Unter arabischen Studenten in Berlin

Unsere arabische Mitbürger mal wieder…

„Lahav Shapira, 30, wurde am vergangenen Freitag in einer Bar im Berliner Bezirk Mitte von einem 23-jährigen arabischen Studenten angegriffen, nachdem dieser ihn durch seine Aktivitäten für Israel und für die Freilassung von Geiseln erkannt hatte. Der Angriff führte zu schweren Verletzungen: Lehav ist der Enkel von Amitzur Shapira, einem Leichtathletik-Trainer und Mitglied der israelischen Delegation bei den Olympischen Spielen in München, der beim Massaker an israelischen Sportlern durch die Terrororganisation Schwarzer September bei den Olympischen Spielen 1972 ermordet wurde.“ (Via Ahmad Manour)

Lahav Shapira ist der Bruder des Comedian Shahak Shapira.

Hätte ich zu sagen, bekäme der Täter einen Fallschirm umgeschnallt und würde über Gaza abgeworfen. Und jeder, der mit den „Palästinensern“ sympathisiert, gleich mit – dann lohnt sich wenigstens der Flug.

image_pdfimage_print

Kommentare

14 Kommentare zu “Unter arabischen Studenten in Berlin”

  1. Godwin am Februar 4th, 2024 9:33 pm

    „…ist der Enkel…“ „… ist der Bruder…“
    ist ja wie im Hamsterkäfig

    Dennoch ist diese Nachricht ist Fake!

    https://www.mannheim24.de/promi-show/harald-gloeoeckler-gesicht-geschwollen-allergie-pollen-cortison-fans-video-instagram-pompoeoes-90844361.html

    Das ist wieder Wasser auf die Mühlen der Goebbels-Imitatoren

  2. Godwin am Februar 4th, 2024 10:58 pm

    mmmmmh:

    was finden wir bei Wikipedia noch so

    „2010 wurde Shapiras jüngerer Bruder von einem jungen Rechtsextremisten als „Judenschwein“ beschimpft und zusammengeschlagen. Das Amtsgericht Naumburg verurteilte den Schläger zu acht Monaten Haft auf Bewährung.“

    „Am Silvesterabend 2014 wurde Shapira in Berlin von einer Gruppe antisemitischer Männer arabischer Herkunft angegriffen und in der Folge überregional bekannt.“

  3. Godwin am Februar 4th, 2024 11:03 pm

    Hintergrund

    https://twitter.com/shahakshapira/status/1754215770425332202

    evtl. soll das ja „Comedy“ sein
    aber m.E. dann ein dümmlicher Gag

  4. blu_frisbee am Februar 5th, 2024 12:37 am

    every cop is a criminal

    Manichäer spiegeln den Gegner.
    Soll man Partei werden?

  5. Sascha P. am Februar 5th, 2024 1:41 am

    Moin Godwin,
    was Dein Gesül… ähm Beiträge ausdrücken sollen, ist mir nicht ganz klar: daß Shahak Schapira so lustig ist, wie ein Pfurzkissen – geschenkt.
    Aber die Meldung über seinen verprügelten Bruder stimmt ja leider.
    Also – was will uns/mir der Godwin denn wirklich mitteilen? Oder geht’s nur um Aufmerksamkeit?

  6. Godwin am Februar 5th, 2024 12:58 pm

    @ sascha

    Dein Beitrag zeugt auch nicht grad von Gesprächskultur.
    Also maö gepflegt Ball flach halten.

    Mir geht es darum dass er ein altes Foto von Glökkner als ein aktuelles Foto seines Bruders ausgibt.

    Mind ein Newsportal war dumm genug es ungeprüft zu übernehmen

    Und der zweite Punkt
    Die beiden scheinen ja Dresche regelrecht anzuziehen. Muss ja auch Gründe haben…

  7. Albert Rech am Februar 5th, 2024 7:05 pm

    Der selbsternannte Komiker Shahak Shapira hat sich sehr verdient darum gemacht das Klischee vom witzigen Juden nachhaltig zu zerstören.

    Was machen eigentlich die beiden Shapiras in Deutschland während Israel in Gaza Krieg gegen die Zivilbevölkerung aka „Hamas“ führt?
    Keine Lust sich in einem Krieg den Israel nicht gewinnen kann als Kanonenfutter verheizen zu lassen?
    Kann sie die IDF nicht brauchen? Oder sind die Besserverdienenden und oberen Zehntausend vom Militärdienst befreit?
    Bei der Korruption die man Netanjahu nachsagt würde es mich auch nicht wundern wenn man sich als Israeli vom Wehrdienst freikaufen kann, so wie in der Ukraine.

