Speckbohnen an Stampfkartoffeln

speckbohnen

Weiß jemand nicht, wie man das macht? Also bitte! #foodporn

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Kommentare

4 Kommentare zu “Speckbohnen an Stampfkartoffeln”

  1. ... der Trittbrettschreiber am November 25th, 2023 9:06 pm

    Der Kartoffelbrei sieht lecker aus.
    Die Bohnen saehen lecker aus, wenn diese komischen Proekel nicht dazwischen waeren. Wenn man die rauspulen koennte schmeckte auch ein Mineralwasser dazu – allerdings waere dann alles kalt und ein Spiegelei risse das Ganze dann auch nicht mehr raus. Wie waere es mit einer Gurke in Aspik? Vor dem Zisch, versteht sich…hx.

  2. Fritz am November 25th, 2023 9:20 pm

    Bohnen mit Speck und Zwiebeln? Dürfte nicht so schwer sein.

  3. ... der Trittbrettscheiber am November 26th, 2023 1:26 pm

    Pilze, mit aller Wut ueber das Hier und Jetzt im Ampelstaat und einem deutschen Kuechenbeil lamentierend zerhackt, kross angeschmort mit Knoblauchmikropartikeln, zuvor gewaelzt in feinstem Goldstaub sind immer eine willkommene Ingredienz zu Brechbohnen. Immer wieder einen Spritzer Gee und die schon im Flug in die Pfanne verwehende homoeopatisch dosierte Prise Salz runden das gourmeeische Abenteuer ab. Rezipiert werden sollte diese kulinarische Geschichte dann mit dem Tafelsilber aus dem Antiktroedelladen gleich nebenan, Treppe runter links. Wenn man dann ganz still ist und nicht zu laut kaut, kann man wie von weit ein sympathisches Zischen im Nachbarsouterrain wahrnehmen wie dialektische Erkenntisse, die sowohl apriori als auch spaeter beim Spuelen das Leben Bohnen essender Lebenskuenstler innen und aussen ueberfettig bereichern…hx.

    Vanilleeis mit einem Strutz Pril – auch lustig aber nur fuer abends vorm Zubettgehen…plopp??

  4. gelegenheitsleser am November 26th, 2023 4:19 pm

    … der Trittbrettscheiber am November 26th, 2023 1:26 pm

    Pilze, mit aller Wut ueber das Hier und Jetzt im Ampelstaat und einem deutschen Kuechenbeil lamentierend zerhackt, kross angeschmort mit Knoblauchmikropartikeln, zuvor gewaelzt in feinstem Goldstaub sind immer eine willkommene Ingredienz zu Brechbohnen. Immer wieder einen Spritzer Gee und die schon im Flug in die Pfanne verwehende homoeopatisch dosierte Prise Salz runden das gourmeeische Abenteuer ab. Rezipiert werden sollte diese kulinarische Geschichte dann mit dem Tafelsilber aus dem Antiktroedelladen gleich nebenan, Treppe runter links. Wenn man dann ganz still ist und nicht zu laut kaut, kann man wie von weit ein sympathisches Zischen im Nachbarsouterrain wahrnehmen wie dialektische Erkenntisse, die sowohl apriori als auch spaeter beim Spuelen das Leben Bohnen essender Lebenskuenstler innen und aussen ueberfettig bereichern…hx.

    Vanilleeis mit einem Strutz Pril – auch lustig aber nur fuer abends vorm Zubettgehen…plopp??

    Sehr schön geschrieben. Aber warum immer diese Völlerei?

    Der Großayatolla aus dem Iran liebte genauso wie Burks das einfache Essen. Also Speisen die sich schnell zusammenmatschen lassen. Der ernährte sich nach Auskunft seiner Köchin fast nur von Reis mit Trockenfrüchten vermengt. Dazu trank er Tee. Nebenbei verschlang er unzählige Bücher und schrieb viel selber. Sein Bart war genauso hässlich wie der des Burks. Das sind viele Parallelen zu Burks.

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