Irgendwas mit Cyber

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Da haben sie recht. Mehr als zwei Stunden braucht man nicht, um alles über Cyber zu wissen.

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Kommentare

5 Kommentare zu “Irgendwas mit Cyber”

  1. nh am August 28th, 2023 5:05 pm

    Aua. Installieren sie Norton und anderes Schlangenöl. Der Kurs kostet Sie…
    Was ne Bratzbude, wahrscheinlich öffentlich gefördert (Eine Initiative der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales – Abteilung II).
    Die anderen Angebote sind auch interessant so nach dem Motto in 20 Minuten zum Millionär.

    Kann weg. Mal gugeln, da wird einem schlecht.
    Ein Windbeutel erster Güte.
    Erinnert mich an gewesene Highlights wie Lars Windhorst und Herrn Postel, Chefarzt.
    Auf den Sites haarsträubende Rechtschreibfehler, das gibt Renommee !
    Was ne Würstchenbude und Finger weg.
    Wenn ich schon Callcenter lese und an klein Kevin denke…

  2. Juri Nello am August 29th, 2023 12:32 am

    Die Akademie halt. Das ist kein geschützter Begriff. Buchempfehlung dazu:
    Horzon – das weiße Buch.

    Ein Umstand, den seinerzeit schon das Arbeitsamt für Fortbildungen nutzen konnte.

    In der Akademie benötigst Du nicht mal spezielles Personal.

    Versuche dagegen mal eine Schule aufzumachen.

  3. admin am August 29th, 2023 6:21 am

    An der Akademie habe ich meinen vorbereitenden Kursus für die IHK-Prüfung §34a gemacht.
    https://www.burks.de/burksblog/2018/09/25/der-ideale-taeter-typ
    https://www.burks.de/burksblog/2018/09/26/die-herrschende-klasse-und-ich

  4. Juri Nello am August 29th, 2023 10:44 am

    Ja und? Die IHK ist ein Wirtschaftsverein. Natürlich schanzt man da die Aufträge seinen Kumpels zu.

    Es kommt nicht von ungefähr, dass jede Klitsche über eine Akademie verfügt. Die Studis, die dort auch arbeiten, sind wahrscheinlich die Einzigen, die da etwas von einer Lehrfachkraft mitbringen. Beim Rest der Staubsaugervertreter und Essenslieferanten kannst Du Glück haben, musst es aber nicht.

    Wie in der narzisstischen Gesellschaft üblich, wird man nach Schmierentheater bezahlt.

    Eine Prüfung vor der IHK kann ich mit meinem Kaufmannsgehilfenbrief auch so ablegen, wenn ich bereit bin die Summe dafür zu zahlen.

    Allerdings sind die Zulassungsvoraussetzungen landesrechtlich divers.

    Ein Zertifikat nutzt nur dann was, wenn es jemand anerkennt. Man kann sich natürlich auch von Zertifikat zu Zertifikat hangeln (entsprechendes Vermögen vorausgesetzt), was die Industrie ja auch so will.

    Es soll indes auch Länder geben, wo es zählt, was Du kannst und nicht, was auf einem Wisch steht. Ich warte ja noch auf das Hackerzertifikat.

  5. ... der Trittbrettschreiber am August 29th, 2023 5:04 pm

    @Juri Nello

    Yepp – ich wollte es anfangs, nach soliden Ausbildungen und kunterbunten, bescheinten und geprüften Unistudiengängen auch nicht glauben, dass ein Tupperzertifikat heutzutage mehr wert ist, als Können. Als begeisterter Opportunist passte ich mich an und sammelte, was das Zeugs hielt Zertifikate von sogenannten Lernberatungsinstituten über den geprüfte Burnputberater, Ernährungsberater (bald auch Blog-Kommentarberater) bis hin zu Solaranlagenputzbescheinigungen und siehe da -leuchtende Augen in den lustigsten Berwerbungsgesprächen bei den verblödetsten HR-Fachkräftinnen: „Aaah, du hast den Schein, das Zertifikat…ooohhh“. Niemand sah meine Schamesröte, denn es war Sommer und ich wurde wegen meines Beach-Teints bereits am Empfang beneidet. Auch später, im Büroalltag wurden meine Vorkenntnis-Bescheinigungen immer wieder hoch gelobt.
    Und nun gehts bergab mit der „Wirtschaft“. Niemand wird je wissen warum. Sie sind nicht einmal zu solch einer Frage in der Lage.
    Aber dann fand ich da etwas im Keller – und alles wurde wieder zisch…hx.

    Hier ein Beispiel für die neue Hyper-Intelligenz, netter Ansatz aber… oioioioinnnng:
    https://www.youtube.com/watch?v=DxEaxf-BGkI

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