, sondern der kulinarischen Freude, machen kann.

Da ist Kandiszucker im Tee. Der muss, so sagt der Experte, ausgehäuft sein und nicht etwas einfach so unordentlich in der Tasse herumliegen. Erst dann darf der Tee ihn ersäufen, Für die Milch benutzt man eine Art zeremoniellen Löffel und säuft den Tee au lait dann nicht einfach weg, sondern betrachtet meditativ die aufquellende weiße Wolke und denkt sich rohrschachtestmäßig etwas dabei.

Die Kunst beim Krüllkuchen ist, den so dünn wie möglich zu machen. Albrecht hat sich das von einer alten Friesin beibringen lassen. Auch das andere Gebäck schmeckte hervorragend; ich hab leider nicht notiert, was es war. Jedenfalls nichts aus dem Supermarkt oder von der Großbourgeoisie.

Wenn ihr also etwas über Tee und gutes Gebäck wissen wollt, fragt einen Friesen.

/Den Hedemann gibt es nicht mehr.)




Unter Visagistinnen




Granatwerfende Durchmarschierer

grenadiermarsch

Ich habe gestern etwas gekocht, was den merkwürdigen Namen Grenadiermarsch trägt. Man könnte dazu auch sagen: Alle noch essbaren Fleisch- und Wurstreste, zusammengematscht mit Nudeln und Kartoffeln. Ich habe von den toten Tieren Thüringer Knackwurst genommen. So ein Gericht wird in der Rubrik Hausmannskost aufgelistet. Ich sage: Irgendetwas zwischen Arme-Leute-Essen und „gutbürgerlicher“ Küche.

Die Österreicher schreiben: Der Grenadiermarsch ist dem Gröstl sehr ähnlich. Er ist auch in Ungarn (mit Paprika) und Tschechien verbreitet. Der Name leitet sich nach Hand Dieter Pohl und Christoph Wagner aus der Soldatensprache des 19. Jahrhunderts ab (Grenadier), ist aber erst ab den 1920er-Jahren nachweisbar. In älteren Kochbüchern wird die Speise als „Durchmarsch“ bezeichnet.




Fliesen, nicht Kacheln

duschedusche

Stand gestern 20.39 Uhr und heute 0.12 Uhr. Die Grundierung ist jetzt auf den Fliesen.




Vom Paradies in die Hölle

holz posslingdusche

Freizeit. Da geht man erst ins Paradies und dann in die eigene Hölle. Jetzt komm zuerst die alte Farbe in der Dusche runter, dann neue auf die Kacheln. Dauert alles viel länger als ich dachte.




Unter noblen Rittersternen

clivieamaryllis

Clivia nobilis und Hippeastrum Reginae – offenbar mögen mich meine Pflanzen gut leiden, weil sie gern blühen. Vielleicht singen sie sogar heimlich.




Die vier Reiter der Apokalpye 2.0 und 1.0

apokalypseapokalypse




Infrastrukturapokalypse, revisited

stromausfall

Stromausfall in Neukölln. Ich war gerade beim Kochen. Jetzt muss ich noch lernen wie am Nachmittag. Und morgen um 4.15 Uhr aufstehen. Ein Stückchen Kuchen geht aber noch.

stilleben




אני אוהב וויסקי

אני אוהב וויסקי

Das musste jetzt mal gesagt werden.




A 100, reloaded, in meiner Küche

Fussboden

So sieht ein Küchenfußboden in einem Altbau aus, wenn man 14 Jahre nicht hinter und unter den Kühlschrank geguckt hat. Die Mäuseautobahn in die Wand habe ich auch stillgelegt.




Kapitalismus, kalt genossen

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Ich plante, etwas über den russischen Kapitalismus zu schreiben, insbesondere über den interessanten Artikel Dieter Segerts: „Post-sowjetischer Kapitalismus als Gesellschaftsform“.

Es kam, neben der täglichen Fronarbeit, etwas dazwischen: Ein wichtiges Küchengerät versagte aus Altersgründen – ohne vorher zu warnen – den Dienst. Lebensmittel mussten auf den Balkon verlagert werden, wo es dank der Klimaerwärmung noch schweinekälter als in einem Kühlfach war. Nach einem neuen Kühlschrank musste recherchiert und eine enge Auswahl live in einem Konsumtempel besichtigt werden. Danach war mein Geld weg hatte mein Geld die Großbourgeoisie. Das neue Teil kam heute gegen acht Uhr an, dank der früh aufgestandenen Arbeiterklasse. Und siehe, Würste und Käse sind wieder kalt. Und Eiswürfel gibt es auch.




Im Schönheitssalon

schönheitssalon

Die Haut darf alles, auch alt aussehen. Das musste mal gesagt werden.




