Gendersender

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Gendernde und bis auf die Knochen woke Journalistin einer deutschen Anstalt (Symbolbild)

Ich darf das Publikum auf die Chronik des „Aufrufs: Wissenschaftler kritisieren Genderpraxis des ÖRR“ aufmerksam machen. Es läuft einem kalt den Rücken herunter, wenn man die einzelnen Quellen liest.

Beispiel: 24.5.2023 Die Geschäftsstelle der ARD-Gremienvorsitzendenkonferenz (GVK) antwortet uns auf unser Schreiben vom 7.8.2022. Das Tempo der Bearbeitung ist beachtlich. Das Schreiben suggeriert, Befürworter und Kritiker des Genderns hielten sich zahlenmäßig die Waage. Tatsächlich lehnt rund 80% der Bevölkerung Gendern ab.

Beispiel: 17.3.2023 Im letzten Jahr wurde dieser Aufruf gegen die Nutzung “gendergerechter Sprache” im öffentlich-rechtlichen Rundfunk (ÖRR) ins Leben gerufen. Inzwischen haben mehr als 500 Sprachwissenschaftler und Philologen den Aufruf unterzeichnet. Der ÖRR hat dieses klare Votum bislang sowohl in der Sache als auch in der Berichterstattung weitgehend ignoriert.

Beispiel: 14.2.2023 Studentenparlament der FU Berlin: Wer nicht gendert, darf nichts beantragen . Im Studierendenparlament der Freien Universität Berlin (Stupa) sind alle Mitglieder dazu verpflichtet, Anträge in “gendersensibler” Sprache einzureichen.