Von Barinas über Maporal nach Palmarito, revisited

Barinas

Ich kann mein Posting „Llanos“ (26.03.2023) ergänzen. Ich war in einer preiswerten Unterkunft in Barinas abgestiegen, wo genau, kann ich leider nicht mehr nachvollziehen. Ich hatte meinen Coleman Peak 1 Multi-Benzinkocher] dabei, der hier schon oft lobend erwähnt wurde. Heute sieht das Nachfolgemodell natürlich anders aus, aber wenn ich noch einmal einen brauchte, wäre Coleman, auch wegen des Preis-Leistungsverhältnisses, erste Wahl. Ich sage nur: unkaputtbar! Getestet mit (nicht empfohlenen) Normalbenzin bei Minusgraden auf knapp 4.500 Höhenmetern!). Hier kochte ich mir – mit Blick auf den Hof – einen Kaffee. Die Herberge war in der Nähe eines Marktes.

Ich habe noch einmal in meinem Büchlein nachgesehen, in dem ich Notizen für meinen Roman gemacht hatte. Ich fand dort einen Eintrag über den Trip von Barinas nach Süden zum Rio Apure bzw. Palmarito mit der nicht geplanten Zwischenstation auf einer Ranch inmitten der Pampa Llanos.

reisetagebuch

Der Fluss, an dem uns der Fahrer absetzte, war der Rio Caparo Viejo, und das Kaff der Ort hieß Maporal. Bei Google gibt es sogar noch ein Foto der Fähre, mit der ich übersetzte – es scheint sich nicht viel geändert zu haben seit 1998. Die Ranch lag ungefähr auf halbem Weg zwischen Maporal und Palmarito. (Vielleicht hier?) Eine Straße scheint es immer noch nicht zu geben, deswegen war damals der Traktor nicht schlecht als Mitfahrgelegenheit.

Der Papagei wohnte auch in meiner „Pension“ in Palmarito. Ich bekam nur einen Platz für meine Hängematte, wurde aber überaus freundlich behandelt, vermutlich auch wegen der Empfehlung des Ranchers, mit dessen Leuten ich dort angekommen war. Auch in Palmarito war ich der einzige Ausländer…

papagei palmarito




Llanos

llanos venezuela

Eigentlich ein recht nichtssagendes Bild, fotografiert 1998 in den Llanos von Venezuela – ein Reiher fliegt gerade auf. Ich habe auch ein Foto am Tag davor gemacht: Ich war auf einer kleinen Farm im Süden Venezuelas gelandet, ungefähr 70 oder 80 Kilometer südlich von Barinas, also in der absoluten Pampa. Ich habe einen ganzen Tag (1998) auf Pickups von Landarbeitern gebraucht, um da hinzukommen, und von dort aus per Traktor (!) nach Palmarito am Rio Apure.

Leider habe ich mir nicht notiert, wo genau das war. Ich hatte mir eine Mitfahrgelegenheit in Barinas besorgt, irgendwie nach Süden zum Rio Apure. Ich wusste nicht, was mich erwartete, aber die Leute, die mit mir im Auto saßen, wohnten irgendwo dort. Es waren meistens Angehörige von Landarbeitern. Nach Stunden erreichten wir einen Fluß, vermutlich war es der Rio Paguey, und der Fahrer verkündete, weiter führe er nicht, und eine Brücke gab es auch nicht. Das hatte mir niemand gesagt. Ich wusste nur, wo Süden war. Eine Mann am anderen Ufer kam mit einer wackligen Fähre, und ich setzte über. Dort waren nur ein paar Häuser, und alle Leute lagen in ihren Hängematten und dösten.

