Chichén Itzá [Update]

chichen itza

Diese Fotos (demnächst mehr) habe ich ganz knapp vor dem Verderben gerettet – die Dias kriegen schon einen erheblichen Blaustich. Hatte ich vergessen zu digitalisieren. Chichén Itzá, Mexiko 1979.

[Update] Der des Fotobearbeitens kundige Leser Andreas hat sich über das Bild hergemacht (danke!):

chichen itza

Gringo con mochila

gringo

Das bin ich irgendwo in Guatemala (1979). Der Rucksack wog 22 Kilo – gutes Konditionstraining, aber der Inhalt musste ja auch für die sieben Monate reichen, die ich unterwegs war.

Fernreisen per Bus

agua

Fernreisen per (Schul)Bus in Guatemala (1979). Die Fahrgäste mussten öfter aussteigen und schieben oder warten, bis das Gefährt sich durch den Schlamm gewühlt hatte.

Tropenfrüchte

market

Frage an die hier mitlesenden Biologen: Welche Frucht halte ich da in der Hand? (1982 in Scarborough, Republic of Trinidad and Tobago)

Belize Barrier Reef

caye Caulker

Schnorcheln am Belize Barrier Reef wenige Kilometer vor Caye Caulker in Belize (1979). Ich habe ein T-Shirt an, sonst wäre meine Haut von der Sonne glatt weggebrannt worden.

Volcan de Agua, revisitado

agua

Noch einmal ein Blick auf den Vulkan Agua (3760 m) in der Nähe der Kleinstadt Antigua in Guatemala (1979). Am nächsten Tag bin ich da hinaufgeklettert.

Zapotekisch, nein: Maya

monte alban

Ich habe noch einen Kasten mit Dias gefunden, die ich vergessen hatte einzuscannen. Das ist wie Weihnachten – Fotos, die ich seit Jahrzehnten nicht mehr gesehen habe. Bei manchen bin ich mir auch nicht mehr sicher, wo sie gemacht wurden – wie bei diesem. Ich stehe da in Mexiko vor einer Ruine, vermutlich ist das Monte Albán, die ehemalige religiöse Hauptstadt der Zapotheken bei Oaxaca. Oder es ist eine Ruinenstadt nicht weit von Mexico-Stadt.. Es war in Uxmal, Yucatan.

Schwankend

brücke

Eine eingestürzte Brücke in Guatemala (1979). Wir mussten mit unseren schweren Rucksäcken über die Behelfsbrücke laufen. Das kann man nur noch mit der chinesischen Variante (Facebook) toppen.

Charlotteville, revisited

charlotteville

Hier noch ein bisher unveröffentlichtes Foto, ergänzend zu ‚Frischer Fisch aus Charlotteville‚ – der Blick aus dem Fenster des Zimmers, in dem wir damals eine Woche wohnten. Wenn ich mich recht erinnere, kostete das umgerechnet weniger als fünf Euro, und wir waren ohnehin die einzigen Touristen dort. (1982, Charlotteville an der Man-O-War-Bay auf Tobago, Republic of Trinidad and Tobago, Kleine Antillen)

Caribbean Sunset [Update]

Port of spain

Das Foto habe ich 1982 gemacht auf einem Schiff von Port of Spain (Republic of Trinidad and Tobago) nach Scarborough/Tobago, nördlich von Filette.

[Update] Das große Foto wurde von einem Leser bearbeitet. Danke, Andreas! :-)

Am Rio Apure [Update]

rio apure

Hier ein bisher unveröffentliches Foto aus Venezuela (1998). Wir stehen am linken Ufer des Rio Apure und warten darauf, dass uns jemand auf der anderen Seite sieht und mit einem Boot herüberpaddelt. Das geschah wenig später auch. Der Rio Apure hat dort eine starke Strömung, es ist gar nicht so einfach, ihn ohne Motor zu überqueren.

Die Vorgeschichte: Der Besitzer eine Farm in den Llanos fand mich nett und beauftragte seine Landarbeiter, mich mit einem Traktor nach Palmarito zu fahren – eine Straße gab es nicht wirklich, und es dauerte fast den ganzen Tag.

[Update] Ich habe noch ein Foto gefunden, wie wir uns mit dem Taktor den Weg bahnen:

rio apure

Mit der TAM ins Kolonisationsgebiet Nordwest

tam

Mein abenteuerlichster Flug überhaupt – von Reyes in den Yungas von Bolivien nach Cobija an die brasilianische Grenze, dann nach Riberalta im östlichen Pando. Nachdem wir eine Woche in Reyes gewartet hatten (dort gab es nur eine Graspiste für Militärflugzeuge) und dann endlich losgeflogen waren, eröffnete uns der Pilot, dass wir nicht nach Riberalta flögen, sondern ein paar hundert Kilometer westlich an die brasilianische Grenze, mit einer Nacht Aufenthalt, und erst einen Tag später zu dem gebuchten Ziel. Der Grund: Der Pilot hatte in Cobija eine Freundin, die er besuchen wollte. Als Passagier muss man sich dann fügen, weil man keine Wahl hat…

Was mich am meisten wundert: Die TAM gibt es heute immer noch, aber sie fliegen die Strecke nicht mehr mit Propellermaschinen.

Wir sind dann nach ein paar Tagen von Riberalta nach Westen; den Rio Madre de Dios entlang bis nach Peru. Das dauerte zwei Wochen.

Abend am Amazonas

Amazonas

Am Amazonas – das Foto habe ich 1982 in Brasilien gemacht. Ich bin damals per Schiff von Kolumbien den Amazonas hinunter (vgl. Am Solimões, 18.01.2011) gereist und von Manaus per Bus nach Norden nach Guyana.

Quito, revisited

Quito

In einer Vorstadt von Quito, Ecuador, mit Blick auf die Altstadt (1979)

Am Rio Mira, revisited

Rio Mira

Benzinschmuggler brachten mich 1979 von der Pazifikküste Kolumbiens durch die Mangrovensümpfe des Rio Mira nach Ecuador. Vorn links sind meine Zehen zu sehen. (Nachtrag zu meinem Posting vom Januar 2015: Am Rio Mira“)

Warten auf Kundschaft

cuauthemoc

Schuhputzerjungen warten auf Kundschaft. Das Foto habe ich 1979 in Cuauhtémoc im Norden Mexikos im Bundesstaat Chihuahua gemacht.

Ferrocarriles Ecuatorianos, revisited

FERROCARRILES ECUATORIANOS

Das Foto habe ich 1979 irgendwo an der Bahnstrecke zwischen Guayaquil und Quito gemacht.

Tor zum Himmel oder: Tzacapu-ansucutin-patzcuaro

Plaza de San Agustín

Schuhputzer auf der Plaza de San Agustín (heute: Plaza Gertrudis Bocanegra) in Pátzcuaro, Mexiko, Bundesstaat Michoacan – eindeutig der magischste und interessanteste Ort, den ich in Mexiko gesehen habe. Das Foto habe ich 1981 gemacht.

Freie Rede vor Canyon

Centro Universitario de Arte Arquitectura y Diseño

Universidad de Guadalajara, hier: Centro Universitario de Arte Arquitectura y Diseño, División de Artes y Humanidades (Architektur, Design, Kunst und Geisteswissenschaften), mit Ausblick auf die Barranca de Oblatos. Ich halte da gerade eine Rede (1979, aber es hört niemand zu.

Kann jemand entziffern, was da auf der Mauer steht? Ich habe keine anderen Fotos davon gefunden.

Mamitas

cuzco

Cusco, Peru (1980). In Cusco sagt man nicht mamita, sondern mamay.

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