    Statt kramfhaft zu versuchen witzig zu sein sollte sich Shahak Shapira und sein Bruder sich eher für einen sofortigen Waffenstillstand, die Freilassung aller palästinenischen Geiseln und einem dauerhaften, gerechten Frieden nach der Formel „Land für Frieden“ einsetzen.

  8. admin am Februar 5th, 2024 8:07 pm

    Palästinensische Geiseln?? 🧐😵‍💫

  9. n0by am Februar 6th, 2024 1:54 pm

    @an die sich streitenden Kommentatoren:

    Das Problem ist nicht ein bestimmter @user sondern die Beteiligten (Opfer und Schläger) und deren Universitätsleitung, sowie die Polizei. Die Uni-Leitung äußert sich zu den mittlerweile vielen antisemitischen Vorfällen im eigenen Haus entweder gar nicht, oder wenn Medien darum bitten, was seltenst vorkommt, dann halbherzig oder als Textbaustein. Unternimmt aber in keinem der Fälle mehr als ein freundliches „du du du“. Bei der Masse an Vorfällen, besonders bei den studentischen Aktionen um die Hörsaale judenfrei zu bekommen, wäre ein konzentrierter Polizeieinsatz notwendig. Das Szenario ähnelt meiner Ansicht nach dem Treiben des Studenten Hanns-Martin Schleyer und Anderen, die sich damals an den Unis völlig ungestört und unter dem Schutz der Gauleitungen politisch ausleben konnten.

    Eberhart T.

  10. Godwin am Februar 6th, 2024 7:48 pm

    wenigstens die Anne-Frank-Stiftung hat einen Schuldigen

    https://www.bs-anne-frank.de/fileadmin/content/Publikationen/Weiteres_P%C3%A4dagogisches_Material/TikTok_Studie-Bildungsst%C3%A4tte_2024-WEB.pdf

    erinnert mich ein wenig an die „alles pöhse kommt aus dem Internetz“ Argumentationen, die Burks damals in seinen alten Artikeln vor ü20 Jahren genüsslich zerpflückt hat…

  11. Detlef am Februar 6th, 2024 10:47 pm

    Ich kapier immer noch nicht, warum die Shapira-Familie unbedingt auffe Fresse kriegen soll und warum sie ‚Dresche regelrecht anziehen‘.
    Ich verstehe auch nicht, warum ein Foto von Lahav Shapira veröffentlicht werden soll. Damit er dann noch mehr Dresche bekommt?
    Und welche Meldung soll jetzt Fake gewesen sein?

  12. Immer druff am Februar 7th, 2024 8:35 am

    Gegen Juden darf man noch, wie schön. Stellen wir uns das mal andersherum vor.
    und dann die grandiose Aussage:
    „Die Wissenschaft lebt von Austausch, lebt von Internationalität, lebt von internationalen Studierenden. Und natürlich gibt’s auch dann mal Konflikte auf dem Campus.“*
    Ich sehe Zukunft für MMA-Kurse an unseren Unis!

    *) So Berlins Wissenschaftssenatorin Ina Czyborra (SPD). Quelle: https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/senatorin-czyborra-lehnt-exmatrikulation-des-mutmaßlichen-schlägers-der-fu-ab/ar-BB1hSKyZ?ocid=winp2fptaskbarhover&cvid=417a659f93f641b6953779cad43c045c&ei=6&sc=shoreline

  13. Godwin am Februar 7th, 2024 10:22 am

    sämtliche „Gruppen“ dieser Gesellschaft wollen Anerkennung, wollen ihre verbrieften Grundrechte wahrnehmen, wollen als gleiche unter gleichen leben und in Ruhe gelassen werden.
    Das ist auch der Anspruch, den unsere Gesellschaft an sich selber hat.
    Zumindest lernen wir es so.

    Nur – wie viele Leute werden tattäglich wegen sinnloser „Gründe“, aus niedersten Motiven geschlagen, verletzt, entehrt, herabgewürdigt usw.?
    Wird da so eine große Welle gemacht?
    Nein.
    Warum gebührt also bestimmten Gruppen ein Privileg in der Wahrnehmungs- bzw. Aufmerksamkeitsökonomie?

  14. ... der Trittbrettschreiber am Februar 7th, 2024 2:04 pm

    @Godwin

    Das ist die Fortsetzung des Kinderspielzimmerevents an einem verregneten Sonntag im 1000 Seelendorf.

    Nach dem Gummitwist zieht sich das Loerchen oder der Heinrich den Petticoat der pubertierenden Jannette an und hopst im Wohzimmer rum. Alles feixt.
    Nur der Vatter weiss, was daraus werden wird — und verschwindet im Keller. Zum Plueschrascheln taktet nun auch noch das Zischen und Ploppen. Techno halt….hx.

    https://youtu.be/xvdYw461tBg

Schreibe einen Kommentar