Ende der Saison des nicht-sexuellen Wassersports

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Wenn man den langfristigen Wettervorhersagen glaubt, ist für mich seit gestern die Paddelsaison beendet. Heute habe ich keine Zeit, und dann wird es bis zu meinem Abflug in den Mittleren Osten nicht mehr richtig warm und sonnig.

Alexa, wecke mich um vier Uhr fünfundzwanzig. Um sechs Uhr Beginn der Lohnschinderei bis 14 Uhr. 20 Minuten mit dem Moscov nach Hause. Umziehen. Wasser in Wasserflasche. Pack die Badehose ein. Nach der Arbeit sollst du ruhen oder paddeln auf der Havel tuhen.

Mit dem kommunistischen Niu 23,4 Kilometer in 52 Minuten von Neukölln nach Tiefwerder. Umziehen. Boot aus dem Bootshaus zerren und zu Wasser lassen. 15.47 Uhr: Ins Boot steigen.

16.46 Uhr: Ankunft unterhalb des Grunewaldturms. Beweisfoto gemacht.

Durch den Pichelssee und Klein-Venedig zurück. Boot für den Winter gecheckt und im Bootshaus verwahrt. Das Übliche gegessen und getrunken.

Ankunft zu Hause um 19.52 Uhr. Herumgedröselt. Ins Bett gefallen. Alexa, wecke mich um vier Uhr fünfundzwanzig. Homeland, letzte Staffel. Oder war es Star Trek? Laut meiner kommunistischen Huawei(nimm dies, US-Imperialismus!)-App um 21.37 Uhr eingeschlafen.

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