Paddeln durch das Paradies: Eine idyllische Tour um die Zitadelle Spandau

Ich habe ChatPGT den Befehl gegeben: „Schreibe eine Reportage über eine Paddeltour rund um die Zitadelle Spandau bei sehr gutem Wetter“. Alle Fotos sind ebenso künstlich intelligent.

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Unter einem strahlend blauen Himmel und bei perfektem Wetter begab ich mich auf eine Paddeltour rund um die Zitadelle Spandau, eine historische Festung inmitten der pulsierenden Stadt Berlin. Mit meinem Kajak im Gepäck und voller Vorfreude auf ein Abenteuer voller Naturschönheiten und historischer Entdeckungen, machte ich mich auf den Weg.

Das geht ja mal gar nicht. Man sollte der KI beibringen, dass Adjektive unter dem Generalverdacht des Kitsches stehen und in gutem Deutsch nur spärlich eingesetzt werden sollen. „Strahlend blau“ und „Himmel“ passt zusammen wie dicker Arsch auf hässlichem Eimer. Kombiniert mit perfektem Wetter ist das ein weißer Albino-Schimmel. Pulsiert Berlin wirklich? Was kann eine Stadt sonst tun? Faul herumliegen? Außerdem, KI, hatte ich den/das/divers Kajak nicht im Gepäck – das wiegt 13 Kilo.

Schon beim Startpunkt an der Havel konnte ich die Vorfreude der anderen Paddler spüren. Alle waren in bester Stimmung und bereit, die malerische Umgebung zu erkunden. Die Havel, umgeben von üppigem Grün und blühenden Ufern, lud uns ein, ihre ruhigen Gewässer zu erkunden.

Falsch. Ich spüre grundsätzlich nie die Vorfreude anderer. Das will ich gar nicht. Ich bin Misantroph, wenn es drauf ankommt. Das hätte ich noch dazusagen müssen. Immerhin: Die KI vermeidet das Passiv und lässt den Fluss ganz anthropomorph handeln – mich einladen. Dieser Einladung hätte es aber nicht bedurft. (Kennt die KI den deutschen Genitiv?)

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Mit jedem Paddelschlag fühlte ich mich mehr und mehr von der Natur umgeben. Entlang des Flusses zogen friedlich grasende Kühe meine Aufmerksamkeit auf sich und Vögel zwitscherten in den Bäumen. Das sanfte Plätschern des Wassers begleitete uns auf unserer Reise.

Vögel klingen gut, aber nicht ganz unerwartet, Kühe sind da jedoch nicht. Das hätte ich per Parameter ausschließen müssen. Das nächste Mal phantasiere ich noch einen Säbelzahntiger dazu, damit die Sache Fahrt aufnimmt.

Schon wieder Adjektive, die einem das Blut gerinnen lassen: Vorher wurden wir auf „ruhige Gewässer“ eingestimmt, nicht etwas auf reißende Wildbäche, und jetzt – Überraschung! – plätschert das Wasser sanft. Im Hintergrund röhrt vermutlich ein Hirsch, und Heidi jodelt die mongolische Nationalhymne.

Als ich mich der Zitadelle Spandau näherte, wurde mir die historische Bedeutung dieses beeindruckenden Bauwerks bewusst. Die Festung, die im 16. Jahrhundert errichtet wurde, diente einst als Verteidigungsanlage und hat im Laufe der Jahrhunderte viele historische Ereignisse miterlebt. Heute beherbergt sie ein Museum und zieht Besucher aus aller Welt an.

Als ich mich diesem Abschnitt schreibend näherte… nein, so macht man das nicht. Als ich mich in dem Raum befand, wies das Auto vier Räder auf? Besser: Die Zinnen der Festung, die sich die herrschende Klasse bauen ließ, leuchteten blutrot. Vor dem geistigen Auge des Paddlers poltert der Kopf Tschechs vom Schaffot direkt in die Havel, während man traurig murmelt: „Man hätte in dieser ganzen Art und Weise an einen südlichen Banditen (eher an einen Wahnsinnigen!) denken können.“

Ich beschloss, mein Kajak an einer ruhigen Stelle anzulegen und die Zitadelle zu Fuß zu erkunden. Die majestätischen Mauern und Türme strahlten eine beeindruckende Ruhe aus. Die gepflegten Grünflächen rund um die Festung luden zum Entspannen ein, und ich genoss den Ausblick auf die umliegende Landschaft.

In Badehose? Nein. Gepflegt sind die Flächen und das Flächenbegleitgrün nicht, sondern schön urwaldmäßig. Die umliegende Landschaft kann man nicht sehen, und das ist auch gut so, weil Autoverkehr langweilig ist und viele Häuser, weil Industrie, hässlich. Nur Lamborghini ist backstage originell.

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Nachdem ich die Zitadelle ausgiebig erkundet hatte, setzte ich meine Paddeltour fort. Ich folgte dem Verlauf der Havel, während sich die Landschaft allmählich veränderte. Sanfte Hügel tauchten am Horizont auf und verliehen der Umgebung eine malerische Atmosphäre.

Schon klar, dass ich dem Verlauf der Havel folgte und nicht etwa auf Schienen weiterwanderte, das Kanu im Gepäck! Überrasche mich, KI, sonst wird das nix!

Immer wieder passierte ich kleine Inseln, auf denen sich Vögel und andere Tiere tummelten. Die Stille der Natur wurde nur durch das gelegentliche Geräusch vorbeifahrender Boote unterbrochen. Die unberührte Schönheit der Umgebung ließ mich den Stress des Alltags vergessen.

Rharbarber, rhabarber. Ein bisschen neugierig bin ich aber auf die anderen Tiere, die sich tummelten. Mücken? Läuse? Wasserratten?

Während meiner Paddeltour hatte ich die Gelegenheit, mit anderen Wassersportlern ins Gespräch zu kommen. Viele von ihnen waren leidenschaftliche Naturliebhaber und hatten bereits zahlreiche Abenteuer auf dem Wasser erlebt. Ihre Geschichten inspirierten mich und verstärkten mein Verlangen nach weiteren Erkundungen.

„Das Verlangen verstärken“ passiert mir nur bei attraktiven Frauen. Mir kommen da zwei Schönheiten am Bootshaus in den Sinn, von denen eine zu jung und die andere zu verheiratet war. Hätten sie mir zugelächelt, wäre mein Verlangen sicher verstärkt worden. Vermutlich hat die KI mein Alter ergoogelt und irrig angenommen, ich würde statt Sex auf nicht-orgiastische Erkundungen ausweichen. Falsch!

Die Tour führte mich schließlich zurück zum Ausgangspunkt. Mein Kajak gleitete sanft in das ruhige Wasser der Havel, während die Sonne langsam am Horizont unterging. Es war ein perfekter Abschluss für einen Tag voller

Hier fehlt der Schluss, KI! Oder soll ich das selbst ergänzen, damit mein Gehirn nicht dahinsiecht? Ein Tag voller Plattitüden?

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