Unter eierlegenden Amnioten

küken

„Allgemein unstrittig ist, dass die Vögel der diapsiden Entwicklungslinie der Amnioten entstammen“. Gut zu wissen!

„Hirnorganisch scheint die Vogelintelligenz mit einer im Verhältnis zu Hirnvolumen und -masse sehr hohen Anzahl und Dichte von Neuronen in Zusammenhang zu stehen. So weisen die Gehirne von Sperlings- und Papageienvögeln, die als die intelligentesten gelten, bei gleicher Masse deutlich mehr Neuronen auf als Säugergehirne (einschließlich denen von Primaten).“

Vielleicht sollte man auch die Politik den Vögeln überlassen?

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Februar 7, 2024 | abgelegt unter Panorama, Science 

Kommentare

5 Kommentare zu “Unter eierlegenden Amnioten”

  1. Godwin am Februar 7th, 2024 11:01 pm

    Da leider nur Dr. Doolittle mit Tieren zu sprechen vermochte, werden wir es wohl nie erfahren.
    Wenigstens wissen wir dank Douglas Adams, dass die Delfine uns raten, den Planeten zu verlassen…

    mal andere Frage
    Macht es aktuell (noch) Sinn ChatGPT zu abonnieren, oder sollte man warten, weil zeitnah was anders, neueres, besseres angekündigt ist?

  2. blu_frisbee am Februar 8th, 2024 1:09 am

    Menschen ua haben Isolator um Neuronen.
    Das macht mehr Volumen möglich.
    Erstaunlich ist trotzdem wie intelligent Vögel
    (durch größere Packungsdichte) bei kleinem Hirn
    sein können.
    Also wieviel Intelligenz in kleinem Volumen.
    https://www.youtube.com/watch?v=5Re2r2i1jpQ

    Raben, Kookaberras, Papageien.
    Hatten nicht welche den Spiegeltest bestanden?

  3. Die Anmerkung am Februar 8th, 2024 8:49 am

    GPT4ALL lokal installieren, Modelle aussuchen, die einem gefallen, downloaden und loslegen. Noch gibt es keine Restriktionen. Als Ergebnis darf man dann auch manchmal heiligen Blödsinn jenseits der Duldungsstarre erwarten.

  4. blu_frisbee am Februar 8th, 2024 10:47 am

    Wenn ChatGPT gemein dann Originale nur für Reiche.
    Der Pöbel bleibt obedient worker [Carlin]

  5. ... der Trittbrettschreiber am Februar 9th, 2024 10:52 am

    @blu_frisbee

    Der Unterschied zwischen einem Dildo und einem kuenstlich intelligenten, Software gesteuerten Erotikroboter mit Schleimfluesterfunktion ist in seiner Essenz nicht sehr gross – das letztgenannte Selbstverarschungs-Tool ist einfach nur teurer und deshalb wohl nur fuer Mandibel deformierte und indisch Hochpreistaetowierte Upperclass-Single-Damen und meistgefrustete nonbinaere Genderherren mit Lasten-Ebike oder Stigma-SUV erschwinglich.
    Ich selbst z.B, schreibe derzeit ein Kochbuch mit exzentrischen Biergerichten fuer Arm und Reich. Die Rezepte erhalte ich prompt innnerhalb von Sekunden (die mit erlesensten Zischlauten ueberbrueckt werden) von einer Online-KI. Ich kann garnicht soviel Durst zur Verfuegung stellen, wie ich projektorientiert und unkonsultet gluckern muss…hx. Bats new worlds.

    https://www.youtube.com/watch?v=jo_DyXn-9Bc

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