Sich unbeliebt machen
Sich unbeliebt machen (Symbolbild) /imagine –ar 16:9 slim german Hendrik Broder and german politician Claudia Roth yelling at each other ultrarealistic, photographic press photo
Ich arbeite seit vielen Jahren, eigentlich schon Jahrzehnten, daran, mich unbeliebt zu machen. Was vor 42 Jahren mit einem lustigen Text in der ZEIT begann, macht sich inzwischen reichlich bezahlt. Claudia Roth, die charmante und charismatische Staatssekretärin für Kultur und Medien, hat diesen Prozess in einem Interview mit der Augsburger Allgemeinen klug zusammengefasst. Broders „Geschäftsmodell beruht auf Hetze und Falschbehauptungen“. Das war die Retourkutsche dafür, dass ich sie einmal als einen „Doppelzentner fleischgewordene Dummheit, nah am Wasser gebaut und voller Mitgefühl mit sich selbst“ bezeichnet habe. (Hendrik M. Broder)
Kommentare
3 Kommentare zu “Sich unbeliebt machen”
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“ Wir sind nicht auf dieser
Welt um geliebt zu werden. “
( alter Spruch der Existentialisten )
Ja, an seiner Rhetorik finde ich wenig auszusetzen.
Die Menschen auf dieser Welt sollten sich viel mehr knuddeln, nicht nur in Ostfriesland sondern auch an den Wursttheken Grönlands…hx.
https://www.youtube.com/watch?v=V4g96NQoFrM