Und täglich grüßt der Archaeopteryx

Archaeopeteryx

Der Archaeopteryx im Berliner Museum für Naturkunde, gefunden 1874 auf dem Blumenberg bei Eichstätt. Der Urahn der heutigen Flattertiere – halb Dinosaurier, halb Vogel – gilt mit seinen Federn, die gut zu erkennen sind und dem vollständigen Schädel als das schönste und vollständigste Exemplar weltweit.

Das Tierchen begrüßt mich jeden Morgen zum Beginn der Schicht.

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Kommentare

4 Kommentare zu “Und täglich grüßt der Archaeopteryx”

  1. Godwin am Februar 28th, 2024 10:08 pm

    wohlgeformte Brüste wären schöner ;-)

    allerdings hatte man in prähistorischen Zeiten wohl noch andere Schönheitsideale…
    btw – wieso hat die Natur eigentlich alles so stinkend gemacht – von Schweiß bis Puma-Kot duftet doch so rein gar nichts nach Rosenblüten…

    btw – ich hätte wohl seit der Steinzeit bis heute ununterbrochen arbeiten müssen (Wertäquivalent mal angenommen), um in etwas den Reichtum eines Jeff Bezos zu erwirtschaften…

  2. Gerüche am Februar 29th, 2024 10:16 am

    „btw – wieso hat die Natur eigentlich alles so stinkend gemacht“

    Weil es gefährlich ist. Vom verzehr des Pumakots wird abgeraten. Ähnliches gilt für Schweiß. Daher laufen Menschen mit eingeschränktem Geruchssinn auch eher Gefahr, sich eine Lebensmittelvergiftung oder anderes zuzuziehen.

    Mutter Natur weiß schon, was sie tut (nämlich: Alle, für die es nicht schlecht riecht, entweder umzubringen oder ihnen einen Fliegenmagen mitzugeben).

  3. ... der Trittbrettschreiber am März 1st, 2024 7:44 am

    @Godwin

    „wohlgeformte Brüste wären schöner ;-)“

    Morgens um sieben – mit verschlafenen Augen zum Dienstantritt im Alter von ueber 40?

    Burks muss arbeiten, Sicherheit produzieren und nicht ueber die richtige Religion verzweifeln….hx.

    Beruhigend, so ein Archaeopteryx…:)

  4. Wolf-Dieter Busch am März 4th, 2024 12:19 pm

    Gibts den Archaeoperyx als 3D-Replika fürs Wohnzimmer?

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