Ich fragte diesen und jenen. Mir wurde gesagt, irgendwann würde in Pickup kommen, der Landarbeiter auf eine Farm brächte, die ungefähr in der Mitte zwischen ihrem Fluss und dem Apure sei. Ich hockte da ein paar Stunden tatenlos herum. Am Nachmittag fing es fürchterlich an zu regnen, und natürlich kam auch der Pickup genau dann. Da waren schon ein Dutzend Leute auf der Ladefläche, ich passte gerade noch so drauf. Wir waren alle pitschnass, und der Fahrer raste in einem Höllentempo los. Ein Straße gab es nicht, nur so eine Art Piste, die ich vermutlich nicht wiedergefunden hätte.

Kurz vor Sonnenuntergang kamen wir auf der kleinen Ranch an, zu der alle gehörten. Es war wie in einem Western: Männer mit Cowboyhüten ritten auf Pferden herum, Rinder grasten, und der Rancher kam höchstpersönlich, als ihm berichtet wurde, dass sie einen merkwürdigen Gast bei sich hatten. Vermutlich konnten sich die guten Leute nicht erklären, was ich da eigentlich wollte. Als sie merkten, dass ich Spanisch sprach und sogar eine Hängematte besaß, wies mir der Rancher einen sehr schönen Raum zu, nur mit Haken an der Wand, aber ohne Möbel, und lud mich zum Abendessen ein. In der Küche der Ranch ist das Foto mit den Piranhas entstanden. Die Magd war sehr verlegen; ich war der erste Ausländer, den sie je gesehen hatte. Der Rancher war neugierig, weil sich noch nie ein Tourist dorthin verirrt hatte, und wir plauderten die halbe Nacht. Ich schenkte ihn noch eine Kopie einer Karte aus dem 19. Jahrhundert von dieser Gegend, über die er total begeistert war.

Am nächsten Morgen wachte ich früh auf und schaute mich um – da habe ich das obige Foto gemacht. Nach dem Frühstück – ich musste weder für die Übernachtung noch für die Mahlzeiten etwas bezahlen – gab der Rancher seinen Leuten den Befehl, mich mit dem Traktor zum Rio Apure und nach Palmarito zu bringen. Das dauerte fast den ganzen Tag, weil es keine Straße gab.

Fazit: Es ist nicht wirklich etwas passiert, es war alles gratis, und dennoch ein grandioses Abenteuer.




Im Tal der Frauen

barquisimeto

Zwei sehr hübsche (was man leider auf dem Foto nicht erkennen kann) Mädchen beim Abendspaziergang in Barquisimeto, Venezuela, fotografiert im Januar 1998. Ich habe damals kein Reisetagebuch geführt, mir aber Notizen für meinen Roman gemacht. Auf der Hauswand kann man Vencemos Lara erkennen. Barquisimeto ist die Hauptstadt des Verwaltungsbezirks Lara.

Gegründet 1552 durch Juan de Villegas als „Nueva Segovia“. Vor der Conquista großer indianischer Ort, von den Spaniern „Valle de las Damas“, „Tal der Frauen“ genannt.

venezuela map
Diese Karte aus dem 16. Jahrhundert ist eines der ältesten Exemplare, die den Norden Venezuelas zeigen. Der Titel:
VENEZUELA, Provincia in America Occidentali. Quam olim Dni. Velseri Patricij Augustani polsidebant a CAROLO V. Imperatore ipsis consignata.(…die Provinz, die den Patriziern der Welser von Kaiser Karl V. persönlich übereignet wurde.)
Nordwestlich von Barquisimeto erkennt man Bobures populi; vermutlich hat das heutige Bobare daher den Namen. Hier lag wahrscheinlich das historische Guarjibo. Nueva Segovia ist Barquisimeto. Die Llanos de Carora dürften die heutigen Llanos nördlich von Quibor meinen, dort wurde Philipp von Hutten 1550 ermordet. Der heutige Parque Nacional Juan C. Falcón in der Sierra de San Luis ist auf der Karte als Sierras de Xidehara zu erkennen. Das Gebiet der Cuyaber, durch das Hohermuth nach Tocuyo zog, heisst Provincia de Cuycas.

