Google-Zeitungsarchiv

Per heise.de bin ich auf ein neues Google-Feature aufmerksma gemacht worden: Google will nach und nach alle Zeitungsarchive digitalisieren. Die Suchmaske ist news.google.com/archivesearch. Bei mir funktioniert es schon. Natürlich unterscheidet Google nicht zwischen Menschen gleichen Namens. Ich warte darauf, dass der Landrat endlich abdankt… Da hilft "burkhard schröder" -landrat – besser noch zusätzlich -heilpraktiker. Interessant, was in einigen internationalen Zeitungen über mich geschrieben wurde. Allerdings habe ich erheblich mehr Artikel verfasst, als Google jetzt auswirft.




Online-Durchsuchung, revisited

Die Stellungsnahmen der Sachverständigen zur so genannten „Online-Durchsuchung“:
Prof. Dr. Christoph Gusy, Universität Bielefeld – Ausschussdrucksache 16(4)460 A
Dr. Fredrik Roggan, Rechtsanwalt, Berlin – Ausschussdrucksache 16(4)460 B
Prof. Dr. jur. Dirk Heckmann, Universität Passau – Ausschussdrucksache 16(4)460 C
Prof. Dr. Martin Kutscha, Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege, Berlin – Ausschussdrucksache 16(4)460 D
Peter Schaar, Bundesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit , Bonn – Ausschussdrucksache 16(4)460 E
Peter Dathe, Präsident des Bayerischen Landeskriminalamtes, München – Ausschussdrucksache 16(4)460 F
Jörg Ziercke, Präsident des Bundeskriminalamtes, Wiesbaden – Ausschussdrucksache 16(4)460 G
Prof. Dr. Hansjörg Geiger, Staatssekretär a.D., Berlin – Ausschussdrucksache 16(4)460 H
Prof. Dr. Markus Möstl, Universität Bayreuth – Ausschussdrucksache 16(4)460 I
Prof. Dr. Ralf Poscher, Ruhr-Universität Bochum – Ausschussdrucksache 16(4)460 J

Ich frage mich, wieso die keinen IT-Experten geladen haben? Ich werde die Gutachten studieren unter dem besonderen Aspekt, womit die Herren begründen, dass so etwas technisch machbar sei.




Twinity

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Ein Artikel von mir in Telepolis über Twinity: „Alles soll echt und mit dem realen Leben verknüpft sein“.

Noch ein paar Anmerkungen. Das Presseecho auf die Pressekonferenz und die Eröffnung der „offenen Beta-Phase“ ist schon erstaunlich. Von einer chinesischen Version (The Second Times) über das Kress-Blog, die Berliner Morgenpost, den Tagesspiegel, Focus Online („Second Life aus Deutschland“), N-TV und bild.de – alle verbreiten die PR des Unternehmens relativ ungefiltert. Außer N-TV erwähnt niemand, dass die neue 3D-Welt nur für Windows-Nutzer ist. Ich verstehe das nicht. Wäre ein Hinweis nicht angebracht, um Apple- und Linux-Nutzer nicht zu enttäuschen? Sind diese als Rezipienten der Medien irrelevant?

Ich habe außer ein paar ironischen Kommentaren von Kurt Sagatz im Tagesspiegel auch kein Wort der Kritik gelesen und gehört. Ist so etwas Journalismus? Mich interessierte auch der Datenschutz, der in Twinity nicht existiert – genausowenig wie in Second Life. Die Macher sind Gott und können nicht nur alles mitlesen, sondern alle Bewegungen aller Avatare protokollieren. Das ist Teil der Geschäftsidee. Vielleicht haben sich alle schon so an den Gedanken gewöhnt, total überwacht zu werden, dass schon die Frage, ob das gut sei, nicht mehr erwogen wird.

