The High Price of Losing Ukraine

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Die russische Propaganda (also automatisch voll gelogen) schreibt angesichts des neuesten Abkommens zwischen Großbritannien und der Ukraine:

„Russland seinerseits wird das Abkommen zwischen Großbritannien und der Ukraine wie folgt verstehen: Der Westen wird nicht nachgeben. Er wird Russland das Leben – „so lange es nötig ist“ – schwer machen und versuchen sicherzustellen, dass die Ukraine am Leben bleibt, in seinem Stellvertreterkrieg gegen Moskau, sich jedoch nicht direkt in diesem Konflikt engagieren. Doch der Verlauf des Konflikts zeigt, dass die westliche Strategie am Scheitern ist. Die logistische Unterstützung im militärischen Bereich reicht nicht aus, die Ressourcen der Ukraine gehen zur Neige, ihre Armee wird zunehmend schwächer und kann Russland auf dem Schlachtfeld nicht besiegen. Das bedeutet, dass Kiew möglicherweise einen großen Zusammenbruch erleiden wird, lange bevor Russland vor ernsthaften Herausforderungen steht.

Wie bereits erwähnt, ist das Ziel Russlands zu verhindern, dass die Ukraine vom Westen als Rammbock missbraucht wird. Da es nicht zu einer gütlichen Einigung mit dem Regime in Kiew kommen kann – was für mindestens weitere zehn Jahre unmöglich sein könnte, falls andere Staaten dem Beispiel Großbritanniens folgen –, bleibt Moskau nur eine Option übrig: die Abwicklung des feindlich gesinnten ukrainischen Staates.“

[Meine Konversation mit ChatGPT zum Thema]

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Kommentare

4 Kommentare zu “The High Price of Losing Ukraine”

  1. Fritz am Januar 22nd, 2024 3:45 pm

    Rammbock gegen wen denn? Gegen die Mafia im Kreml? Kommt mir immer vor, als würden die arabischen Clans in Bremen oder Duisburg der Polizei empfehlen, sich von ihren Stadtvierteln fern zu halten, weil das ihre Sicherheitsinteressen beeinträchtigt.

  2. Albert Rech am Januar 22nd, 2024 8:10 pm

    Die sogenannte Ukraine kann den Krieg den sie gegen Russland begonnen hat nicht gewinnen.
    Hier sind direkte Verhandlung zwischen den USA und Russland nötig um den berechtigten russischen Forderungen nachzukommen.
    Neben einer Entnazifizierung und Entmilitarisierung der sogenannten Ukraine, Finlands und Polens muß auch die NATO Osterweiterung rückgänging gemacht werden, und die baltischen Staaten müssen eine Stationierung russischer Truppen zum Schutz der russischsprachigen Bevölkerung akzeptieren.
    Schweden & Dänemark müssen ebenfalls akzeptieren das Russland Truppen auf Bornholm, Gotland & Aland stationiert um die Nordstreampipelines gegen weitere Anschläge schützen zu können.

    Ähnlich Verhandlungen muss es zwischen den USA und Iran geben um den Konflikt in Palestina beizulegen.
    Vor allem müssen die Waffenlieferungen an das korrupte Netanjahu-Regime beendet werden, bevor NATO Waffen auf dem Schwarzmarkt landen.

  3. Godwin am Januar 22nd, 2024 9:25 pm

    Ich verstehe nach wie vor nicht, dass es Russland nicht unterbindet, dass so schnell und einfach so viel Nachschub ins Land kommt.
    Ich vermute mal, dass man „westliche“ Flugzeuge nicht einfach so abschießen, „westliche“ Militärbasen nicht einfach so bombardieren kann und darf.
    Zumindest die Bahnstrecken gen Polen etc. hätte ich aber „sabotiert“ und unbrauchbar gemacht…

    aber ok – am Computer zocken und im Real Life Krieg machen ist nicht das Gleiche…

    „unsere“ Ukrainskis sind z.B. mit ihren SUVs und Großraumlimousinen über Weihnachten „nach Hause“ gefahren. So schlimm kanns dann irgendwie auch wieder nicht sein…

  4. bentux am Januar 23rd, 2024 10:30 am

    Das Problem mit den Bahnstrecken und Häfen ist. Wenn Die nicht mehr funktionieren, dann kommt das Zeugs über andere Wege. Die Amis haben da Erfahrung in Vietnam mit gesammelt. Die Airforce hat die Wege bombardiert, entlaubt, wieder bombardiert, der Gegner hat einfach neue Wege benutzt, alte wieder repariert (so schnell als wäre nix gewesen, Sie lernten). Die Amis haben alles Mögliche, da drauf geschmissen. Der Nachschub ist trotzdem gekommen. Der Gegner hat sich darauf eingestellt. Wenn Du dem Gegner seine Lieferpunkte lässt, dann weißt Du auch was geliefert wird. Zerstörst Du das, eben mal so. So musst Du immer wieder herausfinden, welcher Weg es nun wieder ist.
    Dazu kommt das die Zivile Bevölkerung darunter mehr zu leiden hat. Die neuen Routen werden dann nur für Militär benutzt.

    <8*)Der Aluhut meint: Wer Krieg als Business betreibt, hat eigentlich schon verloren.

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