Krieg ist Ökonomie mit anderen Mitteln

^{Uniform growth, economic::3 development of economies, capitalism, restoring the imbalance, crises::3 in industry and wars in politics. cold colors –no people –no animals –ar 16:9 –s 750}

„Unter dem Kapitalismus ist ein gleichmäßiges Wachstum in der ökonomischen Entwicklung einzelner Wirtschaften und einzelner Staaten unmöglich. Unter dem Kapitalismus gibt es keine anderen Mittel, das gestörte Gleichgewicht von Zeit zu Zeit wieder herzustellen, als Krisen in der Industrie und Kriege in der Politik.“ (Wladimir Iljitsch Lenin: Über die Losung der Vereinigten Staaten von Europa, Werke, Band 21, Seite 342-346; Dietz Verlag Berlin, S. 344/345, 1972)

Juli 12, 2023 | abgelegt unter Economy, Politics

Kommentare

4 Kommentare zu “Krieg ist Ökonomie mit anderen Mitteln”

... der Trittbrettschreiber am Juli 12th, 2023 1:40 pm

So langsam beginne ich die KI zu mögen – man kann sie auch abstinent genießen… non-hx.

Leider weiß man garnicht mehr, was nun wirklich schön ist:

https://www.youtube.com/watch?v=q6c22Imy08s

PS: Hatte man das JEVERmutet?
nh am Juli 12th, 2023 4:59 pm

Unter der Doktrin ist jeder Händler oder Importeur
Gewinnler.
Muss ja auch, wovon sonst leben.
Was in die linke Blase einfach nicht reingeht :
Eigenes Regen bringt Segen.
Kapital wird natürlich durch Ausbeutung aufgebaut,
nur ich sag mal: ohne Boten kommt die Post auch nicht.
Omma Erna im Sommer bestellt einen Lüfter, um dem Schrecken des HITZETODES ala Lauterbach zu entfliehen, soll sie dafür nach China zum Einkaufen fliegen ?
Sollen wir alle gen Osten reisen um eine Tüte Reis zu ergattern ? Und dann noch zurück wenn wir satt sind, sind wir zuhaus wieder hungrig.
Apropos, Reisen kostet.
WEIL :
Ein Mensch die Idee hatte, Leute zu befördern, aber nicht die Knete dazu hatte.
Also beim ******* angefragt und Startkapital zu
ZINSEN ergattert.
Die müssen neben Betriebskosten bedient werden, weil ******* seine leistungslose Knete sehen will.
Das wird eben durch die Belegschaft mit erarbeitet.
Unternehmer macht grossen Erfolg und baut sich ne Villa, aber nicht vom Firmengeld, da darf man als gelernter Kaufmann niemals ran.
Auf einmal erscheinen linksgrüne Ghouls, Loser der ersten Kategorie und schütten ihren Neid über den Selfmade Millschonear aus.
Das geht ja mal gar nicht, das einer mehr hat als wir, die bis 15:00 in die vor Dreck stehenden Bettlaken furzen und an der nächsten Bong basteln.
Geh klauen, das steht Dir zu!!!
Und DEMO, egal warum.
Arbeiten ? Muss ich da jeden Tag hin und so früh ?
Is ja voll Naaatziiihhh.

Kleine Beschreibung der Wirtschaftswelt realistisch gesehen.
„Unter dem Kapitalismus ist ein gleichmäßiges Wachstum in der ökonomischen Entwicklung einzelner Wirtschaften und einzelner Staaten unmöglich. Unter dem Kapitalismus gibt es keine anderen Mittel, das gestörte Gleichgewicht von Zeit zu Zeit wieder herzustellen, als Krisen in der Industrie und Kriege in der Politik.“ ist eine dumpfe Umschreibung des eigenen Versagens im Wettbewerb zu bestehen.
Starre 5-Jahrespläne taugen eben nicht zum dynamischen Markt.
Um dieses „Ungleichgewicht“ zu korrigieren, braucht es also Krieg und Tod oder eine Hungersnot.
Geile Ideologie.
Das BMWK arbeitet daran.
Götz am Juli 14th, 2023 9:54 pm

Erstes Bild: Die blauen Türmchen kriegen ihr Licht ein bissel zu weit von rechts.
Zweites Bild: Schattenfall im Vordergrund passt nicht zur restlichen Beleuchtung.
KI will das sein?
... der Trittbrettschreiber am Juli 15th, 2023 4:41 pm

@Götz

… in der Tat. Die Schuhe dieses offensichtlich über Konservatismus nachdenkenden Menschen im heute mal zufällig maskulinen Outfit sind eindeutig zu groß, zumindest der rechte – da latscht der einfach immer raus, falls er nicht dort sitzen bleibt. In dem Fall sollte er eine Telefonnummer in einem norddeutschen Brauereistädtchen anwählen, sonst wird das alles nix mit der kontemplativen Schau des Schönen…hx.