Tel Aviv-Yafo, revisited

Tel Aviv

Bin also jetzt für zwei Tage im Abraham Hostel in Tel Aviv gelandet. Das Publikum ist aber anders als auf den Fotos: Nur Flüchtlinge aus den Städten im Süden und Norden. Also normale Leute mit vielen Kinder, von denen nur wenige gut Englisch sprechen.

Ich rede gerade mit einem Ehepaar aus Netivot, er spricht Amharisch als Muttersprache, sie ein bisschen Englisch und ein bisschen Spanisch. Wir radebrechen uns etwas zusammen. Aber sehr cosmopolitan. (Jetzt ist gerade eine weißhaarige Neuseeländerin aufgetaucht, die Merlot trinkt, aber mit niemandem redet.)

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Restaurantempfehlung: Israel Grill („since 1990“) – Falafel vom Feinsten.

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Ich bin bis zum Sonnenuntergang den Strand entlanggelaufen. Es war alles total entspannt, aber ziemlich leer. Wir werden durch den Iron Dome beschützt.

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Das ist hier nicht so gemütlich wie in Jerusalem. Vier Männer auf einem Zimmer, und einer ist sogar älter als ich, und die Klobrille war oben – man weiß, was geschah. Hier sind einige Kneipen und Restaurants auch am Schabbat (morgen) geöffnet. Tel Aviv ist eben nicht Jerusalem.

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