Britzer Verbindungskanal

Tölchen

Tölchen aka Ajax vom Teufelslauch schwimmt hier herum (Blick nach Süden) – im Britzer Verbindungskanal.




B-Lage, revisited

b-lage

Gestern waren wir mit Freunden noch bis kurz vor drei in der B-Lage (vgl. B-Lage). Es gibt nur Flaschenbier, das aber ist gut. Leider war der gestrige DJ Gitte Verführt gar nicht mein Geschmack (Techno, igitt). Die „Musik“ hörte sich an wie eine Mischung aus Luftschutzalarm, Autowerkstatt und einer Horde Metronome auf Speed. Dafür war die „Musik“ aber nicht so laut, dass man es nicht hätte aushalten können. (Ja, die Jugend hat einen schlechten Musik-Geschmack!) Sogar unser Tölchen aka Ajax vom Teufelslauch hat friedlich unter meinem Barhocker geschlummert. Vielleicht ist er aber auch nur so hartgesotten, wie man es dem Deutsch-Drahthaar nachsagt.




Stöckchen bei Schmöckwitz

Tölchen

Tölchen aka Ajax vom Teufelslauch apportiert einen Stock aus dem Wasser bei Schmöckwitz (Berlin).




Ball im Fuchsbau

Tölchen

Tölchen aka Ajax vom Teufelslauch hat seinen Ball versehentlich in einen Fuchsbau gekullert und bekommt ihn trotz eifrigen Buddelns nicht wieder heraus. Jetzt muss Herrchen aka Burks beim nächsten Mal seinen Globetrotter-Klappspaten mitbringen. Tölchen ist erschöpft und sauer.




Was guckst du?

Ajax vom Teufelslauch




Nachtschwimmen

Ajax vom Teufelslauch

Tölchen aka Ajax vom Teufelslauch badet heimlich im Springbrunnen des Estrel-Hotels in Neukölln.




Tölchen auf den Spuren Gustav Adolfs

Ajax vom Teufelslauch

Noch ein frisches Tölchen-Foto von heute: Ajax vom Teufelslauch in der Königsheide im Beitrittsgebiet bzw. Berlin-Treptow.




Aktuelles Tölchenbild

Ajax vom Teufelslauch

Tölchen aka Ajax vom Teufelslauch unter/an meinem Schreibtischstuhl – die Passage über den Abgleich der roten Augen beim Blitzen muss ich noch einmal im fucking manual der Kamera nachlesen.




Burks auf dem Balkon

Burks

Ich habe eine neue Kamera geschenkt bekommen – eine Casio Exilim Zoom EX-Z77 (gekauft hier). Mein Geburtstag ist zwar erst im nächsten Monat, aber meine Gattin möchte auch gern damit fotografieren, zumal es im Kiez und auch anderswo unendlich viele nette Motive gibt. Hier das erste Testbild: Burks mit Tölchen aka Ajax vom Teufelslauch kurz vor Mitternacht auf unserem Balkon.




Hundeauslaufgebiet Rixdorf/Neukölln

So etwas gibt es nicht. Heute habe ich aber mit Tölchen aka Ajax vom Teufelslauch ein neues wunderschönes und ordnungsamtsfreies Waldgelände entdeckt: Die Königsheide – exakt drei Kilometer von unserer neuen Wohnung entfernt. (Meine Kamera ist übrigens gerade kaputt, ich bitte um ein wenig Geduld.) Es fehlt nur ein See, in dem das Hundchen schwimmen könnte. Zur Not nehmen wir – wie gewohnt – nach dem Wandern den Springbrunnen an der Sonnenallee vor dem Estrel-Hotel. Den mag Tölchen besonders gern zum Baden und Plantschen.




Aquarell | Mein Desktop

Ajax vom Teufelslauch

Mein neuer Desktop – ich finde das im Wäldchen wartende Tölchen aka Ajax vom Teufelslauch niedlich. Das Foto sieht aus wie ein Aquarell. (By the way: gehört es heute noch zur Allgemeinbildung zu wissen, was ein Aquarell ist?).