[Bitte selbst ausfüllen]

zeitschrift z

Feierabend. Wochenende. Kapitalismus in Russland.




Mit Lumpen die innere Leere füllen

spiegel

Da muss ich jetzt kurz dazwischenreden. Bei grinsenden Frauen mit Kopftüchern lese ich ohnehin nie weiter, so auch hier, aber muss es sein, dass Aberglauben und fromme Märchen der islamischen Art verteidigt werden? Ist das die Aufgabe des Journalismus? Oder handelt es sich hier um das wohl bekannte identitäre Wokistan, das Stalin noch nach Workuta geschickt hätte? Religion gehört bekämpft, weil sie der geistigen Gesundheit schadet. Ludwig Feuerbach würde heute bestimmt wegen „Hassrede“ angepöbelt und zensiert.

Gott und Vaterland sind ein unschlagbares Team; bei Unterdrückung und Blutvergießen brechen sie alle Rekorde. (Luis Buñuel)

Die Rentner müssen ran? Gut zu wissen. „Inzwischen gelten ältere Beschäftigte als unverzichtbar. Aber wer schafft es noch, bis zum gesetzlichen Rentenalter durchzuhalten?“ Ach. Das frage ich mich auch. By the way: Was sind „Softdrinks“? Whisky on the Rocks statt pur?

girl
Das Foto ist hier nur zufällig hereingerutscht, weil ich mich innerlich leer fühlte.

– Kommen wir jetzt zur inneren Leere, die, wenn man den Qualitätsmedien glaubt, von Männern mit Sex ausgefüllt werden will. (Meinten die nicht eher Pr0n?) Und wie mache Frauen das? Sind die immer gefüllt oder fangen die das Stricken an? Von »Donjuanismus« bis »Tindering«: Hier erklärt Sexualwissenschaftler Christoph Joseph Ahlers, wann Trieb und Lust zur Sucht werden, was er Betroffenen rät – und wie die Therapie mit Surrogatpartnerinnen funktioniert. (Was zum dreigeschwänzten [sic!] Satan sind Surrogatpartnerinnen? Sind die aus Plaste und Elaste?)

Der Herr wird auch in Qualitätsmedien auf’s Heftigste beworben: „Mit einem steifen Penis lassen sich keine Beziehungsprobleme lösen“. Wer hätte das gedacht? Mit einem schlaffen aber auch nicht, möchte man ergänzend hinzufügen, obwohl das heute kein Problem mehr sein sollte.

Bei so einem Geschwurbel quillt mir immer der Generalverdacht aus den Därmen empor, dass es wieder um Vorschriften geht, die das Kleinbürgertum und verwandte Klassen sich selbst auferlegen, um „normal“ zu sein bzw. das, was sie dafür halten, also angepasst an den gefühlten Mainstream.

Jetzt etwas mehr Ernst, bitte!

https://twitter.com/search?q=bastian%20bielendorfer&src=typed_querybielendorfer

– Apropos Lumpen: Da fallen mir gleich mehrere Pappnasen ein. Sascha Lobo ist ein Lump. Ein Lump ist, wer andere „Lumpenpazifisten“ nennt.

Auch Bastian Bielendorfer (falls das oben wirklich sein Twitter-Account ist) ist ein Lump, wenn nicht sogar ein Hassredner. Jemand antwortete auf seinen widerlichen Tweet: Nachdem Staatsfunk-Komikerin Sarah Bosetti Personen mit unerwünschten Meinungen im Original-Sound des SS-Arztes Fritz Klein zum „Blinddarm“ der Gesellschaft erklärt hat, möchte Kollege Bastian Bielendorfer offenbar nicht nachstehen. #Wagenknecht

Lesen wir Spiegel online (ich finde dort keinen Namen eines Autors). Wagenknecht sagte: Die Uno-Menschenrechtskommissarin hat immer wieder darauf hingewiesen, auch in diesem Krieg: Kriegsverbrechen werden von beiden Seiten begangen, und wenn man sie beenden will, dann muss man diesen Krieg beenden.

Dem muss man uneingeschränkt zustimmen, wenn man noch alle Tassen im Schrank hat.

Natürlich kann man die bürgerliche Presse „Lügenpresse“ nennen. Ich würde das nicht tun, sondern wie in uralter Zeit „bürgerliche Presse“ sagen, was die Herrschaften genauso aufregen würde. In derartigen Politik-Simulationen geht es <ber bekanntlich="" nicht="" um="" inhalte,="" sondern="" reiz-reaktions-mechanismen.="" deshalb="" war="" das="" Heulen und Zähneklappern unter den Lumpenbellizisten groß. Man muss offenbar, wenn es nach diesen Leuten geht, bestimmte Textbausteine nutzen, so ähnlich wie bei Putin, der „Krieg“ durch „Spezialoperation“ ersetzt haben will. Gefordert wird ein moralinsaures Dauerempörtsein statt nüchterner Analyse. Ich kann das alles nicht mehr lesen und hören.

cat
Ich empfehle, im Fall der Fälle die innere Leere mit Katzenbildern zu füllen.

