Tatort Berlin

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Der Tagesspiegel-Podcast Tatort Berlin beschäftigt sich in seiner neuen Folge mit dem Tod des Hackers „Tron“. Ich komme dort ausführlich zu Wort (ca. 45 Minuten).

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Kommentare

6 Kommentare zu “Tatort Berlin”

  1. Godwin am Juni 1st, 2024 9:11 am

    Weiß heute überhaupt noch jemand wer das war?

  2. Juri Nello am Juni 1st, 2024 9:50 am

    Ja.

  3. nOby am Juni 1st, 2024 12:22 pm

    Burks, mit solchen Posts verlierst Du auf einen Schlag 20 oder 30 Leserinnen und/oder Leser. Einer fragt deshalb

    Godwin am Juni 1st, 2024 9:11 am

    Weiß heute überhaupt noch jemand wer das war?

    Schreib doch lieber was Du gerade für Schuhe trägst und warum oder welches Hemd oder womit Du Deine Haare färbst. Das wollen die Leute lesen.

    Übrigens: Ronnie Wood von den Rolling Stones wird heute 77 Jahre alt. Sei dieser Säufer allen in dem Alter ein Vorbild.

  4. ... der Trittbrettschreiber am Juni 2nd, 2024 10:32 am

    Ja, genau, lieber Burks, … hx; womit färbst Du Deine Schuhe – und polierst Du sie mit Deinen Haaren?

    https://youtu.be/nQ9CoTNgI28

  5. EDV-Opa am Juni 4th, 2024 8:28 pm

    Ich sag mal danke für den Hinweis auf den Podcast. Das war auch meine Zeit wo ich noch mit Elektronik gebastelt und mich mit den analogen Vorläufern von Premiere beschäftigt habe. Teleclub hieß das wohl mal. Dann kam DF1 digital und es wurde schwieriger. Möge die D-box in Frieden ruhen.

    Wir haben damals auch alles zu dem Thema verfolgt was man bekommen konnte. Als ausstehender mit Mailbox, Modem und BTX war man noch nicht so gut mit Infos versorgt wie heute. Die ersten ISDN Mailboxen kamen erst gerade auf.

    Was wirklich passiert ist lässt sich nicht mehr klären und das Fazit von Herrn Schröder kann ich gut teilen.

  6. Lotta am Juni 13th, 2024 1:16 am

    Da haben wir inwischen keine Chance mehr
    Lichtblicke in die Dunkelheit zu bringen.
    Zumal zu der Zeit noch andere Sachen am Kochen
    waren, etwa der Kampf zwischen den Resten der Stasi und der Telekom um die Fernmeldehoheit
    im Südosten Berlins (Gosen und Wuhlheide)
    mit der Sira-Datenbank und Konsorten.
    Das Institut für Tropenkrankheiten,
    Station 123 ist jedenfalls kein Selbstmordgrund, dann würd ich heut auch nicht leben.

    Respekt!
    Lotta.

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