Mykonos

mykonos
female person on holiday, wearing a swimsuit, standing in a swimming pool in mykonos, in the style of naturalistic poses, fashwave, highly detailed, ultra realistic, bold curves, timeless beauty

Ich war noch nie in Griechenland. Aber ich kann natürlich Fotos von da produzieren. Leser von Reisebroschüren, die in Reisebüros ausliegen (gibt es so etwas noch?), werden sich umstellen müssen. Und welcher Fotograf wird noch bezahlt für so etwas, wenn die KI das gratis und ohne Spesen herstellt?

An den Details der Fotos sollte man noch arbeiten; aber das könnte sogar ich…

mykonos

Prepared for everything

cat

Allzeit bereit für Armageddon!

Black Girl

black girl
street scene of black girl child reaching towards camera, street portrait, candid, moody, atmosphere, fan ho wide lens depth of field –s 750

Von vier Ergebnissen war nur dieses brauchbar. Einmal hatte die erhobene Hand vier Finger, bei zwei anderen Fotos war die Hand zu groß für ein Kind.

Fenster in den Wolken

cloud
noumerous computers and laptops floating in the cloud are connected with tangled cables, photorealistic, unreal engine, sfx, hdr vfx super resolution, extremely detailed, resolution hd, cinematic detail, cinematic lighting, volumetric lighting, dramatic lighting, hypermaximalist,, 16k, creative, ultra-realistic, wide, The light comes through dark clouds in the background, no people or civilisation, ultrawide angle, dramatic light, eery, –chaos 100

Heise: „Microsoft will Windows 11 komplett in die Cloud verlagern“. Die Kommentare im Heise-Forum erörtern alle Aspekte dieses schönen Themas.

Man muss mehrere Aspekte beachten: Rechnerleistung beim Enduser, „Durchsatz“ der Internet-Leitung. (Bei letzterem ist Deutschland bekanntlich ein Entwicklungsland.)

Wie schon bei Secondlife ist es für einen Anbieter von Software sinnvoll, den User nicht zu zwingen, ultrateure Hardware anzuschaffen, um überhaupt arbeiten zu können. Wer alles bei maximalen Rendern detailreich sehen und auch beim virtuellen Schwertkampf Chancen haben will, braucht eine Gamer-Karte, aber auch eine schnelle Leitung, sonst wird das nichts. Die eigentliche Hardware ist aber beim Hoster in Kalifornien. Lindenlab hat sich für die Lösung entschieden, dass der User letztlich über die Zugangssoftware entscheiden kann, wie gut sein Rechner alles handhabt.

Das wäre natürlich bei einer Cloud nicht so. Ich weiß nicht, wie die sich das vorstellen: Mit einem Terminal-Zugang? Was ist, wenn das Internet zusammenbricht? Dann kann niemand mehr den Texteditor benutzen?

Ich halte die Idee von Microsoft für eine Schnapsidee. Sie wird sich dennoch – aber gerade deshalb – durchsetzen. Die Behörden, die immer noch auf Windows setzen, werden ihre wahre Freude haben, wenn das System hakt. Der einzige Vorteil ist, dass sie es nicht mehr selbst reparieren müssen.

[Chor im Hintergrund in Moll: Datenschutz! Datenschutz!]

PS Ich wollte auch was über das Thema schreiben, weil ich neugierig darauf war, was die KI zum Thema produzieren würde.

cloud
many old and new computers floating in the cloud are connected with tangled cables, photorealistic, unreal engine, sfx, hdr vfx super resolution, extremely detailed, resolution hd, cinematic detail, cinematic lighting, volumetric lighting, dramatic lighting, hypermaximalist,, 16k, creative, ultra-realistic, wide, The light comes through dark clouds in the background, no people or civilisation, ultrawide angle, dramatic light, eery, –chaos 100