Barquisimeto wurde nach seiner Gründung mehrfach verlegt, unter anderem weil der – dank Klaus Kinski – wohlbekannte Lope de Aguirre sie hat niederbrennen lassen. Aguirre wurde in Barquisimeto von seinen eigenen Leuten erschossen, nachdem er seine eigene Tochter erstochen hatte, seine Leiche anschließend geköpft und gevierteilt.

venezuela map
Ausschnitt aus der Karte Venezuelas, die ich damals benutzt habe

Meine Reiseroute 1998 folgte zunächst der Route der Konquistadoren im 16. Jahrhundert, soweit das möglich war. Südlich von Barinas bin ich dann nach Osten abgebogen.l

barquisimeto
Einkaufszentrum Centro Comercial Ciudad Paris in Barquisimeto. Ich weiß nur noch, dass damals dort ein Internet-Cafe war, wo ich surfen konnte.




Der wilde Fluss

Masparro

[Reprint vom 26.12.2003]

Im Febuar 1998, Venezuela. Der Bus fuhr in der Nacht von Quibor über Acarigua nach Barinas. In der staubigen Provinzstadt – es war Trockenzeit – suchte ich mir ein billiges Hotel direkt am kleinen Busbahnhof. In Barinas gab es nichts von touristischem Interesse: eine kleine Plaza, Geschäfte, deren Inhaber arabischer Herkunft zu sein schienen wie so oft im Westen Venezuelas. Und ein paar Banken. Ich brauchte drei Tage, um meine Dollars in venezolanischen Geld zu tauschen, weil sich die Banken weigerten, das zu tun. Man wird geduldig, wenn man in Schlangen vor südamerikanischen Bankschaltern steht… Ich musste mich erst durchfragen, eine hilfsbereite Dame in einem Reisebüro vermittelte mir eine Frau, die wohl häufig private Geldgeschäfte machte…

In der Region um Barinas wollte ich mir den Fluss Masparro ansehen, der sich aus den Anden in die weiten Ebenen, die Llanos, ergiesst und im Osten in den Apure mündet. Die Konquistadoren blieben damals an den Ausläufern der Berge stecken, viele wurden fieberkrank und starben. Doch wo war der historische „Flecken Moßpaw“ alias Masparro?

Am 16. September 1535 schrieb der deutsche Konquistador Philipp von Hutten: „Zohen über ain grosse Refier [Fluss], Wannawanain genandt, darinnen vns ain Christ ertrunken. Den 2. Tag im Feld. Schickt der Gubernator [Gouverneur von Venezuela, hier: Georg Hohermuth von Speyer] Steffan Martin mit sechtzig zue Fueß vnd zehen Pferden, Weg zu suechen, vnd bliben wir hie ligen. Den 16. embot Steffan Martin dem Gubernator, er wartet sein ain Tagraiß von hinnen inn ainem gueten Flecken mit vil Prouiant, het 26 Indier gefangen. Fertigt der Gubernator viertzig Pferd ab, embot seinem Statthalter, so in Hacke Rigua [Acarigua] lag, er solt mit dem anderen Volck hernachkommen. Zoch er gedachten Flecken, Moßpaw [Masparro] genannt, wurden fast alle Christen krank. wie nun die Indier sahen, das vnser wenig waren, auch fast kranck, vnderstunden sy sich, vns mit Gewallt auß jrem Land zu schlahen. Kamen auff ain Morgen biß in fünff- oder sechstausent Indianer mit Geschray…“

Masparro

Weite Teile der venezolanischen Llanos sind in der Regenzeit überschwemmt. Die historischen Orte Itabana, Moßpaw und Tharobeia, die in den Papieren des Konquistadors Philipp von Hutten erwähnt werden und die auch in meinem Roman Die Konquistadoren Schauplätze des Geschehens sind, können heute nicht mehr exakt lokalisiert werden. Der Masparro war der grösste und in der Regenzeit wohl auch der gefährlichste Fluss der Region. Der auf historischen Karten noch eingezeichnete Ort lag im Dreieck Sabaneta-Barinas-Obispo. Die Konquistadoren unter Hohermuth folgten ungefähr der heutigen Eisenbahnlinie von Guanare über Barinas nach Südwesten und brauchten vier Monate – von März bis Juni 1536 – um Rio Apure, Rio Arauca und den Casanare – im heutigen Kolumbien – zu passieren.