Tölchen mit Ball

Ajax vom Teufelslauch




Tölchen in der Badewanne

Ajax vom Teufelslauch

Tölchen aka Ajax vom Teufelslauch nimmt auch mit der Badewanne vorlieb, wenn gerade kein anderes Gewässer zum Spielen zur Verfügung steht.




Attitude und alles Mögliche

Second Life

Heute beschäftigen wir uns nicht mit Aptitude, sondern mit Attitüde. Ich frage mich übrigens, wer warum dieses Blog liest. Wen interessieren meine private Hundefotos und was ich sonst so hier verbreite? Ist ja auch wurscht. Ich blogge einfach ziellelos und unkoordiniert vor mich hin. Auch die beiden Bilder sind ohne Zusammenhang und haben nichts mit dem Text zu tun (eine Sprengung einer Raumstation in Second Life und Tölchen im Garten meiner Eltern im Grunewald).

Wer Second Life hier vermisst: Meine Grafikkarte hat den Geist aufgegeben und die 3D-Welt sieht jetzt eher aus wie 2D oder das World Wide Web mit Lynx. Macht zur Zeit keinen Spaß. Ich werde aber demnächst einen großen Teil meines Landes in Chokki verkaufen und auf eine eigene SIM ziehen. Die Verhandlungen laufen schon.

Über den Telepolis-Artikel „Schonfrist für den Nazi-Nachwuchs“ habe ich mich kräftig geärgert. Diese Räuber-und-Gendarm-Attitude ist doch lächerlich. Allein schon der Vorspann sagt alles: „Die ‚Heimattreue Deutsche Jugend‘ erregt seit Jahren die Aufmerksamkeit von Polizei und Verfassungsschutz. Doch ein Verbot der rechtsextremistischen Organisation lässt auf sich warten“ Was „Aufmerksamkeit erregt“, sollte einem bei dem gemeinhin hysterischen Mediendiskurs in Deutschland an einem Körperteil vorbeigehen, der hier nicht näher bezeichnet werden soll. Der alarmistische Erregungszustand, der bei den Lichterkettenträger per default in Permanenz gesetzt ist, ist keine Politik, sondern folgenlose und sinnfreie Moralthologie. Zum Zweiten ist der Verfassungsschutz bei denkenden Menschen keine seriöse Quelle. Was er sagt, meint und wovor er warnt, sollte einfach nicht beachtet werden. Und drittens bringt mich der Tesxtbaustein „ein Verbot lässt auf sich warten“ erst richtig in Rage. „Melde gehorsamst, mein Führer Schäuble: ‚Heimattreue Deutsche Jugend‘ entdeckt, bitte Verbot durchführen!“ So denkt diese Art von „Linken“, die nach dem starken Staat rufen, wenn es gegen Nazis gehen soll. Wenn man dieses Gefasel kritisiert, machen die gleich auf beleidigte Leberwurst. Wer links ist, fordert nicht den Staat zu Verboten auf. Basta.

Nun zu etwas Erfreulichem – der Spitzelaffäre bei der Telekom: Ein Bericht im Handelsblatt demonstriert, warum immer alles rauskommt. „Network-Chef Ralph Kühn hatte den Bonner Konzern in einem zwei Wochen zuvor bei der Telekom eingegangenen Fax erpresst. Darin drohte er, die Hauptversammlung massiv zu stören und der Presse mitzuteilen, dass er im Auftrag des Konzerns illegal Telefonate zwischen Aufsichtsräten und Journalisten abgeglichen habe. Mit dieser Botschaft drängte Kühn darauf, dass die Telekom endlich seine Rechnung von Mitte Februar über insgesamt 650 000 Euro bezahlen solle und ihm darüber hinaus Schadensersatz zustehe. Nach dem Eingang dieser Drohungen hat der Konzern nach Informationen des Handelsblatts aus dem Konzernumfeld Kühn kurz vor dem Aktionärstreffen 174 000 Euro angewiesen; offenbar in der Hoffnung, Kühn wenigstens für die Hauptversammlung ruhigzustellen.“

Wie dämlich kann man als Manager bei der Telekom eigentlich sein? Man zahlt eine sechsstellige Rechnung für äußerst schmierige Dienstleistungen nicht oder zerstreitet sich mit demjenigen, der legal, illegal, scheißegal, andere Leute bespitzeln soll, und wundert sich dann, dass die Presse davon Wind bekommt. Das Motiv von Informanten, die über Skandale auspacken, ist immer egoistisch – sie wurden verärgert, verprellt oder sind sonstwie sauer. Einer quatscht immer.

