Tel Aviv-Yafo, revisited
Bin also jetzt für zwei Tage im Abraham Hostel in Tel Aviv gelandet. Das Publikum ist aber anders als auf den Fotos: Nur Flüchtlinge aus den Städten im Süden und Norden. Also normale Leute mit vielen Kinder, von denen nur wenige gut Englisch sprechen.
Ich rede gerade mit einem Ehepaar aus Netivot, er spricht
Restaurantempfehlung: Israel Grill („since 1990“) – Falafel vom Feinsten.
Ich bin bis zum Sonnenuntergang den Strand entlanggelaufen. Es war alles total entspannt, aber ziemlich leer. Wir werden durch den Iron Dome beschützt.
Das ist hier nicht so gemütlich wie in Jerusalem. Vier Männer auf einem Zimmer, und einer ist sogar älter als ich, und die Klobrille war oben – man weiß, was geschah. Hier sind einige Kneipen und Restaurants auch am Schabbat (morgen) geöffnet. Tel Aviv ist eben nicht Jerusalem.
Kommentare
5 Kommentare zu “Tel Aviv-Yafo, revisited”
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Die Israelin, die ich in Georgien kennengelernt habe, meinte, dass Tel Aviv nur wegen des Nighlifes interessant wäre.
Wir waren damals nur die letzten zwei Nächte dort.
An dem Hotel war eine Gedenktafel für die Opfer von München.
In der Nähe wär eine Art Park mit verschiedenen Sportanlagen (Skater Basketball) wo ein paar Soldaten ihr Gras mit uns teilten…
Die waren viel cooler als die, die wir auf dem Golan getroffen hatten…
Jeder macht mal Falafel. Es kommt drauf an , wie mans wieder gut macht.
Nun ja – große Gebäude mit Holzterassen fotografieren macht halt hungrig.
Was gabs zu trinken? HX?
Lass es, deine Touritour durch ein Museum ist an Ödnis schlecht zu überbieten. Nicht umsonst werden hauptsächlich Steine gecastet und der Foodporn ist auch Mist.
Wenn du schon für die Typen da unten „schillst“, mach es von hier. Was für ein Unterschied zu den Soulful LatAm Reiseblogs dated long before any Blog and out of another (maybe better) world.
„Vier Männer auf einem Zimmer, und einer ist sogar älter als ich, und die Klobrille war oben – man weiß, was geschah.“
Personalien aufnehmen und den Sicherheitsbehörden in Israel und der BRD mitteilen. Und vielleicht noch einen internationalen Haftbefehl beantragen.
Das Bild vom Meer ohne die Frau ist wunderbar.
Gut geschossen. Hab die Brandung im Ohr.
Da kann man sich hinsetzen und darüber nachdenken, warum sich die Leute immer gegenseitig auf die Omme kloppen oder einer dem anderen seinen Willen aufzwingen will.