Geringfügiges Rowdytum, nicht traditionell und fast nackt

almost naked
Russische Party (Symbolbild). Der Link geht zu RT Deutsch – da das aber verboten ist wegen „massiver Propaganda und Desinformation“ und „toxischer Lügen“, kann das Publikum dort nicht hinsurfen.

Aus der russische Propaganda (also automatisch voll gelogen):
„Vergangene Woche fand in einem Moskauer Nachtklub eine Party der Bloggerin und Moderatorin Anastasija Iwlejewa statt. Der Dresscode lautete Almost Naked (zu Deutsch: fast nackt).

Auch eine Woche später schlägt die Party noch hohe Wellen. Nachdem Fotos und Videos in den sozialen Medien viral gingen, verurteilten zahlreiche Politiker und soziale Bewegungen die Veranstaltung als unpatriotisch und respektlos gegenüber den russischen Soldaten. Nicht nur Regierungsnahe Aktivisten zeigten sich über eine solche Veranstaltung während des Krieges empört. Zudem wurden Forderungen laut, die Veranstaltung auf LGBT-Propaganda zu überprüfen. Später wurde bekannt, dass ein Moskauer Bezirksgericht die Party als „Propaganda für nicht traditionelle sexuelle Beziehungen“ eingestuft hat.

Einer der Gäste, der Rapper Vacio, wurde wegen geringfügigen Rowdytums für 15 Tage inhaftiert. Er war zu der Party nur mit Turnschuhen und einer Socke über dem Genitalbereich erschienen…“

Also nein. Jetzt wird auch klar, wie sittlich gefährdend die russischen Propaganda ist. Die Gäste zahlten einen Eintrittspreis von etwa 11.000 US-Dollar und tollten in Outfits aus fleischfarbenem Netz, Spitze und Dessous herum. Die Gastgeberin trug eine Diamant-Körperkette im Wert von etwa 250.000 US-Dollar. Partygate, Russian style.

Die attraktive Dame, die ich für äußerst clever halte, verdient mit ihrem Instagram-Account so viel, dass sie sich das locker leisten kann.

Da werde ich richtig neidisch.