Politisch links orientierte Piktogramme

gernd arntz
make a picture about capitalism in the style of Gerd Arntz –s 750 [ganz unten zusätzlich: pictogram]

Mir gefallen die Ergebnisse. Man erkennt aber, dass KI (unfreiwillig) unpolitisch ist, wenn man zu allgemein („Kapitalismus“) bleibt. Die Kunst könnte auch im Wartezimmer eines Urologen hängen. Sie hat keinen Sinn, man könnte ihn nur hineininterpretieren. Ich kannte Gerd Arntz bisher gar nicht. Schade, dass es nur so wenig von ihm gibt – aber immerhin rund 4000 Piktogramme. Ein Künstler, der in der Resistance war – solche Lebensläufe gibt es heute nicht mehr.

gernd arntzgernd arntzgernd arntzgernd arntz

/Blend immer online

woman
always online, internet, world wide web, ego shooter, games, secondlife, usenet, chat –chaos 100 –s 750

Die Qualitätsmedien überraschen mit der erschröcklichen Meldung: „Jugendliche sind pro Woche fast 64 Stunden online“.

Das ist schlimm. Zugunsten der Nachgeborenen muss man das anders formulieren: Ich bin durchschnittlich 112 Stunden in der Woche online, Jugendliche nur 64.

woman

Ich habe den Befehl /blend ausprobiert. Die KI bietet einem an, zwei Bilder hochzuladen und sie zu einem zusammenzumischen. Ich habe das ganz oben genommen und eines von mir. Das Ergebnis ähnelt mir nicht mehr, und leider kann man auch keine Buchtitel erkennen. Das wäre lustig gewesen, welche Lektüre die KI bei mir vermutet…

mann

Swimsuits

womanwomanwomancity
stunning woman with dark hair walking across a street of a city, environment skyscrapers, she wears a swimsuit, real photography, professional color grading, ultra sharp + intricate detail, HDR, UHD, 32K, maximum quality, photorealistic –style raw –s 750

Ahem. Mit „swimsuit“ bin ich schon nahe dran. Ich frage mich übrigens, warum die KI beim vierten Bild die Frau einfach weggelassen hat? Ist das nicht antifeministisch?

Orange Cat

orange cat
a photography of a orange colored cute cat with long wavy surfer hair. It is in a beach and wearing sunglasses

Absurdes Theater, Kräfte und Sankt DG

absurdes theater
absurd theater diabolic::1, people on the stage gesturing, people shouting, applause, laughing, RGB::1 –ar 1:1 –v 4 –quality 2 –chaos 100 –s 750

Absurdes Theater I

Fachkräfteeinwanderungsgesetzdurchführungsbestimmungsverordnung – da weiß man, was man bekommt. Ich frage mich immer wieder, was dieses „Fach“ bei den Kräften bedeuten könnte? Reicht „Kräfte“ allein nicht aus? Wir brauchen doch auch ungelernte Arbeiter – für den Straßenbau zum Beispiel, oder um festgeklebte Klimaten Klimaidioten von der Straße zu reißen. Vermutlich ist der Unterschied ähnlich wie der bei den Seminaren und Fachseminaren – jene sind für Bullshit und diese für hochqualifiziertes Brimborium.

So ein Gesetz ist selbstredend heiße Luft und wird auch nichts ändern. Wer einwandert, verheddert sich sehr schnell im Bürokratie-Dschungel, wo jeder nichts verantwortet und auch am besten gar nichts tut, um Fehler zu vermeiden. Das ist eine Mentalitätsfrage, die sich nicht in einer Generation ändern wird. Es erinnert mich an Venezuela, wo mir die Einheimischen sagten: Wenn du hier jemand arbeiten siehst, ist das jemand aus Kolumbien. Du wussten schon, warum sie so etwas sagten. Und nicht zufällig stammt die protestantische Arbeitsethik nicht aus einem arabischen Land. Das wirkt bis heute.

