Verbohrte Minderheit

Tagesschau

Verfasse einen Brief an den Botschafter der Volksrepublik China, Wu Ken, in dem der Autor sich für das unerträgliche Benehmen und die dumme Äußerungen der deutschen Außenministerin Ann-Lena Baerbock entschuldigt und versichert, dass sie nicht im Namen aller Deutschen spricht, sondern nur für einen verbohrte Minderheit.

ChatGPT:
Sehr geehrte Exzellenz Herr Wu Ken,

ich hoffe, dieser Brief erreicht Sie in bester Verfassung und Gesundheit. Ich wende mich heute in einer besonderen Angelegenheit an Sie, um meine persönlichen Gedanken zu gewissen jüngsten Ereignissen auszudrücken.

Es ist mir ein Anliegen, meine aufrichtige Entschuldigung für das unerträgliche Benehmen und die unbedachten Äußerungen der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock auszusprechen. Es ist bedauerlich, dass solche Äußerungen in der internationalen Diplomatie Platz finden konnten und dadurch das Ansehen Deutschlands möglicherweise beeinträchtigt wurde. Ich möchte betonen, dass die Äußerungen von Frau Baerbock keineswegs im Namen aller Deutschen gesprochen wurden, sondern vielmehr das Produkt einer verbohrten Minderheit darstellen.

Deutschland hat stets eine langjährige Tradition der Zusammenarbeit und Freundschaft mit der Volksrepublik China gepflegt. Wir schätzen die engen wirtschaftlichen, kulturellen und politischen Beziehungen zwischen unseren beiden Ländern und sind darum bemüht, diese Beziehungen weiter zu stärken und zu vertiefen.

Es ist bedauerlich, dass gelegentliche Unklarheiten oder Meinungsverschiedenheiten aufgrund individueller Äußerungen entstehen können. Doch lassen Sie mich versichern, dass viele Deutsche die Wichtigkeit unserer Beziehung zu China verstehen und respektieren. Wir sind bestrebt, unsere Partnerschaft auf einer Grundlage des gegenseitigen Respekts und des Dialogs fortzusetzen, um gemeinsam an globalen Herausforderungen zu arbeiten.

In dieser Zeit der Unsicherheit und Instabilität auf der internationalen Bühne ist es wichtiger denn je, dass wir uns auf unsere gemeinsamen Interessen und Werte besinnen und zusammenarbeiten, um eine bessere Zukunft für die gesamte Menschheit zu gestalten.

Nochmals möchte ich betonen, dass die Äußerungen von Frau Baerbock nicht die Ansichten und Gefühle der breiten Mehrheit der deutschen Bevölkerung widerspiegeln. Ich hoffe, dass dieser Vorfall unser gegenseitiges Vertrauen nicht beeinträchtigen wird und dass wir weiterhin konstruktiv zusammenarbeiten können, um unsere bilateralen Beziehungen zu vertiefen.

Ich danke Ihnen für Ihr Verständnis und Ihre Geduld in dieser Angelegenheit und freue mich auf eine weiterhin enge und produktive Zusammenarbeit zwischen Deutschland und der Volksrepublik China.

Mit freundlichen Grüßen,

[Ihr Name]

Zu senden an presse.botschaftchina@gmail.com, habe ich gerade abgeschickt.

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Kommentare

7 Kommentare zu “Verbohrte Minderheit”

  1. blowfish am September 18th, 2023 5:10 pm

    „presse.botschaftchina@gmail.com“ im Ernst…?

  2. admin am September 18th, 2023 5:12 pm
  3. Skythe am September 18th, 2023 5:31 pm

    Die Wahrheit zu sagen ist also „dumm“ und „unerträglich“.

    Ich schlage ein Auslandsjahr in China vor. Da lernt man viel dazu.

  4. ... der Trittbrettschreiber am September 18th, 2023 5:53 pm

    Jajaaa, die AI-Kinderschuhe.
    Von einer Einladung zum Bier hat ChatGPT niemals etwas JEVERnommen…hx.
    Weiß AI, was ein sympathisches „Hicks“ im diplomatischen Sondersprech bedeutet?

  5. Die Anmerkung am September 18th, 2023 6:25 pm

    Ich habe für Freitag von GPT4All & Wizard 1.1 eine Geschichte mit in ChatGPT verbotenen deutschen Wörtern (Burks berichtete) dichten lassen.

  6. blu_frisbee am September 19th, 2023 12:16 am

    Daß Frau B. stulle ist: OK. Dunning-Kruger.
    Great minds discuss ideas;
    average minds discuss events;
    small minds discuss people.
    Vgl Heidi Kabel zur Emanzipation.
    Ansonsten: Das System vergibt Rollen. Personen bewerben sich. Es war halt keine andere da.
    Ma muß ned bei jedem Furz die Duftnote notieren,

    Vgl BRI: viel blah blah blah.
    Die Hauptsach: Der chin. Staat will seinem Kapital neue Allokationsräume erschließen.
    Die Briten hattens seinerzeit mit der Handelsmarine getan.
    Sowas wird seltenst erwähnt. Statt dessen ne Menge technischer Details bekakelt. Hambantota kriegte nen Hafen weil dem damaligen PM sein Clan da wohnt.

  7. bentux am September 19th, 2023 1:50 am

    Reg“gier“ungen halt. Bei dem Personalmangel, muss der Souverän nehmen was kommt. ;*)

    Ein Jahr China?
    Warum nicht? Studenten Visum, mit Einladung von ner Uni. Es geht auch anders. Hier ein paar Infos und Wege:

    Living in China: the good, the bad, and the bloody ugly
    https://thehelpfulpanda.com/living-in-china/
    How to Move to China?
    https://visaguide.world/moving-to/china/
    Cost of Living & Helpful Facts about Life in China
    https://www.internations.org/china-expats/guide/living
    15 Things I Wish I’d Known Before Living in China
    https://www.gooverseas.com/blog/things-i-wish-id-known-before-living-in-china-as-an-american
    Living in China: What Life is Like as an Expat (Pros & Cons)
    https://www.thepackablelife.com/travel/journal/living-in-china
    https://www.chinajobr.com/china-guides/work-visas/

    <:*) Der Aluhut meint eine Story darf nicht fehlen: Making a CUSTOM iPhone – in Shenzhen, China

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