Woke Bros.

woke tribule „In den letzten Jahren haben sich die klügeren Feministinnen vor den Woke Bros. in Acht genommen: vor Männern nämlich, die sich als Feministen aufspielen, um Frauen in Sicherheit zu wiegen, sich dann aber wie unverbesserliche Widerlinge verhalten.

Im liberalen Hollywood konnte sich eine Kreatur wie Harvey Weinstein im Verborgenen halten, weil er für feministische Zwecke spendete, Clinton unterstützte und Obamas jugendlicher Tochter einen Praktikantenjob gab.

Wahrscheinlich waren die Suffragetten die ersten Feministinnen, die zu dem Schluss kamen, dass schwächliche Männer ihnen ebenso feind sein konnten wie offensichtlichere Macho-Typen, obwohl sie nicht einmal die nützlichen Eigenschaften traditioneller Männlichkeit besaßen.“ (Julie Burchill: Willkommen bei den Woke-Tribunalen: Wie #Idenität fortschrittliche Politik zerstört)

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Kommentare

4 Kommentare zu “Woke Bros.”

  1. Godwin am Dezember 8th, 2023 11:49 pm

    mein Scharlatan-Alarm läutet gar schrill.
    bin jetzt aber zu faul die vielen Fehler in den wenigen Aussagen zu berichtigen

    wie Hollywood funktioniert, liest man besser bei Eric Idle

  2. Godwin am Dezember 9th, 2023 8:43 am
  3. ... der Trittbrettschreiber am Dezember 9th, 2023 9:22 am

    Der trojanische Kuckuck schleicht sich oft auch in Brauereien ein – nach 10 Pullen JEVER Fun brauchte ich neulich morgens 5 saure Heringe aber Kater sind ja bekanntlich nicht so leicht zu vertreiben..hx.

  4. Wolf-Dieter Busch am Dezember 9th, 2023 12:14 pm

    Halb-OT, Harvey Weinstein halte ich für einen vergleichsweise harmlosen Tycoon. Ungeachtet seiner Verurteilung, die auch nur im angelsächsischen präzedenzbasierten Rechtssystem möglich wäre.

    Merke. Die Angelsachsen haben einen Rechtsstaat, jawohl, aber das Recht, an das du dich heute noch gehalten hast, kann morgen früh um acht abgeändert sein.

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