Die Fähigkeit der Konzentration der Gedanken sowohl als die absolut zentrale Fähigkeit, sich der Arbeit gegenüber verpflichtet zu fühlen, finden sich hier besonders oft vereinigt mit strenger Wirtschaftlichkeit, die mit dem Verdienst und seiner Höhe überhaupt rechnet und mit einer nüchternen Selbstbeherrschung und Mäßigkeit, welche die Leistungsfähigkeit ungemein steigert. Der Boden für jene Auffassung der Arbeit als Selbstzweck, als Beruf, wie sie der Kapitalismus fordert, ist hier am günstigsten. (Max Weber, 1904)

Das müssen wir jetzt nur noch den Arabisch sprechenden Mitbürgern in den Shisha-Bars in Neukölln und den ukrainischen Einwanderern erklären.

absurdes theater

Absurdes Theater II

Viele Positionen, die von einer breiten Mehrheit der Bevölkerung getragen werden, sind in weiten Teilen der linken Politblase und der sie hofierenden Journalisten verpönt. (Claudia Pechstein hinter der Paywall der „Welt“)

Mit Nazis reden – ein schönes Thema! Hatten wir lange nicht mehr. Den Qualitätsmedien entnehme ich: „Der Auftritt von AfD-Politiker Tino Chrupalla in der öffentlich-rechtlichen Polit-Talkshow „Maischberger“ sorgte für viel Aufsehen. Der Satiriker Jan Böhmermann missbilligte diese Einladung und ging seine Kollegin in den sozialen Medien scharf an.“

Warum sollte man denn die braun gebrannten Kameraden und deren Imitatoren nicht interviewen oder zu Wort kommen lassen? Dann hätte ich meine acht Bücher über Neonazis gar nicht schreiben können. Entweder reden sie sich um Kopf und Kragen oder sind so dumm, dass sich der Rezipient schaudernd abwendet, oder sie haben Argumente, die ich dann widerlegen könnte. Der Böhmermann jedoch scheint Angst zu haben und möchte sich vor Themen drücken, bei denen er schlecht aussähe. Und natürlich möchte er bestimmen, was ein Nazi ist. Wenn ich zustimmend zitieren würde, was Bezael Smotrich über „Palästinenser“ sagte, wäre ich ein Nazi – und Smotrich auch. Ist natürlich schwierig, im deutschen Fernsehen einen Juden als Nazi zu beschimpfen. Deswegen würden Pappnasen wie Böhmermann erst gar nicht mit ihm reden.

Als Maischberger den AfD-Politiker fragte, ob die Ukraine kapitulieren sollte, geriet dieser aus dem Konzept. Zunächst antwortete der AfD-Fraktionschef: „Es geht nicht um Kapitulation. Ich denke, eine Gesprächsbereitschaft, gesichtswahrend für beide Seiten, sollte das Ziel sein.“ Dem wiederum widersprach er gleich darauf und sagte, dass jeder Tag, den der Krieg früher beendet werde, auch mit Gebietsabgabe, ein guter Tag sei. Daraufhin reagierte FDP-Fraktionschef Christian Dürr vorwurfsvoll: „Das ist geradezu absurd. Ich meine, das würde er wahrscheinlich auch für Deutschland empfehlen, wenn wir diese Bedrohung in der Realität hätten. Kapitulation, das kann es natürlich nicht sein.“

Nein, natürlich nicht. Wir kämpfen wie immer bis zum Endsieg und wollen, dass das andere auch tun, ganz gleich, wie viele Menschen dabei draufgehen. Was, Herr Dürr, ist daran absurd? Das sagt auch Henry Kissinger. Wozu braucht die Ukraine die Krim und den Donbass? Da spricht man Russisch. Ich meine, dass Dürr knalltütisch redet.

absurdes theater

Absurdes Theater III

Wir haben da noch ein Sanktionsdurchsetzungsgesetz bzw. gleich mehrere davon – vermutlich zur Sicherheit oder als Backup. Sankt DG! Das ist doch mal eine schöne Abkürzung!