Apropos quatschen. Tölchen aka Ajax vom Teufelslauch quatscht nicht und bellt auch nur einmal in der Woche, wenn er sich vor irgendwas erschreckt oder ihm etwas Ungewöhnliches begegnet. Zum Beispiel findet er Autos, deren Kühlerhauben offenstehen, doof und unordentlich: Sowas gehört sich nicht. Man bzw. hund muss daher die Kühlerhaube anbellen. Der eingebaute Hundeinstinkt sagt ihm: Wenn es heiß ist, musst du in den Schatten. Als die Evolution das so festgelegt hat, gab es noch keine Möbel. Tische und Schreibtische sind für Tölchen also wie Büsche oder Höhlen. Deswegen legt er sich auch in der Wohnung immer unter einen Tisch, weil die Gene ihm irrig einflüstern: Da ist Schatten, legt dich dahin.

Tölchen




Im Grunewald

GrunewaldKrumme Lankeajax

Sonntagsspaziergang an der Krummen Lanke und am Schlachtensee in Berlin-Grunewald.




Ajax vom Teufelslauch

Ajax vom Teufelslauch




Tölchen: Immer arbeiten ist doof

Ajax vom Teufelslauch

Tölchen aka Ajax vom Teufelslauch möchte lieber mit Herrchen spielen und spazieren gehen und findet es doof, dass Herrchen immer arbeiten und schreiben muss.




Tölchen wieder fit

Ajax vom Teufelslauch

Tölchen aka Ajax vom Teufelslauch ist wieder fit und war heute zum ersten Mal wieder länger draußen, muss sein Bein aber noch ein wenig schonen.




Intelligenztest für Caniden

Ajax vom Teufelslauch

Tölchen aka Ajax vom Teufelslauch versuchte jüngst in den urbanen Gewässern am Potsdamer Platz auf Entenjagd zu gehen, schwamm schon in die richtige Richtung, ließ sich aber brav durch einen scharfen Zuruf davon abhalten. Außerdem sind Enten gar nicht so blöd und hätten sich ohnehin nicht kriegen lassen.

Spannend ist es immer wieder zu experimentieren, wie intelligent Caniden sind – oder eben nicht. Versuchsanordnung: Ein Sandloch, eine hölzerne Scheibe mit einem Loch, die auf das Sandloch gelegt wird, und ein Bällchen im Loch. Tölchen sieht das Bällchen durch das Loch und riecht es ohnehin, müsste also nur mit der Schnauze den Rand der Scheibe ergreifen, die abheben und zur Seite legen. Das geht aber nicht. Tölchen versucht, mit der Schnauze das Loch der Scheibe zu vergrößern, hat die sogar schon im Maul, müsste nur den Kopf heben – aber der logische Schritt, etwas wegzutun, um das darunter zu erreichen, überfordert ihn. Oder er buddelt aus Leibeskräften den Sand aus dem Loch, dass der meterweit durch die Gegend fliegt, bis der Ball in Reichweite rollt. Tölchen ist ja schon als Jagdhund intelligenter als die meisten anderen Stadtcaniden und vielleicht entwickelt sich das noch, aber ein Affe hätte den Ball vermutlich sofort mit der Hand aus dem Loch geholt wie der Homo sapiens.

Ajax vom Teufelslauch




Ajax vom Teufelslauch

ajax vom Teufelslauch

Tölchen aka Ajax vom Teufelslauch soll von Google besser indiziert werden, deshalb noch ein Bild ohne konkreten Anlass.