Gutes Essen für Deutschland

Die Regierung hat zwei Jahre gebraucht, um eine 69-seitige Broschüre zu produzieren. „Die Ernährungsstrategie gibt ernährungspolitische Ziele und Leitlinien vor.“

Wir müssen alle für den kapitalistischen Arbeitsmarkt fit gemacht werden! Ich habe mir also Gedanken für meine Ernährungsstrategie für morgen gemacht und die KI aufgefordert, mir ein Bild dazu zu liefern.

Januar 17, 2024 | abgelegt unter KI, Lifestyle

Kommentare

12 Kommentare zu “Gutes Essen für Deutschland”

BEX am Januar 17th, 2024 6:16 pm

Robespierre hätte das nicht gefallen.😁
Jens T. am Januar 17th, 2024 6:41 pm

Der Klassiker. „Das große Fressen“ ;)
Godwin am Januar 17th, 2024 7:13 pm

dafür bekommen tatsächlich Leute Geld
viel Geld
UNSER Steuergeld
Keinkölner am Januar 17th, 2024 7:17 pm

Betreutes Leben für alle! Aber dann auch bitte Alkohol und Tabakwaren verbieten oder extrem besteuern.
Fritz am Januar 17th, 2024 7:52 pm

Auffällig Fleischfrei. Oder sind das da rechts Gambas?
admin am Januar 17th, 2024 8:26 pm

@Fritz artistic representation of the deadly sin of gluttony, extremely fatty and unhealthy food like pork knuckle with sauerkraut, the scene should vividly depict overconsumption in a dramatic and symbolic manner, showcasing an individual overwhelmed by an abundance of food and drink, perhaps seated at a lavishly set table overflowing with various extravagant dishes, opulent meal, highlighting the negative aspects of gluttony, such as greed and waste –ar 3:2 –s 750
Godwin am Januar 17th, 2024 8:38 pm

„Auffällig Fleischfrei“

Da Özdemir die Forderungen von Burks seinen Lieblingsbauern, für die kein Geld da ist, mittels „Tierwohlabgabe“ gegenfinanzieren will… da wird Fleisch bald noch teurer….
mutant77 am Januar 17th, 2024 8:47 pm

Finger sind immer noch ein Problem für die KI
... der Trittbrettschreiber am Januar 18th, 2024 5:53 am

„Wir müssen alle für den kapitalistischen Arbeitsmarkt fit gemacht werden!“

‚Fit‘ ist ein [x]-gonismus (mir faellt das Wort nicht ein, das eigentlich das Gegenteil einer Eigenschaft meint).
Fitte Leute sind fuer den Kapitalismus meist kontraproduktiv, denn sie koennen nicht anders als subversiv in unteren Gewoelben einer profitlosen Gesellschaft entgegen zu zischen…hx.
Juri Nello am Januar 18th, 2024 6:45 am

Wie im Mittelalter. Kohl & Rüben. Der Apfelsaft war indes Luxus. Dem Hunger ist das Volk jedoch erst mit der Kartoffel vom großen Fritz entkommen.

Im Übrigen ist es ziemlich egal, was unsere Bauern gerade nicht produzieren.
Der Binnenmarkt hat noch nie besonders gezählt. Die Supermärkte bleiben trotzdem gut gefüllt.

Auch hier regiert das Monopol, siehe Visual Capitalist, the illusion of choice.
altautonomer am Januar 18th, 2024 9:05 am

„Draußen hängt die Welt in Fetzen, lasst uns drinnen Speck ansetzen!“ (Fritz Eckenga)
bentux am Januar 18th, 2024 9:19 am

Das PDF ist interessant, alles schön auf Gesund. Mehr Fisch, Vegan, Forschung, Kontrollen, Beeinflussung und Regeln, weniger Fleisch.
Da fehlt aber, wo kommt das Zeugs her? Es soll selbstversorgend, wirtschaftlich und gesund sein.
Ich kann mich erinnern das es da in der Geschichte mehrere Versuche gab. So einen Wandel anzustoßen.
War da nicht ein enthusiastisches Projekt in Asien in den 70ern? War der Name nicht so etwas wie Campuchea. Viel Sport und eine strikte Diät. Ich denke der Ökologische Standpunkt blieb da ein wenig auf der Strecke.
Russland hatte etwas Vergleichbares wohl auch versucht, ohne BIO, mit viel Handarbeit und Sport. War aber auch nicht so Erfolgreich. War alles da, Platz, Ressourcen, Menschen. Kein Erfolg, Strange.
Auch Deutschland hatte es in der Hinsicht versucht. Selbst eine nachhaltige, selbstversorgende und wirtschaftliche Nation. Musste aber dann mehr Anbau Fläche haben. Hatte dann so seine Probleme, das System nachhaltig zu bekommen.
Ob das Problem eventuell der Alleingang, keine Ahnung von Volkswirtschaft und der Mangel an Mathe, war?

<8*) Der Aluhut meint, das ist alles zu Grün.