Das geht so: In China schaffen sie das Bargeld ab, und die Bürger zahlen mit Alipay und WeChat Pay. Also wollen wir das auch und schaffen das Bargeld auf lange Sicht ab. Halt! Stopp! Nicht?

Durch die Nutzung digitaler Zahlungsmethoden hinterlassen die Bürger eine breite und dauerhafte digitale Spur, die es den Behörden ermöglicht, ihre finanziellen Aktivitäten zu überwachen. Gekoppelt mit Chinas „sozialem Kreditsystem“ bei dem das Verhalten und die getätigten finanziellen Transaktionen eine Rolle spielen, ist der „gläserne Bürger“ dort bereits Realität.

Huch! Aber unsere Bundesinnenministerin fordert doch eine „Bargeldobergrenze“ von „deutlich unter 10.000 Euro!?! Also was denn nun? Überwachen und Strafen oder nicht?

Ich habe keine Meinung dazu. Wenn man die Bürger gläsern macht, dann werden die trickreich, beschäftigen sich damit, wie die Obrigkeit sie überwacht, und unternehmen was dagegen (ausgenommen deutsche Journalisten). Ich würde auch mit Alipay in Renminbi bezahlen. Wäre nur schade um die schönen Scheine, wenn man die nirgendwo mehr bekäme.

absurdes theater

Apokalyptische KI


apokalypse
apokalypse
apokalypse
apokalypse

Ich habe mich an der Apokalypse versucht. Die erste beiden Bilder finde ich ganz gelungen. Die beiden anderen könnten aus einem Fantasy-Groschenroman stammen.

KI und die SächsCoronaSchVO


plague
Plague::3 german law against assembly ban is invalid photorealistic::1 strobe::1 brown color::1 –v 4 –stylize 1000 –chaos 100 –s 750 –s 750

Formuliere in einfachem Deutsch: „Die Regelungen der Sächsischen Corona-Schutz-Verordnung vom 17. April 2020 (SächsCoronaSchVO) über die Zulässigkeit von Versammlungen waren mit dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit nicht vereinbar. Das hat das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig heute entschieden.“

ChatGPT. Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat heute entschieden, dass die Regeln in der Sächsischen Corona-Schutz-Verordnung vom 17. April 2020 über Versammlungen nicht gerecht waren. Diese Regeln waren nicht angemessen, um die Corona-Situation zu bewältigen.

Blödsinn, ChatGPT. Es geht weder um Gerechtigkeit noch darum, um das Gesetz „angemessen“ war:

„Die Untersagung aller Versammlungen durch § 3 Abs. 1 SächsCoronaSchVO war ein schwerer Eingriff in die Versammlungsfreiheit (Art. 8 Abs. 1 GG), die für eine freiheitlich-demokratische Grundordnung konstituierend ist. Der Ausnahmevorbehalt in § 3 Abs. 3 SächsCoronaSchVO minderte das Gewicht des Eingriffs nur unwesentlich. Die Vorschrift ließ nicht erkennen, unter welchen Voraussetzungen Versammlungen infektiologisch vertretbar sein könnten, und selbst für infektiologisch vertretbare Versammlungen stellte sie die Erteilung der Genehmigung in das Ermessen der Behörde. (…) In dieser Situation wurde ein generelles Versammlungsverbot, das lediglich durch einen nicht konkretisierten Ausnahmevorbehalt geöffnet war, der Bedeutung der Versammlungsfreiheit für ein freiheitliches Staatswesen nicht gerecht.“

Gute Entscheidung. Aber mit Ansage. Nur dass so ein Urteil erst nach drei Jahren Klarheit schafft, ist ein Armutszeugnis.

