Dom und tröpfelnd

domdomgudenberg

Das des Feudalismus kundige Publikum wird sofort erraten, wo ich bin. Stichwort: „größter mittelalterlicher Kirchenschatz außerhalb des Vatikans“. Was auch immer das heißen mag: Morgen mehr.

Ich habe hier nur tröpfelndes Internet. Das liegt nicht am niedlichen Hotel, sondern am Empfang allgemein. Meine eigenes Modem tröpfelt auch. Morgen werde ich in ein anderes Zimmer umziehen, was man mir schon angeboten hat.

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Kommentare

13 Kommentare zu “Dom und tröpfelnd”

  1. Godwin am Februar 1st, 2024 10:55 pm

    alter Tinnef, den keiner mehr braucht

  2. Thomas am Februar 1st, 2024 11:25 pm

    Der grundsätzlichen Fachwerkarchitektur nach würde ich sagen Harzer Gegend… Dem Dom nach würde ich auf Halberstadt tippen ;) :D

    Bin ich auch noch nie gewesen, aber Google Maps ist da sehr hilfreich, wenn man ’ne Idee hat :D

  3. Jens am Februar 2nd, 2024 12:52 am

    … aufs angenehmste Weise wird das Auge durch „echte Bilder“ erfreut.

    Das Gute an allen von dir KI-generierten Bildern ist die Erkenntnis, wie einzelne Elemente der Bilder aussehen.

    Da gibt es Elemente, welche das sofort und sehr eindeutig erkennen lassen.

    Danke dafür!

    Gruß
    Jens

  4. ... der Trittbrettschreiber am Februar 2nd, 2024 8:35 am

    Halberstadt ist immer eine Reise wert.

    Gleim wusste das und bleib zeitlebens dort – imm in Korrespondenz mit den wichtigsten und aus seiner sich schoensten Koepfen des Landes und darueber hinaus. Deshalb liess er sie portraitieren und an den Waenden aufhaengen.

    Der Dom lohnt sich allemal – und die Cafes in der Fussgaengerzone…hx

  5. guenter am Februar 2nd, 2024 11:00 am

    An dem schönen Kopfsteinpflaster kann man erkennen, daß es mit ziemlicher Sicherheit in der Ex-DDR ist.
    Google sagt: Ja, Halberstadt.
    Vergessene Perlen des Ostens…

  6. hater am Februar 2nd, 2024 2:20 pm

    Nichts ist reaktionärer und idiotischer als Fachwerk
    über die Jahrhunderte zu erhalten.
    Die Leute sind heute größer als
    die durchschnittliche Deckenhöhe
    von damals einssechzig. Alte Decken
    raus, neue Decken rein.
    Der Holzbock hat sich mit seiner
    Familie durch tragende Balken gefressen
    und die Gefache aus Kuhscheiße, Stroh
    und Lehm Sind fix und fertig.
    Fachwerk heute ist mehr Gesinnung als
    Verstand.

    Was macht die Hüfte ?
    Meine rechte ist beim Yoga für bessere
    Beweglichkeit ausgeklinkt und schmerzt.
    Ich yogiere dagegen an mit den Worten
    des Sportarztes vor fast 30 Jahren im
    Ohr: “ Die werden irgendwann ein künstliches
    Hüftgelenk benötigen!“.

  7. ... der Trittbrettschreiber am Februar 2nd, 2024 2:30 pm
  8. Detlef am Februar 2nd, 2024 3:33 pm

    Als Anwohner oder Benutzer so eines verschissenen Kopfsteinpflasters findet man das dann noch weniger schön.

  9. ... der Trittbrettschreiber am Februar 2nd, 2024 6:19 pm

    @hater

    „Die werden irgendwann ein künstliches
    Hüftgelenk benötigen“

    …;)… das beste Hassmantra, dass JEVERnommen wurde…hx.

  10. hater am Februar 2nd, 2024 10:19 pm

    @ Trittbrett

    Jever ist eine Brauerei mit drei
    Häusern drumherum. Provinzieller
    geht nicht.

    Lieber in Würde altern ;-)

    Harold and Maude
    “ If You Want to Sing Out, Sing Out “ ( Cat Stevens )

    https://www.youtube.com/watch?v=oj94MgHyhTk

  11. Godwin am Februar 2nd, 2024 11:02 pm

    was bekommt man als Berliner Touri von Volkes Stimme & Meinung so mit?
    Wie spricht man über die Bauern, AfD, BSW usw.?

  12. Thomas am Februar 3rd, 2024 10:51 am

    @hater
    Das stimmt nicht!
    Es sind VIER Häuser um die Brauerei ;) :D

  13. bentux am Februar 3rd, 2024 3:43 pm

    Jever? Du hast die 9 Misthaufen und den Bürgermeister vergessen, der nach 20:00 und an den Wochenenden, die Gehsteige hoch klappt.
    Wenigstens ist das Bier trinkbar.
    Verglichen mit anderen Käffern, in denen der geneigte Leser, nur tod übern Zaun hängen kann, ist Jever noch cool.

    <8*) Der Aluhut meint: Kein Alkohol, ist auch keine Lösung.

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