Médanos de Coro, revisited

Médanos de Coro

Ich habe noch ein unveröffentlichtes Foto der Dünen bei Coro in Venezuela gefunden. Ich schrieb 2016:
Dünenlandschaft im Parque Nacional Los Médanos de Coro. Wikipedia: „Der Nationalpark umfasst 91.280 Hektar Wüste, Küste und Salzwiese. Die großen Dünen (‚Médanos‘) erstrecken sich über eine Länge von 5 bis 30 Kilometer und können bis zu 40 Meter hoch werden. Durch starke Winde ändern sie ständig ihre Form. Wegen der sehr seltenen Niederschläge besteht die Flora aus stacheligen Sträuchern. Die Fauna ist ebenso spärlich und besteht hauptsächlich aus Echsen, Hasen, Ameisenbären, Füchsen, Tauben und Falken.“

Ich hatte mir einen Lokalbus genommen und bin ganz allein durch die glühend heisse Einöde gestapft. (mehr lesen) Ein Moment der Erleuchtung.

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Kommentare

One Kommentar zu “Médanos de Coro, revisited”

  1. Trebon am Januar 28th, 2023 4:47 pm

    Schöne Bilder, schon die alte Analogfotografie erzählt eine eigene Geschichte. Die Motive die einer Welt way less überbevölkert und way less überzüchtet.

    Romantisch war das natürlich nicht so wenig wie die Welt heute, schlicht Alltag.

    Aber , wenn ich mich richtig erinnere, voller Hoffnung. Die hat sich heute erfüllt, wenn auch so gänzlich anders als erwartet.

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