– Wir schreiben das Jahr 2023. Der Bundeswehr mangelt es an Waffen, Personal und der richtigen Strategie; die deutschen Linien würden bei einem Angriff der Russen rasch zusammenbrechen. Ist das jetzt ein „Abgrund von Landesverrat„? Werde ich verhaftet?

– Sehr geehrte Russen: „Die Leitsätze von Wladimir Putin in seiner Rede vor der Föderalen Versammlung entsprechen voll und ganz den Bedürfnissen und Erwartungen der Bevölkerung Russlands. Das stellten Experten bei einer Diskussion zum Thema „Sinngebung der Botschaft des Präsidenten: Schlüsselrichtungen der Entwicklung des Landes“ fest.“ Geht es noch bekloppter? Die Leitsätze Erich Honeckers in seiner Rede vor der Volkskammer entsprachen voll und ganz den Bedürfnissen und Erwartungen der Bevölkerung der DDR. Das haben damals auch Experten wiederholt festgestellt.




Unter Budokas

judo




Creativity, restoration, personal growth, spirituality, and for relaxation

cristy ren
Typisch unseriöser Blogbeitrag, der bewirkt, dass der Autor automatisch einstweilig erschossen nirgendwo zitiert wird. Credit: Crity Ren aus dem aktuellen Otto-Katalog.

Heute müssen wir wieder alles zusammenbloggen, was gar nicht zusammengebloggt gehört.

Heise schockt mich mit der Frage: Warum noch bloggen? Die Anwort: Das eigene Blog hat aber einen großen Vorteil: Blogger haben stets die volle Kontrolle. Sie allein bestimmen das Design – und sie können schreiben und veröffentlichen, was sie wollen.

FYI: Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.

Im Blog ist viel Platz für Bilder, Rezepte, Analysen, ausufernde Essays oder minutiöse Reiseberichte. Auch kurze Anmerkungen im hektischen Tweet-Stil finden dort ein schönes Zuhause, in das Twitter-Boss Elon Musik nicht einfach mit seinem Waschbecken hineinstiefeln kann. Apropos Twitter: Die sozialen Medien kann man ja gern auch weiterhin nutzen – um auf den neuesten Blogbeitrag zu verweisen.

Gut zu wissen. Andere wissen es auch. Ich darf aber darauf hinweisen, dass ich das am 1. März 2003 begonnen habe, zu einer Zeit, als es noch gar keine richtige Software für Blogs gab. (Demnächst: burks.de 20 Jahre!)

Ein Satz des Heise-Artikels haut mich jedoch fast um: „Der Charme von Blogs liegt nun mal an seinen Autoren“. Echt jetzt? Ich dachte, es läge an ChatGPT? By the way, Heise: Gehört so ein Artikel – wegen der Zielgruppe – nicht nach TikTok – als Video?

bloggerin
Typische Bloggerin, auf ihren Monitor starrend (Symbolbild)

– Apropos Frühjahr 2003: T.A.T.u. (Stichworte: Titten, Unterwäsche, Zungenküsse, schmutziger Wörter), über die ich vor 20 Jahren gebloggt habe, existiert nicht mehr, was vermutlich ganz gut ist.

– Ein Leser schreibt in seinem Blog (Quelle, frz.):
Die Verteidigungsminister der Nordatlantikpakt-Organisation kamen in Brüssel zusammen, um ein Übereinkommen zur Änderung der Statuten des Bündnisses zu unterzeichnen. Von nun an kann die NATO außerhalb von Artikel 5, also ohne dass eines ihrer Mitglieder angegriffen wird, in den Krieg ziehen, und zwar nicht mehr einstimmig, sondern mehrheitlich. Es geht darum, die Organisation zu einer „Koalition von Freiwilligen à la carte“ zu machen. In Sichtweite: Russland und China.

IMHO wird das erst im Juli in Vilnius beschlossen werden. Ich kann das so nicht verifizieren.

blogger
Die Blogger Ilya Rabinovich und Pyotr Romanovsky (1924). Damals musste das Publikum noch stehen und zum Kommentieren laut schreien.