Auf der heutigen Karte des Bundesstaats Barinas sucht sich der Fluss zwischen Sabaneta im Norden und Barinas seinen Weg. Ein Ort Maspara östlich von Barinas, der auf historischen Karten eingezeichnet ist, existiert heute nicht. Die Augenzeugen der Konquista wie Nikolaus Federmann und Philipp von Hutten überlieferten die Namen der Orte nur lautmalerisch. Man kann davon ausgehen, dass die historische Bezeichnung Masparro sowohl den Ort als auch den Fluss oder gar die ganze Region meinte. Eine Karte der heutigen indianischen Völker Venezuelas gibt keine Informationen darüber, ob es sich um ein Wort aus dem Arawak handelt. Vielleicht waren die kriegerischen „Indier“, von denen Hutten berichtete, die Vorfahren der Guahibos, die sich heute in das Grenzgebiet zu Kolumbien zurückgezogen haben.

Masparro

Ich nahm einen klapperigen Lokalbus, meine detaillierte Karte zur Hand und sagte dem Busfahrer, er möge mich an einer Brücke über den Masparro absetzen. Doch der gefährliche und reissende Fluss, in dem um 1536 mehrere Soldaten ertrunken waren, entpuppte sich als harmloses Rinnsal (Fotos oben). In Sabaneta redete ich mit den Taxifahrern, die sich im Zentrum des Dorfes langweilten. Der Älteste von ihnen erbot sich, für sehr wenig Geld mit mir in der Gegend herumzufahren und das Rätsel um den Masparro zu lüften. Wir tuckerten in der glühenden Hitze gemütlich in Richtung der Berge im Westen, und der alte Herr redete unentwegt auf mich ein, erzählte von seinen Kindern in den USA und welche Sorten Fische es im Masparro gebe. Und dann wurde mir klar, warum der Fluss heute keine Gefahr mehr ist: ein Staudamm! Das Wasser donnerte in einem mehrere Meter dicken Strahl in die Tiefe – und das in der Trockenzeit, in der der Fluss extrem wenig Wasser führt. Man kann sich vorstellen, wie es aussehen könnte, wenn es mehrere Monate lang geregnet hat: Die Ebene östlich der Berge – der venezolanischen Anden – verwandelt sich in einen See. Und das erklärt auch, warum die Konquistadoren damals meinten, sie wären am Ufer des indischen „Südmeers“ und die Molukken fast in Reichweite…

Masparro




Gute und schlechte Nachrichten aus Venezuela und die Angst vor dem Hyperlink

Barinas

Das Foto (1998) zeigt eine Straßenszene in Barinas im Westen Venezuelas.

Welt online: „Venezuelas Präsident Nicolás Maduro hat drei US-Diplomaten des Landes verwiesen. Er warf ihnen Sabotage und einen Komplott mit der rechten Opposition vor, wie die Zeitung ‚El Nacional‚ in ihrer Internetausgabe berichtete. (…) Laut Maduro gibt es Beweise, dass die drei Diplomaten in Sabotageaktionen gegen Wirtschaftsbetriebe und die Energieversorgung verwickelt sind. (…) Zudem kündigte er den Aufbau einer neuen Geheimdienstabteilung an, die direkt dem Präsidenten unterstellt ist und Informationen über Destabilisierungen des Landes zusammentragen soll.“

Ein persönlicher Präsidentengeheimdienst. Das, was die Welt zuallerletzt braucht.