Durch KI ersetzt werden

aiart
Unfortunately, we also have to part with colleagues who have tasks that are replaced by artificial intelligence and processes in the digital world or who do not find themselves in this new lineup with their current skills –chaos 100 –s 750 –s 750

„Wir müssen uns damit leider auch von Kollegen trennen, die Aufgaben haben, die in der digitalen Welt durch KI und/oder Prozesse ersetzt werden oder sich in dieser neuen Aufstellung mit ihren derzeitigen Fähigkeiten nicht wiederfinden“, zitiert die Berliner Zeitung eine E-Mail aus dem Axel-Springer-Verlag. „Der Axel-Springer-Verlag plant, die Zahl der Bild-Regionalausgaben zu verringern. Wie der Konzern am Montag in Berlin ankündigte, soll es künftig statt 18 nur noch 12 Regionalausgaben geben. Kleinere Standorte sollen komplett geschlossen werden.“

Es interessiert mich brennend, welche Arbeitsplätze bei Boulevard-Medien man durch künstliche Intelligenz ersetzen kann? Werden die Artikel dann besser oder schlechter, oder wird man keinen Unterschied merken?

aiart

Exordium & Terminus

aiart
symbolic eery picture of artificial intelligence ::nuclear waste glow::1 metallic::1 defocus::-0.5 –v 4 –quality 2 –chaos 100 –s 750

Wir werden alle störben.
In the year 2525, if man is still alive
If woman can survive, they may find
In the year 3535
Ain’t gonna need to tell the truth, tell no lie
Everything you think, do and say
Is in the pill you took today
In the year 4545
You ain’t gonna need your teeth, won’t need your eyes
You won’t find a thing to chew
Nobody’s gonna look at you
In the year 5555
Your arms hangin‘ limp at your sides
Your legs got nothin‘ to do
Some machine’s doin‘ that for you
In the year 6565
You won’t need no husband, won’t need no wife
You’ll pick your son, pick your daughter too
From the bottom of a long glass tube
In the year 7510
If God’s a coming, He oughta make it by then
Maybe He’ll look around Himself and say
Guess it’s time for the judgment day… (Zager & Evans, 1969)

aiart
Wieso komme ich eigentlich mit Tor hinter die Paywall der New York Times? Ist das ein Bug oder ein Feature?

Die New York Times gibt die Kassandra: „How Could A.I. Destroy Humanity? Researchers and industry leaders have warned that A.I. could pose an existential risk to humanity. But they’ve been light on the details.“

Bevor es weitergeht, studieren wir kurz Evolutionäre Entwicklungsbiologie und Kosmologie und kommen dann hierher zurück und stellen die Frage: Kann die Menschheit sich überhaupt selbst auslöschen? Oder verbieten das die Naturgesetze? Es wäre unlogisch, wenn Survival of the Fittest bedeutete, dass die so genannte Krone der Schöpfung jetzt abgemurkst würde und dafür die Blattodea das Ruder übernähmen und dann irgendwann den Kapitalismus und die Raumfahrt einführten?

aiart
eery portrait of Kassandra daughter of Troy king Priamos predicting the future, ominous, ultarealistic –s 750

One day, the tech industry’s Cassandras say, companies, governments or independent researchers could deploy powerful A.I. systems to handle everything from business to warfare. Those systems could do things that we do not want them to do. And if humans tried to interfere or shut them down, they could resist or even replicate themselves so they could keep operating. (…) Today’s systems are not anywhere close to posing an existential risk,” said Yoshua Bengio, a professor and A.I. researcher at the University of Montreal. “But in one, two, five years? There is too much uncertainty. That is the issue. We are not sure this won’t pass some point where things get catastrophic.

Man weiß nichts, und deshalb sollte man besser nichts tun? Bisher sieht es doch nicht so aus, dass eine Gattung, die erfolgreich war, sich selbst abschüfe. Künstliche Intelligent ist nur ein Werkzeug, wie ein Hammer oder auch ein Rechner. Organisch basierte Funktionen des menschlichen Körpers werden outgesourct. Das riecht nach Effizienz, nicht nach Suizid.

