The act of sexual reproduction, typically

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Mir fiel heute nichts ein. Das Publikum wird vermutlich wissen, dass Assange frei ist.

Also hetzte ich die KI (ChatGPT) auf die KI (Midjourney) mit dem Befehl, der Akt der geschlechtlichen Vermehrung solle beschrieben werden

In Homo sapiens, the act of sexual reproduction typically begins with sexual intercourse, where the male erect penis is inserted into the female vagina. During intercourse, stimulation leads to ejaculation, whereby sperm, contained in seminal fluid, is released into the vagina. The sperm then travels through the cervix and uterus into the fallopian tubes, where fertilization may occur if an ovum (egg) is present. If a sperm successfully penetrates the egg, fertilization results in a zygote. This zygote eventually implants in the uterine wall, developing into an embryo and later a fetus, culminating in childbirth. –s 750

Das Ergebnis war zwar nicht, wie ich es erhofft hatte, aber wie erwartet.

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Kommentare

8 Kommentare zu “The act of sexual reproduction, typically”

  1. Jens am Juni 25th, 2024 10:59 pm

    … Pilze. Fungus … passt in Bezug auf die geistigen Eigenschaften auf einen Großteil der Bevölkerung.

    Gruß
    Jens

  2. ... derTrittbrettschreiber am Juni 26th, 2024 6:00 am

    Ab 40 soll Mann ja permanent und ohne Einhalt an Akte der „Reproduktion“ denken, so wie Seeleute auf den Wogen des Meeres, einsam, an der Reling, in der blauen Sternennacht.
    Aber es gibt auch Hopfen in solchen wie eh und JEVERgeudeten Zeiten:
    Bier fließt immer nach – und reproduziert ein Zischen nachdem anderen…hx.

    https://www.youtube.com/watch?v=k0u9UZcxQUI

  3. Godwin am Juni 26th, 2024 7:36 am

    Will man sich überhaupt noch vermehren oder ist man inzwischen selbst dazu zu faul?
    https://www.tagesschau.de/wissen/who-bewegung-100.html

    Ich will ehrlich sein
    Während meine Erzeuger*in noch eine Arbeitsmoral ähnlich wie burks an den Tag legen, fröhne ich lieber dem Müßiggang und ertrage die Arbeit als notwendiges Übel.
    Aktuell auf Reisen erlebe ich es ähnlich – alles glotzt nur noch aufs Smartphone.
    Deutlich schlimmer als in
    Deutschland.

    Handelt es sich um eine Art genetisches Anpassung aufgrund technischer Fortschritte, weil Arbeit an sich immer weniger benötigt wird?

    Gibt es Details zum Deal bei Assange?
    Die Amis lassen den doch nicht einfach so gehen…

  4. Lotta am Juni 26th, 2024 11:13 am

    Nicht jeder Kompromiss, der faul ist,
    stinkt.

    Mein Respekt gilt Herrn Assange!

  5. bentux am Juni 26th, 2024 12:40 pm

    Assange hat ausgespielt, sonst hätten Sie Ihn nicht laufen lassen.
    Den nu is Fussball….

    <8*) Ja, Ich Fussball Fan. Wenn 22 Irgendwas hinter einem Ball her irren, von Eines zusammen gepfiffen.

  6. ... der Trittbrettschreiber am Juni 26th, 2024 12:55 pm

    @Godwin

    „…- alles glotzt nur noch aufs Smartphone.“

    …hat ja auch was Gutes.
    Ruhestörungen durch Feiern sind passé.
    Neulich auf der Party gegenüber. Mein Gastgeschenk wurde nicht wahrgenommen, 15 Leute saßen schweigend in ihr Handy vertieft und hörten kaum auf die eigens installierte Karaokeanlage, in die ich Boomersongs rülpste (König von Detuschland… Was soll das… Lass dich überwachen…). Zur Begrüßung nur ein freundliches nüchternes Nicken, kein Smalltalk, keine Namen – ich habe meinen Kasten wieder mitgenommen…hx.

  7. bentux am Juni 26th, 2024 5:41 pm

    Es ist wohl doch nicht nur Fussball.
    Julian Assange’s legal counsel, family hold press conference in Canberra https://youtu.be/wS-EH-Kld4Q?feature=shared
    Plus Kommentar von Yanis Varoufakis on Julian Assange’s release
    https://youtu.be/1rHHvIkTOSs?feature=shared

    <8*) Meinungsfreiheit und Freiheit der Presse. Schuldig die Wahrheit gesagt zu haben…

  8. nOby am Juni 27th, 2024 12:33 pm

    Hallo, wie geht’s?

    Ich schreib mal was zum Thema, nämlich ein Zitat

    Ein Penis ist nun mal nicht per se ein männliches Genital. Es gibt halt auch Frauen, die einen Penis haben. Und es gibt Männer, die können ein Kind gebären. Quelle

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