– Neues aus Gleiwitz: Lukashenko on the conditions for the participation of the army of Belarus in the SMO:
„I am ready to fight together with the Russians from the territory of Belarus only in one case so far: if at least one soldier from there comes to the territory of Belarus to kill my people. If they commit aggression against Belarus, the answer will be the most severe.“

Kaluza-Klein gluon
Kaluza-Klein Gluon. Credits: CERN

Ein ehemaliger Arbeitskollege von mir Christoph Wasicki schreibt:
Suchstrategien lassen sich für Massen über 2 TeV etwa 30% bessere bayessche obere Ausschlussgrenzen auf den Wirkungsquerschnitt einer schmalen Resonanz eines leptophobischen Z‘-Bosons in einem Technicolour-Modell sowie einer breiten Kaluza-Klein-Anregung des Gluons in einem Randall-Sundrum-Modell erzielen. Ausgehend von den beobachteten Ausschlussgrenzen auf den Wirkungsquerschnitt werden eine Z‘-Resonanz bis zu einer Masse von 2.5 TeV und ein Randall-Sundrum Kaluza-Klein-Gluon bis zu einer Masse von 2.9 TeV ausgeschlossen. Dies stellt eine Verbesserung gegenüber bisherigen Suchen in vergleichbaren Datensätzen dar. Darüber wollte ich schon immer mal bloggen.

qualitätsmedien
Blogger können natürlich mit dem Niveau der Qualitätsmedien nicht mithalten.

In einem uralten Artikel, den mir ein Algorithmus irgendwo hin spülte, schreibt Yasmin Jeffery über die Vorteile des Single-Daseins: There’s so much research on loneliness—psychologists are really obsessed with it, and while loneliness can be painful and have negative effects, we miss out on the benefits of solitude when we focus only on the perils of loneliness. Single people—especially those who love living their single lives—really embrace their time alone. When they think about spending time alone, they savor the thought rather than worrying they might be lonely. And the research that’s starting to be done on solitude is very encouraging—it suggests it’s really good for creativity, restoration, personal growth, spirituality, and for relaxation.

Raquel Welch
Die mit dem Fellbikini ist gestorben.

Die russische Propaganda wies mich auf Der Guardian und andere Qualiltätsmedien berichten über eine Firma aus Israel, das „Team Jorge“, die dabei hilft, Wahlen zu fälschen, etwa die Nigeria. Kann man so etwas von der Steuer absetzen?

Das Team sei nach eigenen Angaben auch in der Lage, Telegram und Gmail zu hacken. Ach ja? Und natürlich können die auch fremde Rechner von Modi’in Makabim Re’ut aus durchsuchen?! Hoffentlich sagt das niemand dem deutschen Innenminister, sonst glaubt der noch daran.




In Frauenberufen

naomi Wu

Gegenüber dem Equipment chinesischer Mädels zum Bloggen zum Instagramen sieht meines ziemlich bescheiden aus (via Fefe). Naomi Wu hat einen interessanten Thread mit mehr Beispielen dazu: „What’s going on is they are gaming the location feature. Streaming platforms allow users to search locally- wealthier neighborhoods mean much higher donations because of the perceived availability of the streamer. Also we just like groups and company- and they co-lab“.

Vielleicht sollte ich mich irgendwo vor ein Hipster-Café im Prenzlauer Berg oder in Mitte setzen beim Bloggen?




Kleinigkeiten

Trattoria ToscanaTrattoria Toscana

Ich hatte schon viel gegessen und getrunken in der Trattoria Toscana, Berlin Tempfelhof, und bestellte noch ein kleines Bier. Der Kellner stellte mir mit breitem Grinsen eins hin. Die haben Humor da. Es wurden dann noch ein paar mehr, bis wir die letzten Gäste waren….




Foodporn, reloaded

foodporn

Heute bin ich verfressen: Sauerkraut mit Kasseler und Ananas an Stampfkartoffen. #foodphotography #foodporn




Shower und Grower

penislänge
Derartige Artikel sind natürlich immer hinter eine Paywall…

Gemeinhin wird zwischen zwei Penistypen unterschieden: dem „Grower, einem Blutpenis, der sich bei einer Erektion deutlich ausdehnt und verlängert; und dem „Shower“, einem Fleischpenis, der schon im Ruhezustand groß erscheint, aber bei einer Erektion nicht viel dazugewinnt. Nasenlänge oder Schuhgröße hängen übrigens nicht mit der Penislänge zusammen. Studien zufolge ist die Länge der Finger entscheidend: Je länger der Ringfinger im Vergleich zum Zeigefinger ist, desto größer der Penis. Das hat mit dem Einfluss von Testosteron im Mutterleib zu tun.

Penis-Experten sagen: „So sei in kühleren Regionen ein kleiner Penis, der bei Erregung stark anwächst, praktischer gewesen, da ein großer Penis schnell auskühlen würde. In wärmeren Regionen dagegen wäre – wo Menschen weniger behaart und bekleidet waren – ein größerer, gut sichtbarer Penis als Selektionsmerkmal von Vorteil gewesen.“

Gut, dass wir darüber geredet haben.