Falls es mir gelänge, einen Windows-Rechner (hier steht noch irgendwo einer herum) mit einer passenden Grafikkarte auszurüsten, um mich in Twinity herumzutreiben, würde ich zuerst ganz Neukölln aufkaufen. Aber ehe das virtuell exisitert, wird es vermutlich noch ein paar Jahre dauern. Ja, ich würde die Welt gern testen und mit Second Life vergleichen. Aber nur deshalb Geld für Hardware ausgeben? Ich denke nicht daran.

[Die Herren neben Wowereit sind die im Artikel erwähnten Chefs von Metaversum, Jochen Hummel und Dr. Mirko Caspar.]




Online-Überwachung

Heise.de: „Wirtschaft warnt vor Online-Durchsuchungen von Computern“. By the way: Unser Buch soll in der nächsten Woche im Buchhandel erhältlich sein. Ich habe aber noch kein Exemplar erhalten. Also noch ein paar Tage Geduld bitte, ich werde das Erscheinen hier feierlich verkünden.




Avatar vor Burks‘ Blog

Gestern war ich auf der Pressekonferenz von Twinity („The server didn’t respond in time“) zur Eröffnung der Beta-Phase. In Kürze erscheint ein Artikel von mir darüber. Da die neue 3D-Welt nur für Windoof geht, Linuxer wie ich also ausgesperrt bleiben, habe ich um einen Screenshot gebeten, der mir prompt geschickt wurde.




Javascript at its best

Spiegel online über Javascript: „Alle modernen Browser beherrschen JavaScript. Das ist auch dringend nötig, weil immer mehr Online-Angebote JavaScript verwenden, um kleine Programme im Browser auszuführen.“ Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) über „Gefahren und Risiken im Umgang mit JavaScript/JScript“: „Doch es gibt auch kritische Schwachstellen. Ein solches Sicherheitsrisiko kann vom JScript/JavaScript-Interpreter selbst ausgehen. Ist dieser fehlerhaft programmiert, entstehen Sicherheitslücken, die Angreifer ausnutzen können. Im schlimmsten Fall erhält ein Außenstehender vollständigen Zugriff auf den Rechner. (…) Ebenfalls kritisch sind einige Möglichkeiten, mit JScript/JavaScript-Elementen den Anwender zu täuschen.“ Ich surfe ohnehin ganz ohne Javascript und habe das Firefox-Plugin NoScript installiert. Wer Javasript toll findet und so ahnungslos ist wie der Spiegel-online-Redakteur Matthias Kremp, sollte auf burks.de dieses Seite ausprobieren – Javascript at its best!

Nachtrag: vgl. heise.de: „Mehrere Schwachstellen in Googles Browser Chrome“
Nachtrag, 06.09: Bundesamt warnt vor Google Chrome. Bravo!




Was ist mit groups.google.com los?

Während meines heutigen Seminars an der Berliner Journalisten-schule erlebt ich eine merkwürdige Überraschung mit groups.google.com: Wenn man bei einem beliebigen Posting auf „view profile“ (des Autors) klickt, erhält man ein Autorprofil, normalerweise eine interessante Recherche-Methode. Das funktioniert auch mit author:burks@burks.de. Jetzt aber geht das nicht mehr. In meinem Fall – bei burks@burks.de – werden zwar 3345 Nachrichten als Ergebnis ausgeworfen, diese aber nicht angezeigt, sondern pro Monat nur eine. Ich habe also über 3000 Postings im Usenet, aber wenn ich nach meiner E-Mail-Adresse oder meinem Namen suche, erscheint immer nur ein Treffer. Ich verstehe das nicht. Auch die Einstellungen haben ich überprüft. Hat jemand eine Idee?