The worriers have often used a simple metaphor. If you ask a machine to create as many paper clips as possible, they say, it could get carried away and transform everything — including humanity — into paper clip factories.

aiart
So könnte ein Denkmal für den Homo sapiens aussehen, gebaut von einem Roboter in the year 2525.

„At some point, it would become clear that the big machine that is running society and the economy is not really under human control, nor can it be turned off, any more than the S&P 500 could be shut down,“ he said.

Ach was. Die Menschheit heute kapiert noch nicht einmal die eigene Ökonomie, sondern macht sich pseudo-religiöse Ideen davon. Wenn KI alles übernehmen würde, gälte dann noch der tendenzielle Fall der Profitrate? Das heißt: Die Roboterbosse würden die Löhne für ihre Roboterarbeiter kürzen und denen zu streiken verbieten?

The idea is to give the system goals like “create a company” or “make some money.” Then it will keep looking for ways of reaching that goal, particularly if it is connected to other internet services.

Großartig! Was ist, wenn die KI dann plötzlich als Produktionsverhältnis die Sklavenhaltergesellschaft einführt oder den Kommunismus empfiehlt? Ich finde das alles sehr lustig.

Burks am Lünschermannsweg, Cyborg-style

aiartaiartaiartaiartaiart

aiart Ich habe ein Selfie aus dem Jahr 2019 am Lünschermannsweg in meinem Heimatdorf Holzwickede der KI zum Fraß vorgeworfen:

make this picture in futuristic paint, replace the background with a futuristic battle scene, make half of the face cyborg –ar 5:3 –s 750 –s 750

Eigene Bilder auf MidJourney zu verwenden hat seine Tücken. Man muss den Link zum Bild zunächst identifizieren, er wird dann, ähnlich wie bei tinyURL oder Bitly – verkürzt in den Prompt eingegeben. Ich habe den Eindruck, dass mein Gesicht für die KI ziemlich irrelevant war…

Bedeutende Faktoren, eng verbunden

aiart
male workers overseer holding a whip, in front of a farmhouse of the Roman Republic, villa rustica, several of male and female workers, amphoras, agricultural implements, fresco style, wall painting from Pompeji, environment landscape like Tuscany, natural lighting, –v 4 –ar 5:3 –s 750
„Slave“ und „slaves“ sind verboten, man kann sich denken, warum. Bescheuert ist es trotzdem. Bei Tieren versagt die Künstliche Intelligenz übrigens (noch) total. Bei mehreren Versuchen bekam ich zweiköpfige und fünfbeinige Fabelwesen, und der Unterschied zwischen Ochsen und Pferden schien der KI nicht bekannt zu sein. Der Stil der Bilder ist zwar korrekt, aber jeder vorchristliche Freskenmaler und jede Wandmalerei in Pompeji hätte sich mit Entsetzen abgewandt.

Frage: War die Ökonomie die Sklavenhaltergesellschaft im antiken Rom eine wesentliche Voraussetzung für die Entwicklung des Kapitalismus in Mitteleuropa?

aiart
acient roman farmhouse, villa rustica, style of Pompeji wall fresco, male and female workers::3, clothing of 2nd century BC, chicken, ducks, amphoras, agricultural implements, environment landscape like Tuscany::3, natural lighting, –v 4 –ar 5:3 –s 750 –s 750. Erst diese Version ergab ein einigermaßen akzeptables Ergebnis, obwohl die Römer die Hühner (?) nicht einfach so im Bild hätten herumschweben lassen. Vor 2000 Jahren war der künstlerische Homo sapiens um Klassen besser.

