Antisemitische Mischpoke und die junge Impotenz

„Sie täuschen sich, wenn Sie glauben, dass ich da was richten kann. … Es ist alles umsonst. Was ich Ihnen sagen könnte, das sind doch immer nur Gründe, logische und sittliche Argumente. Darauf hört doch kein Antisemit. Die hören nur auf den eigenen Hass und den eigenen Neid, auf die schädlichen Instinkte. Alles andere ist ihnen gleich. Gegen Vernunft, Recht und Sitte sind sie taub.“ (Theodor Mommsen (1817-1903), deutscher Historiker, Nobelpreisträger für Literatur, 1890 einer der Gründer des Vereins zur Abwehr des Antisemitismus)

Was würde Mommsen zur heutigen BDS-Bewegung sagen? Vermutlich genau das noch einmal.

Mein Lieblingszitat: Den meisten von Mommsens Schülern gelang es nie, aus dem Schatten ihres übermächtigen Lehrers zu treten, zumal dieser auf die meisten von ihnen als „die junge Impotenz“ herabblickte.

PS: Ich verkneife mir, diesen Beitrag einschlägig zu bebildern.