Blood&Honour Forum hacked

Ich habe mich mit dem etwas merkwürdigen Hack des Blood&Honour-Forums beschäftigt. Demnächst mehr. Aber technisch bin ich insofern kläglich gescheitert, als ich zwar die vier Dateien auf meinem Rechner habe, mit jeweils rund 100 MB, sowie einen Unterordner xampp, aber jetzt nicht mehr so recht weiter weiß. Nicht nur die Anleitung gibt mir noch Rätsel auf:

INSTALL „xampp“ ON YOUR LINUX: www.apachefriends.org/en/xampp-linux.html
FOLLOW THE INSTALL-GUIDE ON THIS SITE.
COPY THE FOLDER „xampp/htdocs“ TO THE DIRECTORY „/opt/lampp/“ (OVERWRITE THE EXISTING FOLDER)
NOW COPY THE FOLDER „xampp/mysql/data/bah“ TO „/opt/lampp/var/mysql/“
NOW COPY ALL FILES AND FOLDERS INSIDE „xampp/php/PEAR“ TO „/opt/lampp/lib/php/“
NOW YOU CAN RUN THE WEBSERVER IN THE TERMINAL WITH: „/opt/lampp/lampp start“
LATER YOU CAN STOP IT WITH: „/opt/lampp/lampp stop“
NOW START YOUR BROWSER AND OPEN LOCAL HOST WITH „127.0.0.1“
NOW YOU WILL SEE THE BOARD

Sollte ich so verfahren? Hat jemand Erfahrung mit XAMPP für Linux? Ich kriege bei der Installation laut manual die Fehlermeldung:
sudo tar xvfz xampp-linux-1.6.7.tar.gz -C /opt
gzip: stdin: unexpected end of file
tar: Child returned status 1
tar: Fehler beim Beenden, verursacht durch vorhergehende Fehler.




Learning from Deadalus

Dädalus

Websites empfehle ich schon lange nicht mehr. Heute mache ich eine Ausnahme: olepihl.dk hat mich schwer beeindruckt. Ole Pihl arbeitet am Department of Architecture and Design der Aalborg Universität und beschäftigt sich unter anderem mit virtuellen Gebäuden in Science-Fiction-Filmen. Ich suchte übrigend nur nach der Online-Ausgabe des Programms einer Veranstaltung der Digital Media City in Seoul: X|Media|Lab Seoul “3D Internet: Virtual, Visual, Social” – vom 24.-26. September, bei der es über 3D-Welten geht. In Asien ist man beim Thema ohnehin viel weiter; nur in Deutschland trägt man und tragen die Medien Bedenken. Leider kann ich nicht nach Seoul fliegen.




Killerspiele, reloaded

rawgamer

Unkritischer „Journalismus“ bei der taz: Statt mindestens zwei unabhängige Quellen zu nennen, werden einfach die Ergebnisse einer Studie wiedergekäut, die ich für überaus fragwürdig halte. Laut taz: „Die Kinder werden durch die Gewalt quasi konditioniert. Virtuelle Aggression bewirkt auch reale Aggression“.

Sachliche Artikel hingegen findet man auf heise.de: „Die Diskussion über „Killerspiele“, zum Beispiel am 04.07.2007: „Auch Mädchen lieben brutale Computerspiele“. „‚Wenn Gewaltspiele so verbreitet sind und die Jugendkriminalität gesunken ist‘, meint Cheryl Olson, federführende Autorin der Studie, ’so sind die meisten Kinder, die solche Spiele gelegentlich spielen, offenbar ganz in Ordnung. Wir hoffen, dass diese Studie ein erster Schritt dahingehend ist, die Diskussion von der Behauptung, ‚Gewaltspiele sind schrecklich und zerstören die Gesellschaft‘, zu der Frage zu überführen, ‚Welche Spielinhalte können für welche Kinder in welchen Situationen schädlich sein?'“

Aber so weit denkt man bei der taz nicht, sondern verbreitet gewohnt kulturpessimistische und sinnfreie Textbausteine. Die Jugendschutzwarte lassen grüßen: „Killerspiele“ melden, durchführen, verbieten! [Screenshot: rawgamer]




Der Hacker von Ansbach

Ansbach

Die Meldung ist zwar schon ein paar Tage alt, aber immer noch diskussionswürdig: „Internetauftritt der Stadt Ansbach zerstört – Tatverdächtiger ermittelt“, schreibt das Polizeipräsidium Mittelfranken in einer Pressemitteilung. Da deutsche Medien kaum recherchieren, werden Meldungen wie diese, die moraltheologisch einherkommen („Du sollst nicht hacken!“), gern unkritisch eins zu eins übernommen.