ChatGPT : Die Sklavenhaltergesellschaft im antiken Rom kann als ein bedeutender Faktor für die spätere Entwicklung des Kapitalismus in Mitteleuropa betrachtet werden. Die römische Wirtschaft war stark auf die Ausbeutung von Sklavenarbeit ausgerichtet, die für die Produktion von Waren und den Betrieb der Landwirtschaft eingesetzt wurde. Dies führte zu einer Akkumulation von Reichtum und Kapital bei den römischen Eliten.

Die Antwort könnte auch aus dem Bertelsmann Volkslexikon stammen. Sie ist nicht wirklich falsch, beantwortet jedoch die Frage nicht. Es ist ohnehin schwer, die Frage überhaupt sinnvoll zu formulieren. „Hätte man die Sklavenhaltergesellschaft auch weglassen können?“ Wer ist dann „man“? Man erkennt, dass Künstliche Intelligenz maximal das vorhandene Wissen aufgreift und eventuell sogar sich widersprechende Theorien referiert, aber niemals selbst entscheidet bzw. eine Position einnimmt. Erst dann würde es mir unheimlich.

aiart
Hier verschwimmt mir der Stil zu sehr, als hätte die KI heimlich aus dem so genannten Frühmittelalter geklaut. Die Figuren könnten auch einen Heiligenschein tragen.

Die Nachwirkungen des römischen Sklavenhandels und der wirtschaftlichen Strukturen waren auch nach dem Untergang des Römischen Reiches spürbar. Insbesondere im Mittelalter und in der frühen Neuzeit entwickelten sich in Mitteleuropa zunehmend kapitalistische Wirtschaftsformen. Die Expansion des Handels, die Entwicklung von Manufakturen und später von Fabriken waren eng mit der Akkumulation von Kapital und der Ausbeutung von Arbeitskräften verbunden.

Auch das ist Gelaber. Es fehlt die Position, die von einigen Forschern mit durchaus starken Argumenten vertreten wird, es habe keinen „Untergang“ gegeben, und das sei ein irreführender Begriff.

aiart

Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass die Entwicklung des Kapitalismus in Mitteleuropa ein komplexer Prozess war, der von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst wurde. Neben der römischen Sklavenhaltergesellschaft spielten auch andere Faktoren wie technologische Fortschritte, politische Rahmenbedingungen, soziale Veränderungen und kulturelle Einflüsse eine Rolle bei der Entstehung des Kapitalismus. Es wäre daher zu vereinfacht, die römische Sklavenhaltergesellschaft als die alleinige oder hauptsächliche Ursache für die Entwicklung des Kapitalismus in Mitteleuropa anzusehen.

aiart

„Vielzahl von Faktoren“ – das hätte ich auch schon vorher gewusst. Also müsst ihr weiterhin dieses Blog lesen. Die Fortsetzung meiner Feudalismus-Serie ist in Arbeit.

Humorlose Intelligenz

aiart
make a funny comic strip picture in the style of Gary Larson –s 750

Bei Humor versagt die KI total. Das war aber zu erwarten.

Schwarze Löcher, Stil und Sprache

aiart
Don’t look at the black hole, Classic Cosmic Horror Art by Paul Lehr –chaos 100 –s 750

Übersetze „Während die Zeitläufte so vor sich hin zeitläuften und auch allerlei hergaben, was zu berichten wäre, entschloss ich mich hindessen, der Leibesertüchtigung zu frönen und die Schlagzahl zu erhöhen dergestalt, dass ich heute vier Stunden Paddeln war, was die neue Hüfte ohne zu Zucken und zu Mucken hinnahm, ja mir sogar das Gefühl gab, ich käme schneller in das und aus dem Boot als vor zwei Jahren, als ich bei der Spandauer Schleuse, das Kajak (m,w,d?) an einem Tau hinter mir herzerrend mitsamt des Trolleys, der Schleusenwärter laut aus seinem Häuschen rief, die Stimme vor Mitleid triefend oder auch vor Hohn, ob ich Hilfe benötige?, was ich zähneknirschend und dennoch lauthals ablehnte, obwohl ich damals schon hinkte, wenn ich mich anstrengte“ in verständliches Deutsch.

