Church Street, Queenstown
Ein schönes Haus im Kolonialstil an der Church Street in Georgetown, Guyana, fotografiert im Februar 1982. (Auf dem Schild vor dem Haus steht „Church Street Queenstown“, aber einen Stadtteil Queenstown gibt es nicht.)
Man kann per Google Street View in Georgetown herumfahren, aber die Ecke habe ich nicht gefunden. Vermutlich haben sie das Haus abgerissen. In Guyana lassen sie die schönen Holzhäuser verkommen und stellen dann hässliche Neubauten hin. Der Charme von damals ist weg, zumal überall Stau ist und Google sogar teilweise auf Nachtaufnahmen ausweichen musste, weil auf der Church Street kein Durchkommen war.
Trotzdem ist Georgetown eine interessante Stadt, auch kulinarisch, – und nicht ungefährlich. Vielleicht bin ich befangen, aber es ist der einzige Ort in ganz Südamerika in insgesamt mehr als zwei Jahren, an dem mich jemand überfallen wollte. Zum Glück war ich stärker als der Herr Räuber.
Kommentare
One Kommentar zu “Church Street, Queenstown”
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Flatterman Vibration, yeah !,
oder als die Unruhe im
Nachbar-Klassenzimmer tobte…
Das gefährlichste Doldengewächs
unserer Breiten bleibt der
gefleckte Schierling.
Stichwort: „Stachel in der Flanke
der römischen Stute“
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Gefleckter_Schierling
Die Doldenblütler lassen sich gut
wie grüner Spargel zubereiten.
Man brät die Stengelabschnitte
in der Pfanne und würzt sie mit Pfeffer und Salz.
Wenn man dabei eine Portion des
gefleckten Schierlings erwischt,
hat man es hinter sich -> siehe
Sokrates