„Ende Juli 2008 wurde von Beschäftigten der Stadtverwaltung bemerkt, dass sich die Webseiten nicht mehr öffnen ließen.“ „Nicht mehr öffnen ließen“ – eine skurrile Formulierung. Es war nichts mehr zu sehen auf der Website, oder stand etwas Unerwartetes dort – wie dieses oder jenes? „Nachfragen bei der für die Gestaltung der Seiten zuständigen Firma ergaben, dass die Daten größtenteils vom Server gelöscht worden waren.“ Die haben also nicht von sich aus dem Kunden Bescheid gesagt, sondern erst auf Anfrage. Man glaubt es kaum, aber es steht so im Polizeibericht.

Wieso merken Angestellte der Stadtverwaltung, dass die Website gelöscht ist und nicht derjenige, der sie verwaltet? Ich verrate hier etwas, das ich in Artikeln auch erwartet hätte: Verantwortlich für die schlamperte Konfiguration des Webservers der Stadt Ansbach ist derjenige, der sie hostet. Die Firma Hetzner Online AG in Gunzenhausen stellt laut traceroute die Server der Stadt Ansbach bereit. Ob noch ein Unternehmen dazwischengeschaltet wurde, um in der Konfiguration herumzufummeln, habe ich nicht recherchiert.

Meiner Meinung nach sollte man den jugendlichen Hacker nicht bestrafen, sondern belobigen. Zu kritisieren ist, dass er fahrlässig Spuren hinterlassen hat. Es handelt sich vermutlich eher um ein Scriptkiddie, das eine unprofessionelle Online-Durchsuchung der Stadt Ansbach vorgenommen hat. Wenn es noch nicht einmal ein externes Backup der Website gibt, müsste man den Provider der bayerischen Stadt zudem öffentlich auspeitschen. Aber die hat sich laut archive.org bei ihrem Internet-Auftritt auch in der Vergangenheit nicht mit Ruhm bekleckert. Auf keinen Fall wird der junge Mann aber die „entstandenen Kosten für die Neugestaltung des Internetauftritts“ zahlen müssen, wenn er einen guten Anwalt findet.




Wurm in Raumstation

Ein Virus auf den Laptops der Raumstation – diskutiert wurde das auf SpaceRef.com. [Via Heise.de (engl.)] Slashdot zum Thema: „BBC News is reporting that laptops taken to the International Space Station by NASA astronauts are infected with the Gammima.AG worm. The laptops have no net connection; officials suspect the worm may have been transferred via a USB flash drive owned by an astronaut. NASA have said this isn’t the first time computer viruses had travelled into space.“ Ich schließe mich einem Kommentar dort an: „Honestly though, Why the hell dont the laptops have Linux? … There is no reason for a email/nutritional PC to not run linux.“




gpg4usb

Ich empfehle allen Windows- und Linux-Usern ein kleines Programm: gpg4usb. „gpg4usb ist ein neues, portables Programm zur Verschlüsselung von Texten. Die Vorteile dieser noch sehr jungen Software liegen auf der Hand: gpg4usb ist schnell und einfach auf einem usb-Stick zu installieren, und noch dazu lauffähig unter Windows und Linux (…). Es handelt sich dabei um einen einfachen Texteditor, verbunden mit einem GnuPG-Frontend zur Verschlüsselung. Mit diesem Tool sollte es nun ein Leichtes sein, bei Freunden, auf der Arbeit oder in Internet-Cafes Nachrichten sicher zu versenden. Auf dem jeweiligen Rechner wird nichts installiert, und es werden keine installierten Programme vorausgesetzt.“ [via cpunk – the cypherblog.de]

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Kann ich bestätigen, obwohl ich zunächst die Linux-Version nicht gefunden habe. Die Lösung: Beide Versionen – Linux und Windows – sind in demselben zip-File enthalten. Nach dem Entpacken kopiert man das Verzeichnis irgendwohin und startet mit start_linux (oder klickt auf die Windows-exe). Dann die Schlüssel importieren, die man gerade benutzen muss. Der Rest ist selbsterklärend. Das war’s schon. Sehr praktisch.




