Alte Vögel und anderes
Seramzwergfischer (Ceyx Lepidus), aus dem Jahr 1836, Museum für Naturkunde Berlin
Nein, ich vergesse das Weltgeschehen nicht, nicht in Galiläa, nicht in Kreta, nicht Leute, die andere nicht des Faselns zeihen dürfen, nicht Frauen mit Eiern, nicht Donald Trump, nicht Hunter Biden, nicht die Ostfront.
Spittacus squamatus – „The genus name Psittacula is a diminutive of the Latin word psittacus meaning „parrot“.“ Das Exemplar stammt aus dem Jahr 1783 – also aus der Zeit noch vor der französischen Revolution.
Die Vogelsammlung des Museums für Naturkunde umfasst 200.000 Objekte und deckt 80% aller Vogelarten ab. Zur Zeit sind ca. 11.500 Objekte ausgestellt. (Sonderausstellung vom 11. Juni 2024 bis Ende Juni 2027)
Brauner Sichler (Tantalus falcinellus, eine Ibis-Art), 1766
Postscriptum: Der deutsche Hang, sicher immer der Mehrheitsmeinung anschließen zu wollen, zum Opportunismus und zur untertänigsten Kriecherei gegenüber den Herrschenden könnten nützlich sein, wenn erst der Kommunismus gesiegt haben wird. (Ich schreibe das ausschließlich mit der Absicht, hier das seltene Futur II vorzustellen.)
Kommentare
4 Kommentare zu “Alte Vögel und anderes”
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Gott sei dank, ein Signal von Burks und der provoziert sofort wieder wenn er faselt
Vorher kommt aber der Friedrich Merz. Go CDU! Der Bundeswähler will dich. Go!
Danach – im Jahr 2029 – kommt der Russe. Das sagt der Verteidigungsminister. Wahrscheinlich erlaubt der Russe dem Burks die Vogelmumien weiter zu bewachen. Oder er schenkt sie Burks.
Danach kommt der Islam. Das behaupte ich. Und ich bin mir 100% sicher, das wird passieren. Dann verschwinden definitiv alle Vogelmumien im Müll.
Nach all seiner Faselei gibt uns Burks schlußendlich noch ein Rätsel auf. Was meint Burks, wenn er schreibt Futur II? Ich verlinke das mal. Die kommunistisch Gebildeten unter den Lesern kennen das bestimmt nicht? Maoisten sowieso nicht.
Burks, die Fotos, sind die mit dem kommunistischen Handy fotografiert?
Noch nicht.
Wenn man sich vorstellt, dass irgendwann auch Kommentatoren innen vor ihren ausgehöhlten Tastaturen mit gleichgeschalteten, genderlosen Gesichtsausdrücken (oder ganz ohne) in alten verstaubten Chat-und Blogrooms ausgestopft gegen Euronen oder Bitcoins zu sehen sein werden (also in der 2. Zukunft) oder würden (Konjunktief postpandemisch?), wird einem ganz pudrig und raschelig bei all dem Formalingeruch … hx.
… da zischt ja nix mehr.