aiart

ChatGPT: „Während die Zeit verging und verschiedene Ereignisse stattfanden, die es wert wären, darüber zu berichten, entschied ich mich stattdessen dafür, körperlich aktiv zu sein und das Tempo zu erhöhen. Heute war ich vier Stunden lang paddeln, und meine neue Hüfte hat dies ohne Probleme akzeptiert. Es fühlte sich sogar so an, als käme ich schneller ins Boot und wieder heraus als vor zwei Jahren. Damals, als ich bei der Spandauer Schleuse war, zog ich das Kajak mit einem Seil hinter mir her und der Schleusenwärter rief laut aus seinem Häuschen, entweder vor Mitleid oder Spott, ob ich Hilfe brauchte. Ich lehnte dies zähneknirschend und dennoch lautstark ab, obwohl ich damals schon hinkte, wenn ich mich anstrengte.“

Jetzt könnt ihr euch aussuchen, welche Version ihr besser findet – und warum.

aiart

Keine Chance für Nippel

aiartaiart
Stunning beautiful women, black hair with red highlights doing gymnastics::3, photo realistic, drops of water on her skin, natural lighting, full body, Ultra HD –ar 9:16 –s 750

Die KI zeigt sich bei nackter Haut noch sehr störrisch. Ich habe versucht herumzutricksen und Frauen mit Tangas aus Pools steigen lassen, Wasser auf Bäuche von Fitness-Models tropfen lassen und dergleichen Feuchtes mehr, aber alles wurde abgelehnt. Man spürt formlich, dass die KI schon bei „full body“ zusammenzuckt. Ja, die Zensur-Filter werden „improved“. Aber sicher nicht lockerer sein als die protestantische Prüderie in den USA. Nippel haben keine Chance, auch nicht in ferner Zukunft.

Die Pr0n-Industrie ist bekanntlich immer ganz vorn, was technische Neuerungen angeht. Vermutlich kommt jemand bald auf die Idee, die Zensur der KI ganz auszuschalten und den feuchten Träumen der zahlenden Nutzer freien Lauf zu lassen. In Second Life ist das jetzt schon so, aber da findet in den entsprechenden und kostenlosen! – Segmenten vorher eine Altersüberprüfung statt.

aiart

Vorerst ist das Personal, das die KI erzeugt, so züchtig gekleidet wie auf den Bildern von Norman Rockwell oder auf den Propaganda-Illustrationen der Zeugen Jehovas.

Ich sehe da ein Geschäftsmodell vor mir, aber ich kann keine KI programmieren…

aiartaiart
stunning woman watering flowers in a garden, ultrarealistic –s 750

Designstudie

ki art
alien luxury car in an organic city made of plants, blue sky, multiverse, surreal, ray tracing, Ultra high def the Style of Hayou Miyazaki, and Shinkai Makoto, Studio Ghibli, Natural Lighting, Realistic, Ultra HD –ar 16:9 –s 250 –s 750

Künstliche Intelligenz ist dann am besten, wenn sie etwas imitieren oder nachahmen kann… Damit bleibt sie (noch) im Rahmen dessen, was man erwartet: Gute Kunst ist mehr als Eklektizismus. Man mag mich überzeugen, das KI einen eigenen Stil entwickeln kann. Ich glaube das nicht.

Brünett und blond

ki artki artki artki artki artki artki artki art

Ich habe mir noch ein paar Frauen gemacht. Davon kann man nie genug haben.

Beautiful 22-year-old [brunette][blonde] girl in gothic attire in a medieval castle room,((candle)), beautiful face, skin imperfections, fair skin, assymetrical hair, detailed texture, black crop top, tight black low-rise pleated skirt, fashion shoot, side lighting, 8k, UHD, detailed skin, peach fuzz, sharp –v 5

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