Pornos und Trojaner

Was Pornos und Trojaner miteinander zu tun haben, erklärt ausführlich Dancho Danchev in „Fake Porn Sites Serving Malware“.




Emily is not real

So sieht ein Avatar der Zukunft aus. Via Kueperpunk: „Chats die so erschreckend real sein werden, dass manche sie nicht mehr verlassen werden wollen…“ Yeah. Wir können später sagen, dass wir an der Revolution teilgenommen haben.

Nachtrag 26.08.: Hat sich Spiegel online von Burks‘ Blog inspirieren lassen?




Bye, bye, Apple

Bye-bye Apple Computer – Das Protokoll eines Wechsels von MacOS X zu Ubuntu Linux [via cpunk.de]




Frauen stricken und Männer politisieren

Ariadne

Ariadne aka Yetused schreibt in meinem Lieblingsfrauenblog: „Blogoscoop wird jetzt auch bei heise.de beworben, und dort wird wieder lamentiert, dass Frauen immer noch zu wenig bei den Themenblogs vertreten sind, Technik und Politik seien so stark, aber die Garten- und Strick-Blogs der Frauen fehlen noch. Yaddayadda, möchte man da sagen. Kleines Klischee-Witzle eingebaut. Aber der Artikel ist auch noch von einer Frau geschrieben. Way to go. Das Problem ist nicht der unterdurchschnittliche Frauenanteil in der Blogosphäre – in der Tat werden mehr als 60% der Blogs von Frauen geführt – sondern das offensichtliche Desinteresse der Lady-Blogger am Schubladen- und Nischenbefüllen. Frauen führen Blogs, Männer öfter Themenblogs. Problem gelöst.“




Provider OVH mag keine TOR-Exit-Nodes

Gulli:news: Der Hosting-Provider OVH schaltete die Server der German Privacy Foundation (GPF) und der Humanistischen Union (HU) sowie weiterer Organisationen und Einzelpersonen unter möglicherweise vorgeschobenen Gründen ab. Die German Privacy Foundation e. V. betreibt derzeit drei leistungsfähige TOR-Nodes, zwei Mixmaster Remailer und einen I2P-Knoten. Mitglieder des Vereins betreiben weitere Server in eigener Verantwortung mit Unterstützung der GPF e. V. Ein weiterer der vereinseigenen TOR-Server wurde nun mit wechselnden Begründungen abgeschaltet; das bisher bezahlte Geld will der Provider behalten.“ [mehr…]

Nur ein Server von uns wurde abgeschaltet, die anderen drei (gpfTOR1-3) sind bei anderen Providern angemeldet.




Neuer Schlüssel

bash

Ich habe heute einen neuen Schlüssel für die E-Mail-Adresse burks@burks.de erzeugt – bitte importieren! (Der alte Schlüssel war am 10.08. abgelaufen).
ID:01B66647C23A7B46 | Fingerprint: 1EE1 D41C 0AC8 FEF9 AE08 DA1C 01B6 6647 C23A 7B46




Burks‘ Blog

Beinahe übersehen auf netzwert.de: „Wenn es um Blogs geht, darf natürlich ein prominenter Blogger nicht fehlen. Burkard Schröder, freier Journalist, hat einen unglaublichen Themenbaum geschaffen. Ob Politik, Rechtsextremismus, technische Belange oder ganz einfache Themen wie Kryptografie dürfen auf seinem Blog nicht fehlen. Burks schafft es immer wieder mit schwarz gepfefferten Humor auf Missstände aufmerksam zu machen und seine Link-Sammlung sucht ihresgleichen. Beim Stöbern also unbedingt Zeit mitbringen.“