Frontberichte

marauders
Plünderer (Symbolbild)

Innere Front

– „Die Familien der Plünderer stammen fast alle aus muslimischen Ländern. Mit Einwanderern anderer kultureller Prägung gibt es keine Probleme vergleichbarer Dimension. Die Gründe dafür sind vielfältig. Aber diese für jeden leicht erkennbare Tatsache einfach nur zu benennen, führt schnell zum Vorwurf „Islamophobie“. Der Westen lässt sich, aus schlechtem Gewissen, moralisch erpressen.

Und wenn manche Leute nichts auf Frauenrechte geben, wenn sie kriminell sind oder Rassisten der Gattung „Antisemiten“, wenn auch in ihren Herkunftsländern der Sklavenhandel geblüht hat und die Polizei dort um einiges brutaler vorgeht als die Flics von Paris, dann macht das alles gar nichts. Doppelmoral, wohin man schaut.“ (Harald Martenstein über die Krawalle in Frankreich, Paywall)

– „Hintergrund der Auseinandersetzung sind Konflikte rivalisierender Gruppen im Heimatland Eritrea, die auch zunehmend in Deutschland ausgetragen werden.“ (Quelle diverse Qualitätsmedien.

partei

Parteienfront

– „Zaklin Nastic kommt aus einem armen Haushalt, wie sie es selbst beschreibt, ihr Vater ist Fliesenleger, ihr Cousin Müllmann, die eine Cousine Näherin, die andere Zahnarzthelferin. „Das sind die Menschen, die wir mal politisch angesprochen haben“, sagt die Politikerin, die für Hamburgs Linke im Bundestag sitzt (…) „Aber keiner von denen wählt heute noch die Linke, keiner.“ (…) „Wir sind grüner als die Grünen, die Wählergruppen der Linken wurden zugunsten eines städtisch-universitären Milieus aus dem Blick genommen und von der Programmatik der Partei, insbesondere in der Frage von Krieg und Frieden, immer offener abgewichen“.“

Sagte da jemand „Klassenstandpunkt„?

cyberfront
An der sächsischen Cyberfront

Cyberfront

– Sachsen muss seine Facebook-Fanseite abschalten – im Gegensatz zu Sachsen-Anhalt.

– Da war auch noch was mit deren Sozialministerium

lion and girl

Palästina-Front

– Ein Israeli war mit seiner Familie im Zoo, als sich plötzlich ein kleines Mädchen an den Löwenkäfig anlehnte. Der Löwe versucht im Beisein der verschreckten Eltern das Kind an den Ärmeln in den Käfig zu ziehen. Als der Israeli das sieht, rennt er, ohne zu überlegen, zum Käfig und gibt dem Löwen einen starken Schlag auf die Nase. Der Löwe jammert vor lauter Schmerz und lässt das Mädchen frei. Der Israeli übergibt den Eltern das kleine Mädchen gesund und munter.

Ein Journalist, der das Geschehen beobachtet hat, geht zu dem Israeli und sagt ihm, dass er so etwas Mutiges noch nie gesehen hat. Der Israeli antwortet, dass er nur getan hat, was getan werden musste.

Der Reporter erwidert, dass er diesen Vorfall unbedingt morgen auf der Titelseite in seiner Zeitung bringen will. So fragt der Journalist den Israeli, womit er denn seinen Lebensunterhalt verdiene und welcher Partei er angehöre.

Der Israeli antwortet: „Ich bin bei der IDF und wähle die Likud-Partei“. Am nächsten Tag kauft der Israeli die Zeitung und liest auf der Titelseite folgendes: „Ein rechter israelischer Soldat hat einen afrikanischen Flüchtling angegriffen, als der um sein Mittagessen gekämpft hat.“

Das könnte man auch passend für deutsche Medien umschreiben.

– Speziell für Frau Chebli: „Hitler gab eine Erklärung ab, wonach die Welt besser daran täte, die Unterdrückung der Araber in Palästina zu verurteilen, als immer nur Deutschland an den Pranger zu stellen.“ (Tom Segev: Es war einmal ein Palästina. Segev ziert nach: Max Domarus (Hrsg.): Hitler: Reden und Proklamationen, Wiebaden 1973, S. 956)