By the way: Ich frage mich, warum 24 Jahre nach der Erfindung des World Wide Web ein deutsches Medium – hier Welt „online“ – noch immer nicht in der Lage ist, Quellen (hier: El Nacional) zu verlinken. Bei Wikipedia lesen wir: „Hyperlinks sind ein charakteristisches Merkmal des Internet.“ Die deutschen Cheferedakteure haben das eben mehrheitlich noch nicht verstanden, sondern lassen weiter zu, dass Printartikel eins zu eins „online“ erscheinen. Geht sterben! Ich habe kein Mitleid.




Esst mehr Fisch!

Piranha

Die junge Dame ist ein Dienstmädchen (früher hätte man gesagt: Magd) auf einer kleinen Farm im Süden Venezuelas, ungefähr 70 oder 80 Kilometer südlich von Barinas, also in der absoluten Pampa. Ich habe einen ganzen Tag (1998) auf Pickups von Landarbeitern gebraucht, um da hinzukommen, und von dort aus per Traktor (!) nach Palmarito am Rio Apure. Mein Motto war immer: Wo es am langweiligsten auf der Karte erscheint und worüber kein Reiseführer berichtet, dort ist es immer am Spannendsten. Was gab es zum Abendessen? Piranhas!




Venezuela: eine gute Wahl

OrinocoOrinocoBarinasBarinasGuahiboGuahiboGuahiboPuerto AyacuchoamanavenstockfischPuerto Ayacuchomarienerscheinung

Edward Snowden kann also in Nicaragua oder Venezuela Asyl bekommen – nur wenige Länder scheinen der USA nicht in den Allerwertesten zu kriechen. Nicaragua ist aber zu nah an der USA und auch zu klein, deshalb empfehle ich Snowden dringend Venezuela. Man weiss zwar nicht, was die nächsten Wahlen dort bringen, aber es ist ja noch eine Weile hin.

Venezuela ist sicher eines der schönsten Länder der Welt, wegen der Vielfalt der Landschaften oder auch wegen der unglaublich schönen Menschen Frauen. Für Hetero-Männer ein ästhetisches Vergnügen, wenn man weder auf den Charakter noch auf die landesüblichen Erwartungen schaut, was die Geschlechterolle angeht (für aufgeklärte Europäer einfach grauenhaft!).

Von oben nach unten und links nach rechts: Blick auf die Raudales (Wasserfälle) des Orinoco während der Trockenzeit, nach Süden, ungefähr von hier aus. Eine junge Frau aus Puerto Ayacucho, auf einem Boot auf dem Orinoco. Ein Schuster aus Quibor im Westen des Landes – übrigens eine der ältesten Städte Lateinamerikas, von einem Spanier aus der Truppe des deutschen Konquistadors Georg von Hohermuth gegründet. Ein Taxi aus Barinas, Bundesstaat Lara. (Ich sollte mal meine Fotos auf Wikipedia hochladen, die haben ja rein gar nichts darüber.) Die nächsten drei Fotos: Guahibo, auch bekannt als Wayapopihíwi, in der Nähe des Rio Capanaparo. Eine junge Frau aus Puerto Ayacucho am Orinoco. Blick vom kleinen kolumbianischen Fischerdorf Amanaven auf das venezolanische San Fernando de Atabapo am Zusammenfluss von Orinoco, Ria Atabapo und Rio Guaviare (Wieso ist da auf Google Maps nichts zu sehen? Haben die das abgerissen?). Ein Fischer aus Amanaven zeigt mir Stockfisch (Trockenfisch); ich habe ihm den abgekauft und später zubereitet und gegessen. Straßenkreuzung in Puerto Ayacucho. Wandmalerei in der Kathedrale Maria Auxiliadora in Puerto Ayacucho, die in meinem Geburtsjahr gebaut wurde.